Gabriele Geschrieben 9. April 2007 Melden Geschrieben 9. April 2007 Liebe Forengemeinde, am 16. April 2007 erscheint das Buch "Jesus von Nazareth", begonnen von Kardinal Ratzinger, vollendet von Papst Benedikt XVI. Die Zeit veröffentlicht Auszüge unter dem Titel: Der wahre Jesus Was haltet Ihr davon? Werdet Ihr das Buch lesen oder ignorieren? Ist das ein Buch, das die Welt nicht braucht, weil es schon so viele Jesus-Bücher gibt, obwohl den Evangelien nichts mehr hinzuzufügen ist? Oder ist es ein besonders wichtiges Buch, weil es das persönliche Jesus-Bild unseres Papstes enthält? Oder weil es von einem hervorragenden Theologen geschrieben wurde? Liebe Grüße, Gabriele
Mariamante Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Liebe Gabriele: Gesegnetes Auferstehungsfest und die Freude am Herrn sei Deine Stärke. Was haltet Ihr davon? Finde ich erfreulich.Werdet Ihr das Buch lesen oder ignorieren? Ignorieren sicher nicht. Wenn´s die Zeit erlaubt - lesen.Ist das ein Buch, das die Welt nicht braucht, weil es schon so viele Jesus-Bücher gibt, obwohl den Evangelien nichts mehr hinzuzufügen ist? Können wir zu viel über Jesus nachdenken, lesen? Die Welt braucht Jesus- und die Welt braucht auch Bücher über Jesus die Menschen geschrieben haben, die Gott mit ganzer Hingabe zu dienen und zu lieben suchen. In dieser Hinsicht hat uns Papst Benedikt XVI sicher Wertvolles über Jesus zu sagen.
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln.
Elima Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder?
wolfgang E. Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters Du hast mit Herrn Hahne gemeinsam dass Du das jetzt schon weißt. Ob solche vorauseilende Begeisterung wirklich für den Verstand und nicht eher für das Herz spricht. Und um Elimas Einwand zu berücksichtigen - in einem solchen Fall schliessen sie einander aus.
Kirisiyana Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Ich habe die Auszüge gelesen. Es sind recht einfache Essays, die zwei Gleichnisse von Jesus interpretieren. Es liest sich überhaupt nicht als etwas Besonderes. Wertvoll macht das Buch sich in den Augen des Lesers aber durch die Person des Papstes - jeder Mensch, der anderen etwas bedeutet, ist eine neue Chance, das Evangelium frisch zu vermitteln. Von daher brauchen wir immer wieder solche Bücher. Oder Lehrer, oder Prediger, oder Freunde, oder oder oder... Wertvoll macht das Buch auch die Gelehrtheit des Autoren. Die macht es ihm z.B. leicht Interpretationen mancher früherer Kirchenväter als nicht zutreffend zu bezeichnen. Sofern man Papa Ratzinger vertraut, der sich nicht lange mit der Rechtfertigung seines Urteils aufhält (es ist ja keine wissenschaftliche Arbeit), kann man dann aufnahmebereit seine Interpretation lesen. Die er als Glaubender schreibt. Es ist daher wohl vor allem ein Buch für Glaubende - und solche, die bereit sind, die Perspektive des Glaubenden einzunehmen. Wenn nun das Buch in den Regalen steht, werde ich nochmal reinschauen. Ich hoffe, er schreibt nicht nur über Gleichnisse. Ich hoffe, er schreibt auch über die Stelle mit dem zum Verdorren verdonnerten Feigenbaum. Vielleicht hat er die ja für den angedachten zweiten Band aufgehoben...
Kirisiyana Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? Das tun sie in diesem Buch, habe ich den Eindruck, auch nicht.
Atreides Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Ich habe vor einiger Zeit versucht, das Jesus-Buch von Klaus Berger zu lesen. Das fand ich aber so grottig, dass ich es irgendwann sein gelassen habe. Da kommt mir dieses neue Buch entgegen. So kann ich doch noch einen dicken Jesus-Wälzer lesenderweise vollenden! Also: ja, bei Gelegenheit werde ich das Buch lesen.
