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Mütter im Beruf, im besonderen Grundschullehrerinnen


Sina-mk

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Wahrscheinlich sind die anderen nicht Ende 20 und weiblich. Dieser Aspekt ist leider nicht zu unterschätzen, hat mir nach dem letzten Umzug auch bei vielen AG einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

Hmm. Ich sollte echt erwähnen, dass wir keine Familie planen und dementsprechend vorgesorgt haben, hmm? *sigh*

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Wahrscheinlich sind die anderen nicht Ende 20 und weiblich. Dieser Aspekt ist leider nicht zu unterschätzen, hat mir nach dem letzten Umzug auch bei vielen AG einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

Hmm. Ich sollte echt erwähnen, dass wir keine Familie planen und dementsprechend vorgesorgt haben, hmm? *sigh*

 

Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

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Beutelschneider
Hmm. Ich sollte echt erwähnen, dass wir keine Familie planen und dementsprechend vorgesorgt haben, hmm? *sigh*

 

Dann stellt jemand wie Claudia Dich niemals ein <_< .

 

Hast Du denn noch irgendwelche Zusatzqualifikationen, die Dich interessant machen könnten?

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Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

Sorry, aber wenn jemand schon solche Vorurteile hat, kann das nicht gut gehen. Weder schwindle ich, noch bin ich verkrampft. Ich habe mich bewußt gegen eigene Kinder entschieden. Deiner Argumentation kann ich da nicht folgen, aber sie wäre vielleicht einen extra thread wert?

bearbeitet von Sina-mk
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Dann stellt jemand wie Claudia Dich niemals ein <_< .

???
Ich denke Claudia (und ich) werden uns über Deine Entscheidung gegen Kinder hier nicht auslassen.

 

Insofern war Beutelschneiders Einwurf ebenso ablenkend wie überflüssig.

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Tendenziell sind wohl Mütter im Beruf tatsächlich erfolgreicher, stand mal im Spiegel. Wundert mich auch nicht, da sie tendenziell (!!!) belastbarer sind und ihre Prios einigermaßen vernünftig setzen.

 

Im Einzelfall sagt das aber gar nix. Dennoch kenne ich (neben kam jetzt) mindestens einen Arbeitgeber / Chef, der drauf achtet, ob seine potenziellen MA Kinder haben oder nicht, und zwar aufgrund seiner eigenen Erfahrung. Und der bei gleichen Voraussetzungen immer die Eltern bevorzugen würde.

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Dann stellt jemand wie Claudia Dich niemals ein :unsure: .

???
Ich denke Claudia (und ich) werden uns über Deine Entscheidung gegen Kinder hier nicht auslassen.

 

Insofern war Beutelschneiders Einwurf ebenso ablenkend wie überflüssig.

Werden wir hier nicht, nein...:D

 

Sina wäre aber nicht die erste, der ich einen *Verkehrsunfall* wünsche... <_<

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Dann stellt jemand wie Claudia Dich niemals ein <_< .

???
Ich denke Claudia (und ich) werden uns über Deine Entscheidung gegen Kinder hier nicht auslassen.

Werden wir hier nicht, nein...:unsure:

Nein - wir sind jetzt ganz diszipliniert und überlegen, ob es noch andere Möglichkeiten für Sina gibt.

 

Aber wir werden uns hier nicht über den fehlenden Kinderwunsch einer Userin unterhalten.

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Ganz pragmatisch würde ich ihr in so´ner Job-Stagnationsphase zu einer Familienpause raten. Das mischt die Karten sowas von neu... und ich kenne keine Frau, die das bisher bereut hätte... hab ich ja quasi auch gemacht, hatte ja auch anderthalb Jahre Job-Stagnation... okay, is ne andere Ausgangsbasis... aber kann eigentlich nur positiv sein.

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Aber wir wollten uns zusammen reißen... <_<
Also Claudia - ich kann mich nicht erinnern, daß wir was zusammen reißen wollten. Aber zusammenreißen sollten wir uns.

 

Oder zusammenreissen?

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Aber wir wollten uns zusammen reißen... <_<

Also Claudia - ich kann mich nicht erinnern, daß wir was zusammen reißen wollten. Aber zusammenreißen sollten wir uns.

 

Oder zusammenreissen?

 

Nein, nein, zusammenreißen. Nach Diphtongen gilt die langer-Vokal-Regel ... (afaik :unsure:)

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Die Rechtschreibreform gehört zum Dümmsten, was Deutschland in den letzten 15 Jahren zu Stande (oder zustande?) gebracht hat.

 

Edit: Wahrig sagt, beides ist ok.

bearbeitet von Clown
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Die Rechtschreibreform gehört zum Dümmsten, was Deutschland in den letzten 15 Jahren zu Stande (oder zustande?) gebracht hat.

 

Edit: Wahrig sagt, beides ist ok.

 

Und über kaum würde sich in den Feuilletons so unglaublich echauffiert, und an keinem anderen Thema wurde die deutsche Oberlehrerhaftigkeit so ausgetobt, dass der Geifer spritzte. Da ist mal wieder richtig das Herzblut des Bildungsbürgers geflossen und der Untergang des Abenlandes wurde selbst von BILD herbeigeredet. Alles gleichermaßen gruselig wie witzig.

 

Komisch, dass auch Goethe noch anders schreibt als Thomas Mann und Nietzsche noch ganz anders als wir vor der REchtschreibreform.

