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Mütter im Beruf, im besonderen Grundschullehrerinnen


Sina-mk

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Hat dein Mann auch eine Chance in deiner neuen alten Heimat Arbeit und Lohn zu finden.

 

Och, ich denke schon, er ist ja kein "dummer Uniabgänger" mehr, sondern hat schon viel vorzuweisen. Und im Ruhrgebiet hats ja einiges an Chemie und Pharma... das klappt schon, ansonsten werde ich eben alleinige Ernäherin übergansweise <_< .

Aber in die Heimat wollen wir beide...

 

Kriegt man wirklich Heimweh nach dem Ruhrgebiet? Bei mir ist in die Richtung nach 6 Monaten noch nichts zu spüren...

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Ne, Heimweh nach dem Münsterland <_<.

Das haben wir in 5 Jahren nicht überwunden und werden es wohl auch nicht (im Gegenteil). Außerdem bin zumindest ich ein totaler Familienmensch und 600km sind dann einfach zu weit... und einfach mal an die Nordsee geht auch nicht so einfach.

 

Weißt, damals hatte ich auch so einen Drang weg von daheim, spätestens, wenn man eine eigene Familie hat und ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern, dann fehlen einem die (zumindest bei Frauen habe ich das schon ganz oft gehört).

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Hat dein Mann auch eine Chance in deiner neuen alten Heimat Arbeit und Lohn zu finden.

 

Och, ich denke schon, er ist ja kein "dummer Uniabgänger" mehr, sondern hat schon viel vorzuweisen. Und im Ruhrgebiet hats ja einiges an Chemie und Pharma... das klappt schon, ansonsten werde ich eben alleinige Ernäherin übergansweise <_< .

Aber in die Heimat wollen wir beide...

 

Kriegt man wirklich Heimweh nach dem Ruhrgebiet? Bei mir ist in die Richtung nach 6 Monaten noch nichts zu spüren...

 

 

 

Es wird eher an den familiären und sonstigen (Freunde) Bindungen liegen. Außerdem hast du auch (meines Wissens :ph34r: ) keine Kinder, die die Großeltern schmerzhaft vermissen.

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Genau Elima, das trifft es auf den Punkt: Familie (und zwar die weite, incl. Cousinen und Tanten), meine besten Freundinnen und Freunde, die ich teilweise schon seit der 5. Klasse habe, eben die Einbindung der eigenen Kinder in den "Clan" - das sind alles Dinge, die man so schnell nicht ersetzen kann (wenn man wert drauf legt).

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, ich bin ja ganz spießig verheiratet <_< .

Ich spekulier halt darauf, dass ich nach dem PJ in dem KH direkt anfangen kann auf der Gyn. Und da wird ja schon vorher während der Arbeit gefragt, wie man es mit Familienplanung hält. Und ich bin mir unschlüssig, was ich dem Chef da sagen soll.... naja, am besten, ich überzeug ihn einfach in den drei Monaten mit der Arbeit oder so und vor allem, dass ich trotz zweier Kinder verläßlich bin, oder? *schleim.... Aktentasche tragend hinter Chef herhetz*

 

Ich hab mal gehört, in den USA dürften der Chef noch nichtmal nach dem Geschlecht eines Bewerbers fragen. Hat auch seinen Charme...

 

Würde ich auch vorziehen, das US-System, da kann man nämlich frei kündigen und muß sich deshalb nicht vorher so sehr überlegen, ob jemand gut paßt. Bisher war ich immer davon ausgegangen, daß man das Geschlecht des Bewerbers spätestens beim Bewerbungsgespräch feststellt. Aber du weißt da sicher etwas Neues? Grüße, KAM

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Da spielt das keine Rolle mehr. Unabhängig, ob dann noch Kinder nachkommen, sind solche Frauen in der Regel sehr gute Mitarbeiterinnen. (Noch ein Vorurteil: es sei denn, die Kinder haben verschiedene Väter.) Grüße, KAM

 

Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, ich bin ja ganz spießig verheiratet <_< .

Ich spekulier halt darauf, dass ich nach dem PJ in dem KH direkt anfangen kann auf der Gyn. Und da wird ja schon vorher während der Arbeit gefragt, wie man es mit Familienplanung hält. Und ich bin mir unschlüssig, was ich dem Chef da sagen soll.... naja, am besten, ich überzeug ihn einfach in den drei Monaten mit der Arbeit oder so und vor allem, dass ich trotz zweier Kinder verläßlich bin, oder? *schleim.... Aktentasche tragend hinter Chef herhetz*

 

Ich hab mal gehört, in den USA dürften der Chef noch nichtmal nach dem Geschlecht eines Bewerbers fragen. Hat auch seinen Charme...

