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nochmal:Auferstehung


Jenny

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Immerhin, wenn man beweisen kann, dass Jesus nicht der Sohn des fliegenden Spaghetti-Monsters war, bekommt man dafür eine Millionen Dollar.

 

Nur EINE Million? Pfft...

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Dann steht die Antwort bereits fest.

 

Das scheint mir das Hauptproblem in dieser Diskussion und eigentlich bei den meisten Diskussion hier in mykath zu sein.

 

Das ist der Nachteil jeder logischen Diskussion, dass die Antwort sehr oft fest steht, sobald man sich über die Prämissen geeinigt hat, da sie sich zwingend aus diesen Prämissen ergibt.

 

Im Fall der Auferstehung heisst das, wenn Christus einfach ein jüdischer Wanderprediger vor 2000 Jahren war, den seine "Fans" zum Gottessohn hoch stilisiert haben, dann ist seine Auferstehung ganz eindeutig ein Märchen, um nicht zu sagen ein Betrug.

 

Ist er jedoch wahrhaft der Christus, der Messias, der Erlöser, der sein Volk aus der Sünde erlöst, ist er wahrer Gott und wahrer Mensch, dann ist seine Auferstehung logisch, um nicht zu sagen zwingend, weil seine Mission sonst logischerweise als gescheitert angesehen werden müsste.

 

Einen Kompromiss kann es hier nicht geben, weil logischerweise nur das eine oder das andere wahr sein kann, und zudem beides einfach eine Frage der Überzeugung, das heisst des Glaubens ist. Wäre dem nicht so, dann hätte man sich in den zweitausend Jahren, in denen diese Diskussion nun schon dauert, zumindest irgendwie näher kommen müssen.

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Denn die erstaunliche Behauptung, Jesus sei auferstanden, und darauf sei die Kirche gegründet worden, müsste, wenn sie wahr wäre, leicht zu beweisen sein. Das ist sie aber nicht - falsche Vermutungen lassen sich meist auch nur sehr schwer beweisen. Also verlegt man sich darauf, die Argumente der Kritiker abzuwehren - natürlich selten, in dem man mit Gegenbeweisen kommt, meist reduziert sich die Kritik auf ein "Das glaube ich nicht!".

 

Ich glaube das alle Ungläubigen aber auch viele Gläubige sich nicht bewußt sind das die Auferstehung Jesu DAS Ereignis des Christentums war/ist

 

Ohne die Auferstehung gäbe es das Christentum gar nicht!

 

Deshalb ist die Existenz des Christentums ein Beweis oder ein starkes Indiez für die Auferstehung.

 

Ich wäre ein denkbar schlechter Anwalt weil ich nicht gut zu argumentieren verstehe und häufig sehr holperig bin wenn ich etwas erkläre.Ich bin sehr auf das Feedbeck meines Gegenüber angewiesen,der Fragen stellt und nachfragt....

 

Aus diesem Grund erlaube ich mir auf Beiträge zu verweisen die besser verstehen zu Argumentieren .

 

z.B.

 

von Dr.Jürgen Spieß

Althistoriker

 

Das Christentum vielleicht, aber die paulinische (römisch-katholisch) Kirche nicht!

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Das Christentum vielleicht, aber die paulinische (römisch-katholisch) Kirche nicht!

Für Katholen heißt es: Ubi Petrus - ibi eclesia. Ich meine die Evangelen haben den Paulus gepachtet.

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Das Christentum vielleicht, aber die paulinische (römisch-katholisch) Kirche nicht!

Für Katholen heißt es: Ubi Petrus - ibi eclesia. Ich meine die Evangelen haben den Paulus gepachtet.

 

So sehe ich das auch. Paulus war evangelisch, Petrus katholisch.

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Das Christentum vielleicht, aber die paulinische (römisch-katholisch) Kirche nicht!

Für Katholen heißt es: Ubi Petrus - ibi eclesia. Ich meine die Evangelen haben den Paulus gepachtet.

 

So sehe ich das auch. Paulus war evangelisch, Petrus katholisch.

 

Na klar, und der Papst ist Moslem! :k035:

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Man stelle sich vor;

 

1 Jesus wurde von Prozess zu Prozess hinundher geschlept

2. er wurde fast unbeschreiblich mit dem römischen Flagrum geschlagen

3. war schließlich so schwach,daß er nicht sein eigenes Kreuz/Balken imstande war zu tragen

4. seine Hände und Füße wurden von Nägeln durchbort

5. die Römer stiessen ein Speer in seine Seite , um auch nochmal sicher zu gehen daß er wirklich tot war.

Daraufhin flossen Wasser und Blut heraus,-ein Zeichen des Todes.

6. ungefähr 100 Pfund Spezereien und eind klebrige Supstanz umgaben seinen Körper-er müsste als durch alldas hindurch geatmet haben.

7.er wurde in ein kaltes feuchtes Grab gelegt

8.ein großer Stein wurde vor den Eingang gerollt

9. eine Römische Wache wurde dort postiert

 

und dann passierte es;

 

Jesus befreite sich aus seinen Gewändern in die er eingewickelt war,sties den Stein beiseite,kämpfte sich durch die Wachen und erschien seinen Jüngern mit der Lüge; er wäre von den Toten wiederauferstanden.

 

Lautet so oder ähnlich die Erklärung eines rationall denkenden Menschen?

Die Erklärung eines rational denkenden Menschen lautet: Eine hübsche Märchengeschichte inkl. erfundener Zeugenaussagen.

 

Man stelle sich mal vor, der kleine Baby-Herkules hat mit bloßen Händen zwei Schlangen erwürgt! Wie soll das gehen, wenn er nicht der Sohn des Zeus war?

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Das Christentum vielleicht, aber die paulinische (römisch-katholisch) Kirche nicht!

Für Katholen heißt es: Ubi Petrus - ibi eclesia. Ich meine die Evangelen haben den Paulus gepachtet.

 

So sehe ich das auch. Paulus war evangelisch, Petrus katholisch.

 

Na klar, und der Papst ist Moslem! :k035:

 

Ich meine das ernsthaft. Petrus war der Mann des Gesetzes und hatte einen gewissen Führungsanspruch, Paulus hatte ihn respektlos zur Sau gemacht - und hatte Recht. Dazu kommt, dass (nicht nur) Paulus' Römerbrief eine Kirche nach kath. Verständnis überflüssig macht.

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