rakso Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? GEJ ist die Abkürzung für Das Großes Evangelium Johannes neben anderen Werken niedergeschrieben in 10 Bänden niedergeschrieben von Jakob Lorber in der Zeit zwischen 1840 bis 1864 liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_E...es_%28Lorber%29 kurz zusammengefasst, hirngespinste einer übersteigerten phantasie. das ist die ehrliche, wenn auch unfreundliche übersetzung des artikels. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 5. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? GEJ ist die Abkürzung für Das Großes Evangelium Johannes neben anderen Werken niedergeschrieben in 10 Bänden niedergeschrieben von Jakob Lorber in der Zeit zwischen 1840 bis 1864 liebe Grüße von Oskar .. ist es das hier? ... aber die 4 Evangelien nach Mattäus Markus Lukas und Johannes sind deswegen schon weiterhin relevant ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 5. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2007 (bearbeitet) kurz zusammengefasst, hirngespinste einer übersteigerten phantasie. ... dann müßte es ja "HÜP" heißen ... bearbeitet 5. April 2007 von lh17 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_E...es_%28Lorber%29 kurz zusammengefasst, hirngespinste einer übersteigerten phantasie. das ist die ehrliche, wenn auch unfreundliche übersetzung des artikels. aus der Sicht mancher Personen, du denen aucch du dazu gehörst, die den wahren Autor nicht zu erkennen vermögen oder wollen. Weil sie ihr ganzes relgiöses Welt zusammenstürzen würde. das ist doch der wahre Grund. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? GEJ ist die Abkürzung für Das Großes Evangelium Johannes neben anderen Werken niedergeschrieben in 10 Bänden niedergeschrieben von Jakob Lorber in der Zeit zwischen 1840 bis 1864 liebe Grüße von Oskar .. ist es das hier? ... aber die 4 Evangelien nach Mattäus Markus Lukas und Johannes sind deswegen schon weiterhin relevant ... Ja das ist es. Und die Schrift kann für viele weiterhin relevant sein, die sich mit dem Wenigen begnügen wollen. Denn die Schrift berichtet nur unvollständig von Jesus Wirken in seinen 33 Jahren. Wer aber noch tiefer in das von Jesus Gelehrte hinsteigen will, der kann sich mit den verschiedenen Offenbarungen Gottes an Jakob Böhme, Emmauel Swedenborg, Jakob Lorber u.a. beschäftigen. Dabei sollte man weniger auf die Beschreibung der äußeren Umstände schauen, sondern viel mehr auf das, was Jesus selbst gelehrt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 5. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2007 ie Schrift kann für viele weiterhin relevant sein, die sich mit dem Wenigen begnügen wollen. Denn die Schrift berichtet nur unvollständig von Jesus Wirken in seinen 33 Jahren. Wer aber noch tiefer in das von Jesus Gelehrte hinsteigen will, der kann sich mit den verschiedenen Offenbarungen Gottes an Jakob Böhme, Emmauel Swedenborg, Jakob Lorber u.a. beschäftigen. Dabei sollte man weniger auf die Beschreibung der äußeren Umstände schauen, sondern viel mehr auf das, was Jesus selbst gelehrt hat. ... aber es gilt 1. Thess 5:21, - einverstanden? Lieber Oskar, es ist immer die Frage, ob Zusatzoffenbarungen die Lehre in ihren wesentlichen Punkten tangieren, oder ob lediglich Randbereiche angesprochen sind. In Randbereichen spielen auch Fehler, die evtl. durch Unaufmerksamkeit des Schreibers entstanden sind, keine große Rolle und können verziehen werden, - nicht so bei den zentralen Glaubensaussagen. Die zentralen Glaubensaussagen kommen, so denke ich, im Kanon der Hl. Schrift hinreichend klar zum Ausdruck. Ich werde mich gerne mit der Lehre Lorbers befassen, - mal sehen, wie tief mir der Einstieg möglich ist (kann auch einige Zeit in Anspruch nehmen). Ich will mir vornehmen, sachlich zu bleiben. Reklamiere bitte, wenn Du Dich durch mich verletzt fühlst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 ie Schrift kann für viele weiterhin relevant sein, die sich mit dem Wenigen begnügen wollen. Denn die Schrift berichtet nur unvollständig von Jesus Wirken in seinen 33 Jahren. Wer aber noch tiefer in das von Jesus Gelehrte hinsteigen will, der kann sich mit den verschiedenen Offenbarungen Gottes an Jakob Böhme, Emmauel Swedenborg, Jakob Lorber u.a. beschäftigen. Dabei sollte man weniger auf die Beschreibung der äußeren Umstände schauen, sondern viel mehr auf das, was Jesus selbst gelehrt hat. ... aber es gilt 1. Thess 5:21, - einverstanden? Lieber Oskar, es ist immer die Frage, ob Zusatzoffenbarungen die Lehre in ihren wesentlichen Punkten tangieren, oder ob lediglich Randbereiche angesprochen sind. In Randbereichen spielen auch Fehler, die evtl. durch Unaufmerksamkeit des Schreibers entstanden sind, keine große Rolle und können verziehen werden, - nicht so bei den zentralen Glaubensaussagen. Die zentralen Glaubensaussagen kommen, so denke ich, im Kanon der Hl. Schrift hinreichend klar zum Ausdruck. Ich werde mich gerne mit der Lehre Lorbers befassen, - mal sehen, wie tief mir der Einstieg möglich ist (kann auch einige Zeit in Anspruch nehmen). Ich will mir vornehmen, sachlich zu bleiben. Reklamiere bitte, wenn Du Dich durch mich verletzt fühlst. Lorbers Werke haben ihre Tiefen, die eine Durchleuchtung wert sind. Es gibt aber auch wikrlich grobe Fehler, vor allem da, wo sich Lorber ausgiebig zu wissenschaftlichen Themen äußert. Mondmenschen: Was die Menschen auf dem Monde betrifft, so sind sie, wie auf der Erde, beiderlei Geschlechts, wurden aber erst um tausend Jahre später durch einen bevollmächtigten Engel erschaffen. 