Elima Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? Das tun sie in diesem Buch, habe ich den Eindruck, auch nicht. Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos.
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? das will ich damit nicht behaupten. Nur bedenke, es gibt viele Menschen, die Christus sinnlich erfahren, da hilft auch kein Buch weiter.
Kirisiyana Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? Das tun sie in diesem Buch, habe ich den Eindruck, auch nicht. Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos. Ich weiß - und wollte in's gleiche Horn stoßen
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos. Man kann aber aus einer Rezension von einer seriösen Zeitung, durchaus eine Vorab-Meinung bilden.
wolfgang E. Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos. Man kann aber aus einer Rezension von einer seriösen Zeitung, durchaus eine Vorab-Meinung bilden. Klar damit erspart man es sich eine eigene Meinung zu bilden sondern darf unreflektiert und vorausschiessend begeistert sein. Und vielleicht sogar das Lesen
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos. Man kann aber aus einer Rezension von einer seriösen Zeitung, durchaus eine Vorab-Meinung bilden. Klar damit erspart man es sich eine eigene Meinung zu bilden sondern darf unreflektiert und vorausschiessend begeistert sein. Und vielleicht sogar das Lesen Mit anderen Worten, du kaufst deine Bücher geradezu aufs Blaue hinaus und ärgerst dich hinterher maßlos, das Geld aus dem Fenster herausgeworfen zu haben
Kirisiyana Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 (bearbeitet) Och Kinners, wir sind doch hier nach einer Meinung gefragt worden, die wir uns nur VOR Kauf des Buches bilden KÖNNEN. Also ist auch tomlos Meinung eine VORgebildete. Warum ihm das vorwerfen? bearbeitet 10. April 2007 von Kirisiyana
Elima Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 (bearbeitet) Das habe ich auch nicht gemeint (ich kann ein Buch erst beurteilen, wenn ich es gelesen habe). Mein Einwand ging nur grundsätzlich gegen die Meinung tomlos. Man kann aber aus einer Rezension von einer seriösen Zeitung, durchaus eine Vorab-Meinung bilden. Klar damit erspart man es sich eine eigene Meinung zu bilden sondern darf unreflektiert und vorausschiessend begeistert sein. Und vielleicht sogar das Lesen Mit anderen Worten, du kaufst deine Bücher geradezu aufs Blaue hinaus und ärgerst dich hinterher maßlos, das Geld aus dem Fenster herausgeworfen zu haben Das ist mir hauptsächlich nach (sachkundigen ) Empfehlungen passiert. Am besten geht man in eine Buchhandlung, in der man sich das Buch in Ruhe anschauen kann und kauft es dann (oder eben auch nicht). Wenn du natürlich nur im Internet kaufst, geht das nicht (und die paar guten Buchhandlungen, die es -im eher ländliche Bereich- gibt, machen auch noch Pleite). bearbeitet 10. April 2007 von Elima
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 (bearbeitet) Das ist mir hauptsächlich nach (sachkundigen ) Empfehlungen passiert. Am besten geht man in eine Buchhandlung, in der man sich das Buch in Ruhe anschauen kann und kauft es dann (oder eben auch nicht). Wenn du natürlich nur im Internet kaufst, geht das nicht (und die paar guten Buchhandlungen, die es -im eher ländliche Bereich- gibt, machen auch noch Pleite). Also bei meinen Lieblingsautoren (Hahn, Berger) kaufe ich auch mal ein Buch aufs Geradewohl hinaus und bin eigentlich noch nie enttäuscht worden. Ansonsten bekomme ich auch Empfehlungen von meinen Firmpaten, wie zuletzt das Buch von Alexandra von Teuffenbach "Der Exorzismus". Also Gurken habe ich eigentlich noch nie gehabt. Unterstellung editiert. Gabriele bearbeitet 10. April 2007 von Gabriele
Gabriele Geschrieben 10. April 2007 Autor Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Shalom, tomlo, dieses Urteil (was für den Verstand, nicht für das Herz) wird dem Autor des besagten Buches aber kaum gefallen. Er ist der Meinung, dass Verstand und Glauben sich grundsätzlich nicht gegenseitig ausschließen. Es mag ja sein, dass es Dir nicht möglich ist, Jesus Christus auf schriftlichem Wege zu erfahren, aber da Gott sich (auch) in der Schrift offenbart, verstehe ich diese Kritik nicht so recht.