 

Und von alldem fällt in China kein Reissack um.

bearbeitet von Ada
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Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

Sorry, aber wenn jemand schon solche Vorurteile hat, kann das nicht gut gehen. Weder schwindle ich, noch bin ich verkrampft. Ich habe mich bewußt gegen eigene Kinder entschieden. Deiner Argumentation kann ich da nicht folgen, aber sie wäre vielleicht einen extra thread wert?

 

Ich hab halt Vorurteile, das weiß ich. Andere Arbeitgeber haben auch Vorurteile, manche wissen es nicht mal und wahrscheinlich andere Vorurteile als ich. Damit mußt du leben. Du mußt halt einen Arbeitgeber suchen, mit dessen Vorurteilen du kompatibel bist. Wenn du das einfach als gegeben ansiehst und dir eine Sterntalermentalität zulegst, wirst du deinen Traumjob bekommen. Viel Glück! Grüße, KAM

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Wahrscheinlich sind die anderen nicht Ende 20 und weiblich. Dieser Aspekt ist leider nicht zu unterschätzen, hat mir nach dem letzten Umzug auch bei vielen AG einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

Hmm. Ich sollte echt erwähnen, dass wir keine Familie planen und dementsprechend vorgesorgt haben, hmm? *sigh*

 

Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

Mal ne taktische Frage dazu (ohne Hintergedanken): Was sind für Dich "junge" Frauen, zählen da noch Frauen anfang 30 dazu die schon zwei Kinder haben? *legt sich gerade ne gute Taktik für ein Gespräch zurecht* - oder würde man das mir dann doch abnehmen, dass es reicht (auch wenn es eigentlich noch nicht reicht <_<, aber vielleicht auch doch, unschlüssig halt ).... schwierig schwierig...

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Wahrscheinlich sind die anderen nicht Ende 20 und weiblich. Dieser Aspekt ist leider nicht zu unterschätzen, hat mir nach dem letzten Umzug auch bei vielen AG einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

Hmm. Ich sollte echt erwähnen, dass wir keine Familie planen und dementsprechend vorgesorgt haben, hmm? *sigh*

 

Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

Mal ne taktische Frage dazu (ohne Hintergedanken): Was sind für Dich "junge" Frauen, zählen da noch Frauen anfang 30 dazu die schon zwei Kinder haben? *legt sich gerade ne gute Taktik für ein Gespräch zurecht* - oder würde man das mir dann doch abnehmen, dass es reicht (auch wenn es eigentlich noch nicht reicht <_<, aber vielleicht auch doch, unschlüssig halt ).... schwierig schwierig...

 

Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Oder noch schlimmer: Mütter! Wobei du da jetzt natürlich hinterher sein musst, dass du dann nicht in Konflikt mit dem AGG gerätst... <_<

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, ich bin ja ganz spießig verheiratet <_<.

Ich spekulier halt darauf, dass ich nach dem PJ in dem KH direkt anfangen kann auf der Gyn. Und da wird ja schon vorher während der Arbeit gefragt, wie man es mit Familienplanung hält. Und ich bin mir unschlüssig, was ich dem Chef da sagen soll.... naja, am besten, ich überzeug ihn einfach in den drei Monaten mit der Arbeit oder so und vor allem, dass ich trotz zweier Kinder verläßlich bin, oder? *schleim.... Aktentasche tragend hinter Chef herhetz*

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, ich bin ja ganz spießig verheiratet <_< .

Ich spekulier halt darauf, dass ich nach dem PJ in dem KH direkt anfangen kann auf der Gyn. Und da wird ja schon vorher während der Arbeit gefragt, wie man es mit Familienplanung hält. Und ich bin mir unschlüssig, was ich dem Chef da sagen soll.... naja, am besten, ich überzeug ihn einfach in den drei Monaten mit der Arbeit oder so und vor allem, dass ich trotz zweier Kinder verläßlich bin, oder? *schleim.... Aktentasche tragend hinter Chef herhetz*

 

Hat dein Mann auch eine Chance in deiner neuen alten Heimat Arbeit und Lohn zu finden.

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, ich bin ja ganz spießig verheiratet <_< .

Ich spekulier halt darauf, dass ich nach dem PJ in dem KH direkt anfangen kann auf der Gyn. Und da wird ja schon vorher während der Arbeit gefragt, wie man es mit Familienplanung hält. Und ich bin mir unschlüssig, was ich dem Chef da sagen soll.... naja, am besten, ich überzeug ihn einfach in den drei Monaten mit der Arbeit oder so und vor allem, dass ich trotz zweier Kinder verläßlich bin, oder? *schleim.... Aktentasche tragend hinter Chef herhetz*

 

Ich hab mal gehört, in den USA dürften der Chef noch nichtmal nach dem Geschlecht eines Bewerbers fragen. Hat auch seinen Charme...

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Hat dein Mann auch eine Chance in deiner neuen alten Heimat Arbeit und Lohn zu finden.

 

Och, ich denke schon, er ist ja kein "dummer Uniabgänger" mehr, sondern hat schon viel vorzuweisen. Und im Ruhrgebiet hats ja einiges an Chemie und Pharma... das klappt schon, ansonsten werde ich eben alleinige Ernäherin übergansweise <_<.

Aber in die Heimat wollen wir beide...

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