2) Was ihre natürliche Größe anbelangt, so sind sie nur etwas über zwei Schuhe groß und haben viel Ähnlichkeit mit den nordischen Zwergen. Sie haben einen sehr großen Bauch, der bei ihnen eine doppelte Verrichtung hat: die eine dient zur Verdauung der Speisen durch den gewöhnlichen Speisemagen, die andere vermöge eines zweiten Magens zur Ansammlung einer Art leichten Gases, welches ihnen einen dreifachen Vorteil gewährt. 3) Fürs erste macht dieses Gas sie leicht, so daß sie wegen des Mangels an Bauholz, vermöge dessen sie keine Brücke über die Flüsse erbauen können, sehr leicht über jeden Fluß hinwegspringen können. Und sind Flüsse von großer Breite oder auch hie und da Binnenmeere vorhanden, so können sie, einem Fische gleich, leicht über die Oberfläche hinwegschwimmen. - Das ist also der erste Vorteil dieses Magens. 4) Was den zweiten Vorteil betrifft, so besteht dieser darin, daß sie durch das Ausstoßen dieser Luft eine Art Knalltöne hervorbringen, vermöge welcher sie sich gegenseitig ihre Gegenwart in den unterirdischen Gemächern kundgeben. http://www.neue-offenbarung.de/ Mondschaf: Was die Tiere auf dem Monde betrifft, so gibt es derselben, wie schon im Anfange bemerkt wurde, so wie auf der Erde viele Arten und Klassen, sowohl in der Luft, als auch in der Monderde und im Wasser. 2) Unter allen diesen Tieren gibt es nur eine zahme Gattung unter dem Namen - nach eurer irdischen Sprache - ,,Mondschaf"; alle anderen Gattungen sind nicht zahm, d. h. sie befinden sich nicht dienstbar in der menschlichen Gesellschaft. Dieses Mondschaf ist - wie schon bemerkt - den Mondbewohnern das, was das Rentier den nordischen Völkern ist. Seine Gestalt ist folgende: Der Leib ist ganz vollkommen rund, wie ein gefüllter Mehlsack. Dieser Leib wird von vier Füßen getragen, welche nicht länger als eine Spanne und mit vier Klauen versehen sind. Der Kopf ist vollkommen dem eines Erdschafes ähnlich und sitzt auf einem eine Elle langen und eine Viertelelle von oben nach unten breiten Halse. Es hat zwei lange Ohren, ähnlich denen eines Esels. Auf dem Kopfe trägt es nur ein Horn, welches nach allen Richtungen mit fingerlangen, sehr spitzigen Auswüchsen versehen ist. http://www.neue-offenbarung.de/ Leben auf dem Neptun: Was da den Boden dieses Planeten betrifft, so ist er im Durchschnitt mehr eben als gebirgig. Die Ebenen werden gewöhnlich von Bächen, Flüssen und Strömen durchfurcht, wobei dann die Ströme sich durch irgendeine Gebirgsschlucht unter großem Toben und Brausen in das Meer ergießen. Stehende Gewässer, wie Seen, findet man nirgends von einiger Bedeutung; die größten darunter dürften kaum einige Stunden im Umfange haben. 2) Aber desto mehr gibt es sowohl an der nördlichen als auch an der südlichen Gebirgsbegrenzung Vulkane und somit auch häufig siedendheiße Quellen, ja manchmal sogar ganz heiße Bäche, wodurch in diesem Lande auch um einen bedeutenden Teil die Wärmetemperatur erhöht wird. Denn fürs erste wird die Luft, welche diese Ebenen und Täler durchströmt, erwärmt, und so kann da von irgendeinem kalten Winde nicht leichtlich die Rede sein; fürs zweite wird aber dadurch auch das Land, oder vielmehr das Erdreich, schon von innen aus erwärmt und somit, wie gesagt, in der Temperatur erhöht, wodurch es dann aber auch sehr fruchtbar wird und allenthalben die merkwürdigsten Früchte hervorbringt. http://www.neue-offenbarung.de/ Vogel und Wasserstoff: Sagte Raphael: ,,Siehe, jeder Vogel ist inwendig so eingerichtet, daß er von dem zu sich genommenen Wasservorrat ebensoviel des reinsten Wasserstoffes, der an und für sich eine äußerst leichte und feine Luftart ist, erzeugt, als er zum Fliegen notwendig hat, - was er aus dem Gefühle seines Instinkts auf ein Haar zu berechnen vermag. Mit diesem feinen Wasserstoff füllt er in einem Augenblick alle seine größeren und kleineren Federkiele und Knochenröhren und wird darauf so leicht wie ein Menschenhaar, welches kleine Gewicht er dann mit seinem Flügelpaare immer leicht besiegt und sich dann in die Höhe erheben kann nach seinem Belieben. http://www.neue-offenbarung.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 5. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Lorbers Werke haben ihre Tiefen, die eine Durchleuchtung wert sind.Es gibt aber auch wirklich grobe Fehler, vor allem da, wo sich Lorber ausgiebig zu wissenschaftlichen Themen äußert. ... ich interessiere mich zunächst mal mehr für die theologischen Themen, lieber Sam. Hat eigentlich die Offenbarung Lorbers zur Bildung einer eigenen Kirche geführt, oder handelt es sich um eine interne Erscheinung der kath. Kirche? Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Lorbers Werke haben ihre Tiefen, die eine Durchleuchtung wert sind. Es gibt aber auch wirklich grobe Fehler, vor allem da, wo sich Lorber ausgiebig zu wissenschaftlichen Themen äußert. ... ich interessiere mich zunächst mal mehr für die theologischen Themen, lieber Sam. Hat eigentlich die Offenbarung Lorbers zur Bildung einer eigenen Kirche geführt, oder handelt es sich um eine interne Erscheinung der kath. Kirche? Gruß Also die theologische Seite Lorbers ist gar nicht so schlecht - sie berührt teilweise sogar die Monadenlehre Leibniz. Übel finde ich die moralischen Konsequenzen seiner Lehren und deswegen steht er bei mir sehr in der Kritik. Es gibt keine eigene Kirche, die Lorberianer sind aber auch keine interne Erscheinung der katholischen Kirche. Es gilt im allgemeinen, daß Lorbers Offenbarungen den Lehren der Kirchen vorzuziehen sind, es aber nicht von Schaden ist, wenn man Mitglied einer Kirche ist. Gleichwohl wird die katholische Kirche sehr heftig von den Lorberianern kritisiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 (bearbeitet) ie Schrift kann für viele weiterhin relevant sein, die sich mit dem Wenigen begnügen wollen. Denn die Schrift berichtet nur unvollständig von Jesus Wirken in seinen 33 Jahren. Wer aber noch tiefer in das von Jesus Gelehrte hinsteigen will, der kann sich mit den verschiedenen Offenbarungen Gottes an Jakob Böhme, Emmauel Swedenborg, Jakob Lorber u.a. beschäftigen. Dabei sollte man weniger auf die Beschreibung der äußeren Umstände schauen, sondern viel mehr auf das, was Jesus selbst gelehrt hat. ... aber es gilt 1. Thess 5:21, - einverstanden? Lieber Oskar, es ist immer die Frage, ob Zusatzoffenbarungen die Lehre in ihren wesentlichen Punkten tangieren, oder ob lediglich Randbereiche angesprochen sind. In Randbereichen spielen auch Fehler, die evtl. durch Unaufmerksamkeit des Schreibers entstanden sind, keine große Rolle und können verziehen werden, - nicht so bei den zentralen Glaubensaussagen. Die zentralen Glaubensaussagen kommen, so denke ich, im Kanon der Hl. Schrift hinreichend klar zum Ausdruck. Ich werde mich gerne mit der Lehre Lorbers befassen, - mal sehen, wie tief mir der Einstieg möglich ist (kann auch einige Zeit in Anspruch nehmen). Ich will mir vornehmen, sachlich zu bleiben. Reklamiere bitte, wenn Du Dich durch mich verletzt fühlst. lieber Ludwig, wenn jemand mit dem Lorber nicht zurecht kommt, dann macht es mir gar nichts aus, solange die Anworten auf einer rein sachlichen Ebene bewegen. Wenn es schon Leute gibt die mit der Schrift nicht zurecht kommen, wie kann ich dann verlangen, dass diese erst mit den Schriften Lorbers, Swedenborg, und Böhmes zurecht kommen. Wenn aber nur noch gestichelt wird, unterschwellig am Verstand und Vernunft, die Unterscheidungsfähigkeit und Urteilsfähigkeit anderer in Frage gestellt wird. Wenn man unfähig ist, in einer sachlichen und logischen Gegenargumentation meine Aussagen - die wohl auf der Schrift, auf den Schriften Lorbers, Swedenborgs und Böhmes und eigene Beobachtungen und Schlußfolgerungen beruhen - mangels sachlicher Argumente zu entkräften, lieber auf die Sticheleien, verletzender Schreibweise Zuflucht nimmt, dann ist diese Verhaltensweise mehr als kindisch und eines wahrhaft Suchenden unwürdig. Ist es nicht besser zu sagen: ich kenne mich in dieser Thematik nicht, es nicht mein Interesse oder sich selbst eingestehen, das man mit meinen Beträgen nicht klarkommt. Jeder kann nach dem 1. Thess 5:21 verfahren und alles Gehörtes, Erfahrenes und das auf ihn zu Kommendes vor dem Richterstuhl seines Verstandes und seines Herzen stellen. Das ist sogar notwendig, ansonsten wir ja wie ein Schwamm wären, der alles in sich aufzieht. können die anderen nicht begreifen, dass ich ebenso verfahre, wie es in 1. Thess 5:21 steht. Ich deute Die Schrift nicht um, denn die Schrift hat den gleichen Ursprung wie die Schriften Lorbers, Swedenborg und Böhme.Nämlich Gott, den HERRN. Aber ich sehe viele Texte anders und nehme sie auch anders als es die offizielle Lehre, die ja letzendlich auch nur eine Ansicht bestimmter Personengruppen innerhalb der Kirche darstellt. Ob diese dann zur einer Glaubenswahrheit erhobene Ansicht auch wirklich mit der Lehre des HERRN übereinstimmt, das ist eine ganz andere Frage. Und was heißt Zusatzoffenbarungen ? Wer glaubt das mit Jesus und den Apostel die Offenabarungen Gottes aufgehört haben, der irrt sich ganz gewaltig. Gott offenbart sich immer den Menschen, denn der Mensch steht in immer Gefahr, das Wort Gottes zu verlieren, dass sein Wort, Gottes Wort von den Menschen verdreht wird, usw. Schon aus diesem Grunde offenbart isch Gott sich immer auf das Neue und wenn wir das Alte Testament lesen, erkennen, wie Oft sich der HERR den Propheten sich zuerkennen gegeben und auf die eingerissenen Mißstände geäußert hat. Er hat auch die die Folgen verkehrter Denkweise aufmerksam gemacht und wenn sein Wort kein Gehör gefunden hat bei den Menschen und Völkern, dann sind auch die bitteren Folgen über die Menschen und Völker hereingebrochen. So wie es vor der Zeitenwende war, so ist auch nach der Zeitenwende so, auch das Viele nicht wahrhaben wollen. Aber dieser Widerstand stand hat vor gOtt keinen Wert. Denn Gott offenbart sich dann, wenn ER es für notwendig hält und sucht sich solche Menschen heraus, die ihn lieben und achten und auch sein Wort halten. Denen offenbart sich Gott, den Stillen und Kleinen und Ohnmächtigen im Lande. Vor den Großen und Weisen verbirgt ER sich, der ewige lebendige Gott - der im Menschen Jesus zu uns gwekommen ist - und offenbart sich den Kleinen und Unmündigen. Wenn du die ganze Schrift durchliest, dann wirst Du es so finden und nicht anders. Also lassen wir diejenigen bellen und motzen, die von der ganzen Sache keine Ahnung haben. Darum soll jeder so halten, wie das aus seiner Sicht richtig ist. Denn nach dieser Sicht und der daraus folgenden Handlung wird der Mensch gerichtet und nicht nach dem, was seine "Kirche" geleht hat. Oder siehst Du anders ? bearbeitet 5. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 Lorbers Werke haben ihre Tiefen, die eine Durchleuchtung wert sind. Es gibt aber auch wirklich grobe Fehler, vor allem da, wo sich Lorber ausgiebig zu wissenschaftlichen Themen äußert. ... ich interessiere mich zunächst mal mehr für die theologischen Themen, lieber Sam. Hat eigentlich die Offenbarung Lorbers zur Bildung einer eigenen Kirche geführt, oder handelt es sich um eine interne Erscheinung der kath. Kirche? Gruß Also die theologische Seite Lorbers ist gar nicht so schlecht - sie berührt teilweise sogar die Monadenlehre Leibniz. Übel finde ich die moralischen Konsequenzen seiner Lehren und deswegen steht er bei mir sehr in der Kritik. Es gibt keine eigene Kirche, die Lorberianer sind aber auch keine interne Erscheinung der katholischen Kirche. Es gilt im allgemeinen, daß Lorbers Offenbarungen den Lehren der Kirchen vorzuziehen sind, es aber nicht von Schaden ist, wenn man Mitglied einer Kirche ist. Gleichwohl wird die katholische Kirche sehr heftig von den Lorberianern kritisiert. Lieber Sam, was ist übel an der moralischen Konsequenzen, die in den Werken Lorbers vorkommen ? Wenn DU bedenkst, dass der HERR, ja der wahre Autor der Schriften Lorber, Swedenborg und Böhme ist, dann ist doch auch klar, dass es der HERR es unendlich besser weiss, als wir es alle zusammen es wissen werden, was für sein Geschöpf gut ist und was nicht gut ist. Wenn du die Schriften Lorber durchliest, dann wirst auch die große Liebe des HERRN zu den Menschen erkennen und seine Bemühungen auch zu würdigen wissen, um einen gefallenen Menschen wieder auf zu richten. Der HERR ist wohl der Sünde feind, aber nicht dem Sünder. Wenn der Sünder weiter die Fehler begeht , ist der HERR dann schuld, denn der Sünder zugrunde geht. Wie kannst Du dann die Konsquenzen dann schlecht finden ? Die einzige wahre Kirche ist die Liebe zu unserem HERRN und daraus zum Nächsten. Wenn alle Menschen in dieser Liebe sind, dann ist die Gemeinschaft auch eine wahre Kirche. Sie aber nicht deswegen eine Kirche, nur weil die Menschen sich in zufälliger Weise in dieser Gemeinde wiederfinden. Die Herzen der Menschen sind die wahren lebendigen Tempel Gotttes und nicht die steinernen Bauten. Denn diese sind nur Entsprechungen der toten Seelen, die da aus und eingehen. Würde die Leiter und die Führer sich and der Schrift und Willen Gottes halten, dann gäbe es auch keine Kritik an der Kirche. Zu dem wird die Kritik nicht ander Kirche Gottes geübt, sondern die Kritik ergeht in erster Linie an die Leiter und Führer der Kirchen. Und das darf wohl erlaubt sein, die Entscheidungen der Leiter und Führer in Frage zu stellen, oder nicht. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 (bearbeitet) Lorbers Werke haben ihre Tiefen, die eine Durchleuchtung wert sind. Es gibt aber auch wirklich grobe Fehler, vor allem da, wo sich Lorber ausgiebig zu wissenschaftlichen Themen äußert. ... ich interessiere mich zunächst mal mehr für die theologischen Themen, lieber Sam. Hat eigentlich die Offenbarung Lorbers zur Bildung einer eigenen Kirche geführt, oder handelt es sich um eine interne Erscheinung der kath. Kirche? Gruß Also die theologische Seite Lorbers ist gar nicht so schlecht - sie berührt teilweise sogar die Monadenlehre Leibniz. Übel finde ich die moralischen Konsequenzen seiner Lehren und deswegen steht er bei mir sehr in der Kritik. Es gibt keine eigene Kirche, die Lorberianer sind aber auch keine interne Erscheinung der katholischen Kirche. Es gilt im allgemeinen, daß Lorbers Offenbarungen den Lehren der Kirchen vorzuziehen sind, es aber nicht von Schaden ist, wenn man Mitglied einer Kirche ist. Gleichwohl wird die katholische Kirche sehr heftig von den Lorberianern kritisiert. Lieber Sam, was ist übel an der moralischen Konsequenzen, die in den Werken Lorbers vorkommen ? Wenn DU bedenkst, dass der HERR, ja der wahre Autor der Schriften Lorber, Swedenborg und Böhme ist, dann ist doch auch klar, dass es der HERR es unendlich besser weiss, als wir es alle zusammen es wissen werden, was für sein Geschöpf gut ist und was nicht gut ist. Erstens glaube ich nicht, daß der Herr der wahre Autor der Schriften Lorbers ist, denn dann würde sich der Herr ja über seine eigene Schöpfung irren - siehe Wasserstoffvögel und Mondschafe. Zweitens können wir etwas entweder bewerten oder wir können es nicht. Wenn wir es nicht können, weil dies nur der Herr kann, dann kann ich gar nichts zum Willen des Herrn sagen und muß einfach immer nur gehorchen, wenn jemand im Namen des Herrn etwas verkündet. Dies widerspricht aber meiner Vernunft und meinem Gewissen und außerdem könnte ich dann keinen falschen von einem richtigen Propheten unterscheiden. Wenn ich aber zwischen einem richtigen und falschen Propheten unterscheiden kann, dann kann ich auch über Lorbers Schriften urteilen. Wenn du die Schriften Lorber durchliest, dann wirst auch die große Liebe des HERRN zu den Menschen erkennen und seine Bemühungen auch zu würdigen wissen, um einen gefallenen Menschen wieder auf zu richten. Der HERR ist wohl der Sünde feind, aber nicht dem Sünder. Wenn der Sünder weiter die Fehler begeht , ist der HERR dann schuld, denn der Sünder zugrunde geht. Wie kannst Du dann die Konsquenzen dann schlecht finden ? Erstens folgt aus Lorbers Lehren, daß alles Leid unmittelbar auf die Sünde und Fehler des jeweilligen Menschen zurückführbar ist. Womit jedes Leid und jedes Übel ein Makel des jeweilligen Menschen darstellt. Dies lehne ich ab, weil Leid den Menschen auch direkte Schuld treffen kann. Zweitens sollen nach Lorber sexuelle Übertretungen mit Ausmerzen geahndet werden, was sich nicht mit meinem Gewissen und mit meinem Glauben vereinbaren läßt. Die einzige wahre Kirche ist die Liebe zu unserem HERRN und daraus zum Nächsten. Wenn alle Menschen in dieser Liebe sind, dann ist die Gemeinschaft auch eine wahre Kirche. Sie aber nicht deswegen eine Kirche, nur weil die Menschen sich in zufälliger Weise in dieser Gemeinde wiederfinden. Das ist richtig. Die Herzen der Menschen sind die wahren lebendigen Tempel Gotttes und nicht die steinernen Bauten. Denn diese sind nur Entsprechungen der toten Seelen, die da aus und eingehen. Würde die Leiter und die Führer sich and der