tomlo Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Shalom, tomlo, dieses Urteil (was für den Verstand, nicht für das Herz) wird dem Autor des besagten Buches aber kaum gefallen. Er ist der Meinung, dass Verstand und Glauben sich grundsätzlich nicht gegenseitig ausschließen. Es mag ja sein, dass es Dir nicht möglich ist, Jesus Christus auf schriftlichem Wege zu erfahren, aber da Gott sich (auch) in der Schrift offenbart, verstehe ich diese Kritik nicht so recht. Ich habe nicht ausgeschlossen, das beides machbar ist, aber es gibt Momente, die man nur noch mit dem Herzen zu erfahren sind. Das ist der feine Unterschied zum kühlen Rationialismus.
Gabriele Geschrieben 10. April 2007 Autor Melden Geschrieben 10. April 2007 Ich habe vor einiger Zeit versucht, das Jesus-Buch von Klaus Berger zu lesen. Das fand ich aber so grottig, dass ich es irgendwann sein gelassen habe. Da kommt mir dieses neue Buch entgegen. So kann ich doch noch einen dicken Jesus-Wälzer lesenderweise vollenden! Also: ja, bei Gelegenheit werde ich das Buch lesen. Das Jesus-Buch von Berger habe ich letztes Jahr durchgelesen - bin tatsächlich bis zum Ende gekommen. Aber frage mich niemand, was da eigentlich drin steht. Es war jedenfalls eine zähe Angelegenheit. Die ZEITsche Leseprobe aus dem päpstlichen Jesus-Buch läßt darauf schließen, dass letzteres angenehmer und mit mehr Gewinn zu lesen ist.
Gerlinde Blosche Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? das will ich damit nicht behaupten. Nur bedenke, es gibt viele Menschen, die Christus sinnlich erfahren, da hilft auch kein Buch weiter. Ich denke fest, dass in dem Buch nicht nur unser Verstand sondern auch unser Herz angesprochen werden. Im Blick auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn werden wir Jesus nicht nur mit dem Verstand begreifen, sondern sicher auch im Innersten unseres Herzens erleben. In der Güte und Liebe des "Vaters" bringt Jesu seine und seines Vaters Güte zum Ausdruck. Seine Liebe ist es, die uns anrührt , wenn er dem Heimkehrenden, (der auch jeder von uns sein kann) voll Güte seine Versöhnung anbietet. Ein Buch über Jesus sicher mit Herz und Verstand geschrieben und somit sicher des Lesers Herz und Verstand ansprechend. Bin eigentlich schon neugierig darauf, nur schade, dass es nicht auch als Taschenbuch erscheint, vielleicht wäre es da preislich etwas günstiger. Liebe Grüße, Gerlinde
Petrus Geschrieben 10. April 2007 Melden Geschrieben 10. April 2007 Werdet Ihr das Buch lesen oder ignorieren? weder, noch. ich schau und höre mich mal im Forum (http://www.mykath.de/index.php?) um.
Atreides Geschrieben 11. April 2007 Melden Geschrieben 11. April 2007 Ich habe vor einiger Zeit versucht, das Jesus-Buch von Klaus Berger zu lesen. Das fand ich aber so grottig, dass ich es irgendwann sein gelassen habe. Da kommt mir dieses neue Buch entgegen. So kann ich doch noch einen dicken Jesus-Wälzer lesenderweise vollenden! Also: ja, bei Gelegenheit werde ich das Buch lesen. Das Jesus-Buch von Berger habe ich letztes Jahr durchgelesen - bin tatsächlich bis zum Ende gekommen. Aber frage mich niemand, was da eigentlich drin steht. Es war jedenfalls eine zähe Angelegenheit. Die ZEITsche Leseprobe aus dem päpstlichen Jesus-Buch läßt darauf schließen, dass letzteres angenehmer und mit mehr Gewinn zu lesen ist. Ich unterschreibe die Sätze zwei und drei und - nachdem ich nun den ZEIT-Link gelesen habe - auch den dritten Satz.