 

Würde ich auch vorziehen, das US-System, da kann man nämlich frei kündigen und muß sich deshalb nicht vorher so sehr überlegen, ob jemand gut paßt. Bisher war ich immer davon ausgegangen, daß man das Geschlecht des Bewerbers spätestens beim Bewerbungsgespräch feststellt. Aber du weißt da sicher etwas Neues? Grüße, KAM

 

Neues weiß ich selten, aber du stocherst an der Pointe meines Beitrags, da ja das Außergewöhnliche dieser Regelung ja gerade der Umstand ist, dass man selbst offenkundiges wie das Geschlecht (oder doch in aller Regel offenkundiges) nicht erfragen darf. Hoffe, meinen Beitrag damit hinreichend zerredet zu haben.

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kam,

 

sollte deine "Sterntalermentalität" abwertend oder provozierend oder noch was ganz anderes sein?

 

Claudia,

 

ich find es ja irgendwie süß, dass du mir einen Unfall wünschst, aber a ) fände ich das nicht gut und b ) kann es wirklich nicht passieren. Ganz ausgeschlossen.

 

re Kinderwunsch:

Das Argument "Mütter sind belastbarer und setzen Prioritäten anders" sehe ich ein, das ist halt mein "Standortnachteil". Aber Argumente wie "die lügt eh" sind einfach unsozial.

Nochmal: Ich möchte keine _eigenen_ Kinder haben. Das war eine bewußte Entscheidung. Sagt aber nichts über anderweitiges (mögliches) Engagement (Pflegekinder, Adoptivkinder, Jugendeinrichtung, Hospiz, etc.) aus.

Und es wäre nett, wenn diese Lebensform genauso akzeptiert würde.

 

Clown,

 

gute Tipps für's Bewerbungsgespräch, mach ich soweit auch (fast) alles. Bis auf die Antwort auf die Frage, ob man noch was anderes hat - das bin ich immer ehrlich und sage, dass noch Gespräche laufen. Der AG hat schließlich auch nicht nur einen Bewerber.

bearbeitet von Sina-mk
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gute Tipps für's Bewerbungsgespräch, mach ich soweit auch (fast) alles. Bis auf die Antwort auf die Frage, ob man noch was anderes hat - das bin ich immer ehrlich und sage, dass noch Gespräche laufen. Der AG hat schließlich auch nicht nur einen Bewerber.

Das ist auch besser so. Erstens glaubt das sowieso keiner, daß man sich nur eine Stelle bewirbt, und zweitens kann das gut fürs Gehalt sein, wenn der AG einen wirklich haben will (solange es außertariflich ist).

Ich hoffe, Du machst auch jobline, stepstone und ähnliches, i.d.R. ist es einfacher, wenn der Job zu Dir kommt statt andersherum.

Außerdem darfst Du keinerlei Skrupel haben, Dein Vitamin B auszureizen. Damit läuft's immer noch am besten.

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Claudia,

 

ich find es ja irgendwie süß, dass du mir einen Unfall wünschst, aber a ) fände ich das nicht gut und b ) kann es wirklich nicht passieren. Ganz ausgeschlossen.

Das tut mir leid.

 

re Kinderwunsch:

Das Argument "Mütter sind belastbarer und setzen Prioritäten anders" sehe ich ein, das ist halt mein "Standortnachteil". Aber Argumente wie "die lügt eh" sind einfach unsozial.

Nochmal: Ich möchte keine _eigenen_ Kinder haben. Das war eine bewußte Entscheidung. Sagt aber nichts über anderweitiges (mögliches) Engagement (Pflegekinder, Adoptivkinder, Jugendeinrichtung, Hospiz, etc.) aus.

Und es wäre nett, wenn diese Lebensform genauso akzeptiert würde.

Das ist schwierig, Sina, weil es gerade für Eltern sehr schwer verständlich ist, wenn man Kinder liebt (sich sogar für andere Kinder engagieren würde), aber keine eigenen möchte.

ICH verstehe das nicht, ehrlich. Auch wenn ich´s gerne würde...<_< Bitte akzeptiere meine Verständnislosigkeit. Ich habe Deine Haltung wirklich noch nirgendwo anders mitbekommen.

 

Liebe Grüße

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Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

Sorry, aber wenn jemand schon solche Vorurteile hat, kann das nicht gut gehen. Weder schwindle ich, noch bin ich verkrampft. Ich habe mich bewußt gegen eigene Kinder entschieden. Deiner Argumentation kann ich da nicht folgen, aber sie wäre vielleicht einen extra thread wert?