Schrift und Willen Gottes halten, dann gäbe es auch keine Kritik an der Kirche. Zu dem wird die Kritik nicht ander Kirche Gottes geübt, sondern die Kritik ergeht in erster Linie an die Leiter und Führer der Kirchen. Kirchen sind für mich Orte der Zusammenkunft und der Besinnung. Und das darf wohl erlaubt sein, die Entscheidungen der Leiter und Führer in Frage zu stellen, oder nicht. liebe Grüße von Oskar Sicherlich. Gruß Sam bearbeitet 5. April 2007 von Sam_Naseweiss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. April 2007 Melden Share Geschrieben 5. April 2007 (bearbeitet) Lieber Sam, was ist übel an der moralischen Konsequenzen, die in den Werken Lorbers vorkommen ? Wenn DU bedenkst, dass der HERR, ja der wahre Autor der Schriften Lorber, Swedenborg und Böhme ist, dann ist doch auch klar, dass es der HERR es unendlich besser weiss, als wir es alle zusammen es wissen werden, was für sein Geschöpf gut ist und was nicht gut ist. Erstens glaube ich nicht, daß der Herr der wahre Autor der Schriften Lorbers ist, denn dann würde sich der Herr ja über seine eigene Schöpfung irren - siehe Wasserstoffvögel und Mondschafe. Dass Du ablehnst, den HERRN als den wahren Autor Lorber'schen Schriften an zu sehen, das ist für mich auch so in Ordnung. Der HERR irrt sich nicht und was wirklich in den Vögel während des Fliegens passiert, das ist auch noch nicht genügend aufgehellt. Betrachte doch einmal die Vögel unmittelbar beim Abflug oder bei ihren Hüpfen von Ast zu Ast. Warum sind die Federkiele der Vögel hohl ? Müssen die Mondschafe unbedingt auf unserer Daseinsebene bzw. mit unseren Augen sichtbar sein ? Gibt es in der Schöpfung nicht unendliche Daseins-Ebenen, in der Gott die höchste Dasein-Ebene einnimmt. Sehen wir sie alle mit unseren Augen. Haben wir in der Welt keine Geschöpfe, die ihre Umwelt auf eine Art als wir wahrnehmen. Wenn es also schon im materiellen so ist, wie ist es dann mit der geistigen Sichtweise. Hat Gott als der höchste Geist nicht die größte und umfassendste geistige Sicht über alles ? Zweitens können wir etwas entweder bewerten oder wir können es nicht. Wenn wir es nicht können, weil dies nur der Herr kann, dann kann ich gar nichts zum Willen des Herrn sagen und muß einfach immer nur gehorchen, wenn jemand im Namen des Herrn etwas verkündet.Ja, wir können etwas bewerten oder nicht bewerten. Aber wir können nicht sagen, das alle gleich bewerten können und das hängt mit der individuellen Beobachtungsgabe, mit der individuellen Auffassungsgabe und dem inneren Gefühl zusammen. Und da gibt sehr wohl große Unterschiede bei den Menschen. Da gibt es geistige Krüppel und Hochbegabte, also geistig Blinde und geistige Sehende. So wie die materiellen Sinne verschieden ausgeprägt sind, so sind auch die geistigen Sinne verschieden ausgeprägt. Also kann der Eine die Stimme des HERRN im Herzen hören und Andere nicht. Meinst DU nicht auch, das es unterschiedliche Reifegrade in der LIebe zu HERRN gibt. Sieh nur einmal den Apostel Petrus an und den Apostel Johannes an. Während der Petrus glaubte, das Jesus der HERR war, da wußte es Johannes schon längst, wer in Jesus so wirklich war. Denn die innere Liebe ist größer als der Glaube. Die Liebe befindet da schon längst auf dem sicheren Boden, während der Glaube noch zweifelt und nach weiteren Beweisen sucht. Dies widerspricht aber meiner Vernunft und meinem Gewissen und außerdem könnte ich dann keinen falschen von einem richtigen Propheten unterscheiden.Wenn ich aber zwischen einem richtigen und falschen Propheten unterscheiden kann, dann kann ich auch über Lorbers Schriften urteilen. Das es deiner Vernunft widerspricht, das glaube ich dir gerne. Aber Du kannst nur für dich sprechen und nicht für andere. Und die Unterscheidungsfähigkeit und Fassungsvermögen ist auch nicht bei jeden gleich, das erlebst Du hier tagtäglich in diesem Forum. Wenn du die Schriften Lorber durchliest, dann wirst auch die große Liebe des HERRN zu den Menschen erkennen und seine Bemühungen auch zu würdigen wissen, um einen gefallenen Menschen wieder auf zu richten. Der HERR ist wohl der Sünde feind, aber nicht dem Sünder. Wenn der Sünder weiter die Fehler begeht , ist der HERR dann schuld, denn der Sünder zugrunde geht. Wie kannst Du dann die Konsquenzen dann schlecht finden ? Erstens folgt aus Lorbers Lehren, daß alles Leid unmittelbar auf die Sünde und Fehler des jeweilligen Menschen zurückführbar ist. Womit jedes Leid und jedes Übel ein Makel des jeweilligen Menschen darstellt. Dies lehne ich ab, weil Leid den Menschen auch direkte Schuld treffen kann. Wenn meine Beiträge etwas genauer durchgelesen hättest, dann wäre dir auch auf gefallen, was Sünde ist und wer alles sündigen kann. Zum ersten kann der einzelne Mensch sündigen, zweitens können die Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit sündigen. Was ist aber Sündigen. Sünde ist ein Fehlverhalten gegen die Ordnung Gottes in der Schöpfung Gottes. Da aber die ganze Schöpfung nicht anderes als die verkörperten gedanken und Ideen Gottes sind, so hat doch Gott in seine Schöpfung - also in seine Gedanken- und Ideenwelt eine Ordnung hineingelegt, gegen die kein geschaffenes Wesen bewußt oder unbewußt verstoßen kann. In allen Handlungen hat Gott darum eine Sanktion hineingelegt und die Sanktion kennen wir als Ursache und Wirkung, die uns das ganze Leben und darüber hinaus begleitet. Denn die Schöpfung wurde wegen es Menschen erschaffen und nicht der Mensch für die Schöpfung. Wenn aber die Schöpfung als Unterlage für Entwicklung des Menschen vom Geschöpf zum Kinde Gottes dem Willen Gottes dienen soll, dann Gott es nicht