Ich finde, daß die Frage nach Kinderwunsch immer mit "das ist Privatsache" beantwortet werden sollte, bzw. daß sie bei einem Bewerbungsgespräch ein absolutes NoNo sein sollte. Arbeitgeber, die solche Fragen stellen, taugen nichts, denen sagt man am besten gleich ab.
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Das ist schwierig, Sina, weil es gerade für Eltern sehr schwer verständlich ist, wenn man Kinder liebt (sich sogar für andere Kinder engagieren würde), aber keine eigenen möchte.
Was ist denn daran so schwer verständlich? Wenn man immer nur von sicher selber ausgeht, bleibt einem die Welt ziemlich verschlossen, Claudia.
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Manche sehen auch ein, dass es besser ist, auf eigene Kinder zu verzichten, eben WEIL sie Kinder lieben.

 

Olli

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Lissie @ 1 Apr 2007, 21:51
Sina-mk @ 30 Mar 2007, 15:57
kam @ 30 Mar 2007, 15:13

Kann auch daneben gehen, ich frage junge Frauen immer nach Kinderwunsch und die Stelle bekommen nur Frauen, die das bejahen. Die anderen schwindeln (Minuspunkt) oder sind Krampfhennen (großer Minuspunkt). Grüße, KAM

 

 

Sorry, aber wenn jemand schon solche Vorurteile hat, kann das nicht gut gehen. Weder schwindle ich, noch bin ich verkrampft. Ich habe mich bewußt gegen eigene Kinder entschieden. Deiner Argumentation kann ich da nicht folgen, aber sie wäre vielleicht einen extra thread wert?

Ich finde, daß die Frage nach Kinderwunsch immer mit "das ist Privatsache" beantwortet werden sollte, bzw. daß sie bei einem Bewerbungsgespräch ein absolutes NoNo sein sollte. Arbeitgeber, die solche Fragen stellen, taugen nichts, denen sagt man am besten gleich ab.

 

Das ist aber ein sehr theoretisches Argument. Praktisch habe ich so immer die Mitarbeiterinnen gefunden, die ins Team gepaßt haben. Ich finde, daß es für beide Seiten gut ist, wenn Bewerbungsgespräche nicht taktisch sondern ehrlich geführt werden. Grüße, KAM

 

 

Sorry, ich habe anstatt auf "antworten" zu klicken, auf "editieren" gedrückt. Wenn irgendetwas nicht stimmig ist, bitt kurz PM. Danke Sylle

bearbeitet von sylle
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Das ist aber ein sehr theoretisches Argument. Praktisch habe ich so immer die Mitarbeiterinnen gefunden, die ins Team gepaßt haben. Ich finde, daß es für beide Seiten gut ist, wenn Bewerbungsgespräche nicht taktisch sondern ehrlich geführt werden.

 

Sicher wäre das für beide Seiten gut. Aber Arbeitssuchende haben nicht die Auswahl, wie sie Arbeitgeber haben. Wir haben auch immer versucht, die Bewerber zu bevorzugen, die wir für ehrlich und authentisch gehalten haben, aber weitesgehend ungeachtet der persönlichen Informationen (ungeachtet weil extreme politische Ansichten manchmal nicht tolerabel sind)

Aber ob jemand einen Kinderwunsch hat oder nicht, macht ihn / sie nicht zur schlechteren Fachkraft. Ich stelle Menschen ja nicht ein, weil er mir persönlich nach dem Mund redet, sondern weil er mich fachlich überzeugt und ich den Eindruck habe, dass er sich ins Team einpassen kann (Vorsicht: Damit meine ich keinen passiven Akt, sondern einen aktiven)

Unsere Teams haben immer davon gelebt, dass wir Menschen mit unterschiedlichsten Ansichten und Einstellungen beschäftigt hatten und ich finde das im Nachhinein unglaublich effektiv.

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Ich finde, daß es für beide Seiten gut ist, wenn Bewerbungsgespräche nicht taktisch sondern ehrlich geführt werden.

Das ist ja lächerlich, nachdem du bereits zugegeben hast, keine Bewerberinnen ohne Kinderwunsch zu nehmen. Und abgesehen davon, dass die Frage nach dem Kinderwunsch seit Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes höchst prekär ist (mit deinem Vorsatz verstö´t du bereits dagegen), finde ich auch dass duese Frage in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen hat.

 

Außerdem sind Vorstellungsgespräche grundsätzlich taktisch geprägt. Deshalb müssen sie übrigens nicht automatisch unehrlich sein.