zulassen, das diese Unterlage von den Menschen selbst zersört werden soll. DU kennst doch die Geschichten der Sündflut und des Sodom und Gomorrha. Die Katastrophen waren nichts anderes als Rückwirkungen von zerstörerischen Eingriffen der Menschen in die Schöpfungsordnung Gottes. Nun hat Gott aber uns genaue Verhaltensweisen zu kommen lassen, wie wir die Schöpfung gefahrlos benützen können. Wenn aber der Mensch, die Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit nicht auf die Warnungen Gottes hört bzw. hören, dann ist doch der Mensch, die Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit selbst schuld, wenn die Ordnung Gottes ihre Rückwirkung zu entfalten beginnt und dann der einzelne Mensch - manchmal unschuldig - manchmal ganze Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit dahingerafft werden, wie wir in der Geschichte des öfteren nachlesen können. Gott kann sehr wohl einen unbewußten Fehler oder ein bewußtes Sündigen unterscheiden. Aber deswegen hebt Gott seine Ordnung in der Schöpfung nicht auf. Aber er kann die Folgen lindern und den Menschen so führen, dass ER von den Folgen, die aus der Zuwiderhandlung gegen seine Ordnung hervorgehen, weit gegehend verschont beleibt. Aber wenn der Mensch, die Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit ständig gegen die Ordnung Gottes verstößt, was soll dann Gott mit diesem Menschen Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit tun, wenn alle Warnungen nicht mehr fruchten. Zweitens sollen nach Lorber sexuelle Übertretungen mit Ausmerzen geahndet werden, was sich nicht mit meinem Gewissen und mit meinem Glauben vereinbaren läßt.Meinst Du nicht auch, dass Gott - der ewig Lebendige - es unendlich besser weiß, was für sein Geschöpf - das ein Kind Gottes werden soll - gut ist und nicht gut ist. Hat Gott - der ewig Lebendige - nicht Mann und Frau erschaffen und zeigt er nicht durch diese Erschaffung nicht an, wie seine Ordnung in der Familie beschaffen sein soll. Was soll also die Beziehung zwischen Mann und Mann und Frau und Frau. Denn daraus können doch auf natürlicher Weise ewig keine Nachkommen gezeugt werden. Ist der Mensch nicht eine Drei-Einheit aus einem materiellem Körper, einer substanziellen Seele und einem göttlichen Geist. Was ist denn die Liebe, sie ist doch eine reingeistige Angelegenheit und daher kann Gott doch nicht zulassen, dass diese reingeistige Liebe sich in der Materie versenkt und dann darin versinkt und so den geistigen Tod erleidet. Wenn Gott über ewige Zeiten darum bemüht ist, dass aus einem geschaffenen Geschöpf ein Kind Gottes werden soll, dann er doch nicht zulassen, dass auf der Zielgeraden, der Mensch, die Familien, Stämme, Völker und Nationen und die ganze Menschheit den geistigen Tod durch ein verkehrtes Verhalten erleiden. Da zerstört Gott vorher die materiellen Körper/Leiber, um so wenigsten die Seelen vor dem geistigen Tod zu retten. So wie in der materiellen Welt ansteckende Krankheiten gibt, so gibt es im Seelenbereich ansteckende Krankheiten und solche Krankheit gehören auf solange isoliert, bis der Patient wieder gesund ist. Also werden die Krankheiten ausgemerzt und nicht die Menschen. Wenn aber der Mensch an einer ansteckenden tödlichen Krankheit leidet, wird dieser dann nicht von übrigen isoliert, damit diese nicht das gleiche Schicksal erleiden. Genauso ist es mit den seelischen Krankheiten. Auch diese können ansteckend und tödlich sein. Ist es dann nicht die Pflicht, diese zu isolieren, damit Andere nicht an gleichen ansteckenden und tödlichen Krankheit zugrunde gehen können. Zeugt es nicht von der großen Liebe Gottes, wenn er uns vor der ansteckenden tödlichen Seelenkrankheit warnt ? Die Herzen der Menschen sind die wahren lebendigen Tempel Gotttes und nicht die steinernen Bauten. Denn diese sind nur Entsprechungen der toten Seelen, die da aus und eingehen. Würde die Leiter und die Führer sich and der Schrift und Willen Gottes halten, dann gäbe es auch keine Kritik an der Kirche. Zu dem wird die Kritik nicht ander Kirche Gottes geübt, sondern die Kritik ergeht in erster Linie an die Leiter und Führer der Kirchen. Kirchen sind für mich Orte der Zusammenkunft und der Besinnung. Solange die Kirchen sich nach dem Willen Gottes richten, ja. Aber da das Ganze immer mehr in leerere Zeremonien und Formen und Riten abdriftet, dann erfüllt so eine Kirche ihre Aufgabe nicht mehr. Wenn man den Gott nicht mehr zugesteht, dass er auch in heutiger Zeit zu uns sprechen darf, zu was ist dann so eine Kirche noch gut, wenn sie keine Offenbarung von Gott annehmen will. Wie will sich so eine Kirche dann auf Gott ausrichten, wenn sie die Leuchtfeuer Gottes - die Offenbarungen - nicht sehen will ? liebe Grüße von Oskar bearbeitet 5. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 6. April 2007 Melden Share Geschrieben 6. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 6. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. April 2007 Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. ... da nun Gott aber "gnädig" ist, verlangt er keine Bezahlung auf Heller und Pfennig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 6. April 2007 Melden Share Geschrieben 6. April 2007 Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. ... da nun Gott aber "gnädig" ist, verlangt er keine Bezahlung auf Heller und Pfennig. Ja. Das, was Gott tut, firmiert da unter "außer". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 6. April 2007 Melden Share Geschrieben 6. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. urdu, dieser Vergleich greift nicht. Wir haben wirklich etwas getan und für dieses etwas getan haben, müssen wir auch bezahlen. Wir können aber nicht bezahlen, weil wir unsere Schuld größer als unser vermögen. Also hat der Gläubiger die Schuld auf sich genommen und so der Gerechtigkeit Genüge getan und dadurch wurde der Schuldner frei. Kein anderer kann die einem die Schuld erlassen als nur der, der Gläubiger ist und keiner kann der Gerechtigkeit Genüge tun, als der Gläubiger selbst, in dem er die Schuld dem Schuldner erläßt. Und diesen Weg ist Gott unser Schöpfer gegangen. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 8. April 2007 Melden Share Geschrieben 8. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. urdu, dieser Vergleich greift nicht. Wir haben wirklich etwas getan und für dieses etwas getan haben, müssen wir auch bezahlen. Wir können aber nicht bezahlen, weil wir unsere Schuld größer als unser vermögen. Also hat der Gläubiger die Schuld auf sich genommen und so der Gerechtigkeit Genüge getan und dadurch wurde der Schuldner frei. Kein anderer kann die einem die Schuld erlassen als nur der, der Gläubiger ist und keiner kann der Gerechtigkeit Genüge tun, als der Gläubiger selbst, in dem er die Schuld dem Schuldner erläßt. Und diesen Weg ist Gott unser Schöpfer gegangen. liebe Grüße von Oskar Ja, und wieso greift mein Vergleich da nicht? Das ist doch genau, was ich sage? Und im übrigen: Kol 1, 24: ... Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt. ... Paulus, oder wer immer diesen Brief geschrieben haben mag, hält die Erlösungstat Christi offensichtlich für ergänzungsbedürftig und sich selbst für ergänzungsfähig. Und die Kirche, scheint's hat keine Einwände, denn sie hat's in den Kanon aufgenommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. April 2007 Melden Share Geschrieben 8. April 2007 (bearbeitet) Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. urdu, dieser Vergleich greift nicht. Wir haben wirklich etwas getan und für dieses etwas getan haben, müssen wir auch bezahlen. Wir können aber nicht bezahlen, weil wir unsere Schuld größer als unser vermögen. Also hat der Gläubiger die Schuld auf sich genommen und so der Gerechtigkeit Genüge getan und dadurch wurde der Schuldner frei. Kein anderer kann die einem die Schuld erlassen als nur der, der Gläubiger ist und keiner kann der Gerechtigkeit Genüge tun, als der Gläubiger selbst, in dem er die Schuld dem Schuldner erläßt. Und diesen Weg ist Gott unser Schöpfer gegangen. liebe Grüße von Oskar Ja, und wieso greift mein Vergleich da nicht? Das ist doch genau, was ich sage? Und im übrigen: Kol 1, 24: ... Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt. ... Paulus, oder wer immer diesen Brief geschrieben haben mag, hält die Erlösungstat Christi offensichtlich für ergänzungsbedürftig und sich selbst für ergänzungsfähig. Und die Kirche, scheint's hat keine Einwände, denn sie hat's in den Kanon aufgenommen. Am Leiden Christus fehlt gar nichts. Und du kannst auch nichts hinzufügen. Wenn dir im Klaren ist, dass in Jesus der HERR selbst war. dann kannst Du an dem was der HERR getan hat, nichts hinzufügen oder wegnehmen. Oder kann kannst Du der Ewigkeit und der Unendlichkeit was hinzufügen oder was hinwegnehmen. Wir haben ja zwei Schulden, die als gefallener Engel und die als Mensch. Die erste Schuld hat der HERR selbst am Kreuze getilgt, weil ER hier der Gläubiger ist und war. Der Gläubiger hat die Schuld auf sich genommen, weil ER gesehen hat, dass die Schuld weit über das Vermögen des Schuldners gegangen ist. Nur wenn der Gläubiger die Schuld selbst auf sich nimmt, wird dem Gesetz genüge getan. Nicht aber wenn ein Dritter die Schuld für den Schuldigen begleicht. Nur die zweite Schuld können wir aus eigener Kraft tilgen Es ist so und wenn das bestimmte Personen in der Kirche das anders sehen, ist das denen ihr Problem bearbeitet 8. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 8. April 2007 Melden Share Geschrieben 8. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. urdu, dieser Vergleich greift nicht. Wir haben wirklich etwas getan und für dieses etwas getan haben, müssen wir auch bezahlen. Wir können aber nicht bezahlen, weil wir unsere Schuld größer als unser vermögen. Also hat der Gläubiger die Schuld auf sich genommen und so der Gerechtigkeit Genüge getan und dadurch wurde der Schuldner frei. Kein anderer kann die einem die Schuld erlassen als nur der, der Gläubiger ist und keiner kann der Gerechtigkeit Genüge tun, als der Gläubiger selbst, in dem er die Schuld dem Schuldner erläßt. Und diesen Weg ist Gott unser Schöpfer gegangen. liebe Grüße von Oskar Ja, und wieso greift mein Vergleich da nicht? Das ist doch genau, was ich sage? Und im übrigen: Kol 1, 24: ... Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt. ... Paulus, oder wer immer diesen Brief geschrieben haben mag, hält die Erlösungstat Christi offensichtlich für ergänzungsbedürftig und sich selbst für ergänzungsfähig. Und die Kirche, scheint's hat keine Einwände, denn sie hat's in den Kanon aufgenommen. Am Leiden Christus fehlt gar nichts. Und du kannst auch nichts hinzufügen. Wenn dir im Klaren ist, dass in Jesus der HERR selbst war. dann kannst Du an dem was der HERR getan hat, nichts hinzufügen oder wegnehmen. Oder kann kannst Du der Ewigkeit und der Unendlichkeit was hinzufügen oder was hinwegnehmen. Wir haben ja zwei Schulden, die als gefallener Engel und die als Mensch. Die erste Schuld hat der HERR selbst am Kreuze getilgt, weil ER hier der Gläubiger ist und war. Der Gläubiger hat die Schuld auf sich genommen, weil ER gesehen hat, dass die Schuld weit über das Vermögen des Schuldners gegangen ist. Nur wenn der Gläubiger die Schuld selbst auf sich nimmt, wird dem Gesetz genüge getan. Nicht aber wenn ein Dritter die Schuld für den Schuldigen begleicht. Es ist so und wenn das bestimmte Personen in der Kirche das anders sehen, ist das denen ihr Problem Tja. Dass am Leiden Christi möglicherweise noch was fehlt, und dass ein Mensch das ergänzen kann, steht nun mal in der Heiligen Schrift. Ich hab's zitiert. Und was deine Sicht des Menschen als gefallener Engel angeht: Da kammer nix machen. Wenn du's so glaubst, dann glaubst du's halt so. Die Schrift und die Kirche lehren's nicht so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. April 2007 Melden Share Geschrieben 8. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Ach, komm schon! Freilich musst du! Das weißt du doch! Ich versuch mal, es ein bisschen zu explizieren: Ich weiß ja nicht, wie das in Zukunft bei uns in Österreich sein wird, nachdem der Verfassungsgerichtshof die Erbschaftssteuer für rechtswidrig erklärt hat. Aber bisher war es so: Im Erbschaftsfall musste der Erbe dem Notar gegenüber eine "Erbserklärung" abgeben. Gab er eine "unbedingte" Erklärung ab, erbte er das ganze Vermögen samt den daran hängenden Verpflichtungen. So entstand sowas ähnliches wie "Erbschuld": Geerbte Schulden, die zu bezahlen waren, auch wenn sie größer waren als das geerbte Vermögen. Im Fall einer "bedingten" Erbserklärung wurde das zu vererbende Vermögen genauestens festgestellt und gegen die offenen Forderungen aufgerechnet. Blieb dann noch was vom Vermögen über, wurde dieser Rest dem Erben "eingeantwortet". Blieben noch Schulden über, war's Pech für alle. Für den Erben, weil er eben nichts bekam, für die Gläubiger, weil sie die Restschuld in den Rauchfang schreiben durften. Zurück zum Thema: Die Erlösungstat Christi eröffnet uns sozusagen die Möglichkeit, eine "bedingte Erbserklärung" abzugeben, die uns das Leben an und für sich nicht einräumt. Wir sind gewöhnt, den Begriff "Schuld" in die Rubrik "Was hab ich da bloß getan!" einzuordnen. Das ist aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte heißt: "Was muss ich denn jetzt tun?" Und darauf gibt's im Ernst nur eine Antwort: Bezahlen! Außer, ein anderer bezahlt's für dich, oder der Gläubiger erlässt dir's. urdu, dieser Vergleich greift nicht. Wir haben wirklich etwas getan und für dieses etwas getan haben, müssen wir auch bezahlen. Wir können aber nicht bezahlen, weil wir unsere Schuld größer als unser vermögen. Also hat der Gläubiger die Schuld auf sich genommen und so der Gerechtigkeit Genüge getan und dadurch wurde der Schuldner frei. Kein anderer kann die einem die Schuld erlassen als nur der, der Gläubiger ist und keiner kann der Gerechtigkeit Genüge tun, als der Gläubiger selbst, in dem er die Schuld dem Schuldner erläßt. Und diesen Weg ist Gott unser Schöpfer gegangen. liebe Grüße von Oskar Ja, und wieso greift mein Vergleich da nicht? Das ist doch genau, was ich sage? Und im übrigen: Kol 1, 24: ... Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt. ... Paulus, oder wer immer diesen Brief geschrieben haben mag, hält die Erlösungstat Christi offensichtlich für ergänzungsbedürftig und sich selbst für ergänzungsfähig. Und die Kirche, scheint's hat keine Einwände, denn sie hat's in den Kanon aufgenommen. Am Leiden Christus fehlt gar nichts. Und du kannst auch nichts hinzufügen. Wenn dir im Klaren ist, dass in Jesus der HERR selbst war. dann kannst Du an dem was der HERR getan hat, nichts hinzufügen oder wegnehmen. Oder kann kannst Du der Ewigkeit und der Unendlichkeit was hinzufügen oder was hinwegnehmen. Wir haben ja zwei Schulden, die als gefallener Engel und die als Mensch. Die erste Schuld hat der HERR selbst am Kreuze getilgt, weil ER hier der Gläubiger ist und war. Der Gläubiger hat die Schuld auf sich genommen, weil ER gesehen hat, dass die Schuld weit über das Vermögen des Schuldners gegangen ist. Nur wenn der Gläubiger die Schuld selbst auf sich nimmt, wird dem Gesetz genüge getan. Nicht aber wenn ein Dritter die Schuld für den Schuldigen begleicht. Es ist so und wenn das bestimmte Personen in der Kirche das anders sehen, ist das denen ihr Problem Tja. Dass am Leiden Christi möglicherweise noch was fehlt, und dass ein Mensch das ergänzen kann, steht nun mal in der Heiligen Schrift. Ich hab's zitiert. Und was deine Sicht des Menschen als gefallener Engel angeht: Da kammer nix machen. Wenn du's so glaubst, dann glaubst du's halt so. Die Schrift und die Kirche lehren's nicht so. Na also, wir verstehen uns doch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 8. April 2007 Melden Share Geschrieben 8. April 2007 Heutige Engelstürze haben eine andere Gestalt. Da behaupteten einige, Weise zu sein.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jenny Geschrieben 9. April 2007 Melden Share Geschrieben 9. April 2007 Hi kurz mal eingemischt; könnte sein wenn man das Erlösungwerk Christi und das Leiden Christi als Haupt der Gemeinde auseinanderhält ,löst sich das Problem. Meine Überzeugung nach spricht Paulus in Kol.1.24 von zweiteren ,überhaupt nicht von dem Erlösungswerk. Gruß jenny Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 10. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. April 2007 kurz mal eingemischt; könnte sein wenn man das Erlösungwerk Christi und das Leiden Christi als Haupt der Gemeinde auseinanderhält ,löst sich das Problem. Meine Überzeugung nach spricht Paulus in Kol.1.24 von zweiteren ,überhaupt nicht von dem Erlösungswerk. ... könntes Du das mal näher erklären, Jenny. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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