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Nein, seine Argumentation ist schon stimmig. Er wünscht sich eben ein homogenes Team, indem möglichst alle Teile optimalerweise in dieselbe Richtung schnüffeln. Wenn jeder Arbeitgeber auf solch eine Ehrlichkeit wert legen würden, so denkt er, müßte sich theoretisch für jeden Topf ein passender Deckel finden (gesetzt den Fall, das Angebot an freien Stellen entspräche zahlenmäßig dem der Nachfrage)

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Und abgesehen davon, dass die Frage nach dem Kinderwunsch seit Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes höchst prekär ist (mit deinem Vorsatz verstö´t du bereits dagegen), finde ich auch dass duese Frage in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen hat.

 

Echt? In § 1 AGG wird Mutterschaft als unerlaubter Benachteiligungsgrund nicht aufgeführt und die Aufzählung dort ist ja abschließend zu verstehen. In § 3 I 2 AGG wird die Mutterschaft zwar erwähnt, untersagt wird jedoch nur die Schlechterbehandlung. Meiner Auffassung nach ist das AGG restriktiv auszulegen und eine unzulässige Diskriminierung in diesem Fall zu verneinen.

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Wenn ich mich recht erinnere, war die Frage nach Schwangerschaft und Kinderwunsch schon vor dem ADG rechtswidrig und konnte fleissig belogen werden.

 

Achso, das erklärt das dann ja. Denn auch nach 2000/78/EG und der Nachfolgerichtlinie fiele diese positive Diskriminierung glaube ich nicht unter gleichstellungsrechtliche Rechtssätze.

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Claudia,

 

ich find es ja irgendwie süß, dass du mir einen Unfall wünschst, aber a ) fände ich das nicht gut und b ) kann es wirklich nicht passieren. Ganz ausgeschlossen.

Das tut mir leid.

 

re Kinderwunsch:

Das Argument "Mütter sind belastbarer und setzen Prioritäten anders" sehe ich ein, das ist halt mein "Standortnachteil". Aber Argumente wie "die lügt eh" sind einfach unsozial.

Nochmal: Ich möchte keine _eigenen_ Kinder haben. Das war eine bewußte Entscheidung. Sagt aber nichts über anderweitiges (mögliches) Engagement (Pflegekinder, Adoptivkinder, Jugendeinrichtung, Hospiz, etc.) aus.

Und es wäre nett, wenn diese Lebensform genauso akzeptiert würde.

Das ist schwierig, Sina, weil es gerade für Eltern sehr schwer verständlich ist, wenn man Kinder liebt (sich sogar für andere Kinder engagieren würde), aber keine eigenen möchte.

ICH verstehe das nicht, ehrlich. Auch wenn ich´s gerne würde...<_< Bitte akzeptiere meine Verständnislosigkeit. Ich habe Deine Haltung wirklich noch nirgendwo anders mitbekommen.

 

Liebe Grüße

Hast Du auch schon einmal daran gedacht, daß es zB. auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gibt o.a.? Scheinbar nicht.

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Ich wollte gestern schon ein ähnliches Argument bringen wie Maple. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Paare, die wegen (auf beiden Seiten vorkommenden) Erbkrankheiten oder anderer gesundheitlicher Probleme der Frau (orthopädischer Art) auf eigene Kinder verzichteten. Es war in den mir bekannten Fällen ein schmerzlicher (aber notwendig scheinender) Entschluss. Und da sollte man mit Urteilen etwas vorsichtiger sein (sogar wenn man die Gründe kennt, sonst schon überhaupt).

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Beutelschneider

Hat denn irgendwer schon mal erlebt, dass er beim Vorstellungsgespräch nach einem Kinderwunsch gefragt worden ist?

 

Ich jedenfalls nicht, Frau Beutelschneiderin auch nicht.

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Indirekt wurde ich schon gefragt - also man hat einfließen lassen, dass man ja diese und jene MA leider leider "verloren" habe, weil sie Kinder bekommen hätten oder so.

Muß jetzt weg zum nächsten Gespräch - Buchhaltung im Kloster <_<

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Indirekt wurde ich schon gefragt - also man hat einfließen lassen, dass man ja diese und jene MA leider leider "verloren" habe, weil sie Kinder bekommen hätten oder so.

Muß jetzt weg zum nächsten Gespräch - Buchhaltung im Kloster <_<

 

Viel Glück!

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Indirekt wurde ich schon gefragt - also man hat einfließen lassen, dass man ja diese und jene MA leider leider "verloren" habe, weil sie Kinder bekommen hätten oder so.

Muß jetzt weg zum nächsten Gespräch - Buchhaltung im Kloster :unsure:

Viel Glück!

 

Das stell ich mir auch klasse vor... <_<

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