tomlo Geschrieben 11. April 2007 Melden Geschrieben 11. April 2007 (bearbeitet) Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? das will ich damit nicht behaupten. Nur bedenke, es gibt viele Menschen, die Christus sinnlich erfahren, da hilft auch kein Buch weiter. Ich denke fest, dass in dem Buch nicht nur unser Verstand sondern auch unser Herz angesprochen werden. Im Blick auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn werden wir Jesus nicht nur mit dem Verstand begreifen, sondern sicher auch im Innersten unseres Herzens erleben. In der Güte und Liebe des "Vaters" bringt Jesu seine und seines Vaters Güte zum Ausdruck. Seine Liebe ist es, die uns anrührt , wenn er dem Heimkehrenden, (der auch jeder von uns sein kann) voll Güte seine Versöhnung anbietet. Ein Buch über Jesus sicher mit Herz und Verstand geschrieben und somit sicher des Lesers Herz und Verstand ansprechend. Bin eigentlich schon neugierig darauf, nur schade, dass es nicht auch als Taschenbuch erscheint, vielleicht wäre es da preislich etwas günstiger. Liebe Grüße, Gerlinde Liebe Gerlinde, Die Bücher des Heiligen Vaters mögen sicher brillant und für den Verstand ein Genuss sein. Aber in seinen Büchern merkt immer noch seinen Schreibstil als Universitäts-Professor. Nur ist jetzt die Leserschaft eine andere, als die vielen Theologie-Studenten, vor seiner Zeit als Papst. Deshalb hoffe ich, das dein Wunsch in Erfüllung geht. bearbeitet 11. April 2007 von tomlo
Gerlinde Blosche Geschrieben 11. April 2007 Melden Geschrieben 11. April 2007 Pax, liebe Gabriele und Peter, ein sicherlich lesenwertes Buch des Heiligen Vaters und eine besondere Art für all jene, die lieber mit dem Verstand, als mit dem Herzen, Jesus erleben wollen. In der heiligen Messe wird uns immer wieder bewusst, wie sehr Christus, durch sein heiligstes Sakrament erfahrbar ist und das kann mir kein Buch der Welt vermitteln. Verstand und Herz müssen sich ja nicht ausschließen, oder? das will ich damit nicht behaupten. Nur bedenke, es gibt viele Menschen, die Christus sinnlich erfahren, da hilft auch kein Buch weiter. Ich denke fest, dass in dem Buch nicht nur unser Verstand sondern auch unser Herz angesprochen werden. Im Blick auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn werden wir Jesus nicht nur mit dem Verstand begreifen, sondern sicher auch im Innersten unseres Herzens erleben. In der Güte und Liebe des "Vaters" bringt Jesu seine und seines Vaters Güte zum Ausdruck. Seine Liebe ist es, die uns anrührt , wenn er dem Heimkehrenden, (der auch jeder von uns sein kann) voll Güte seine Versöhnung anbietet. Ein Buch über Jesus sicher mit Herz und Verstand geschrieben und somit sicher des Lesers Herz und Verstand ansprechend. Bin eigentlich schon neugierig darauf, nur schade, dass es nicht auch als Taschenbuch erscheint, vielleicht wäre es da preislich etwas günstiger. Liebe Grüße, Gerlinde Liebe Gerlinde, Die Bücher des Heiligen Vaters mögen sicher brillant und für den Verstand ein Genuss sein. Aber in seinen Büchern merkt immer noch seinen Schreibstil als Universitäts-Professor. Nur ist jetzt die Leserschaft eine andere, als die vielen Theologie-Studenten, vor seiner Zeit als Papst. Deshalb hoffe ich, das dein Wunsch in Erfüllung geht. Lieber Tomlo, ich versteh Dich schon! Aber ich glaube, dass unser Papst sicher berücksichtigen wird, dass er jetzt für alle Christen schreibt und somit alle Schichten ansprechen muss. Lassen wir uns mal überraschen! Da Papst Benedikt von sich selber in Bezug auf dieses Buch sagt: "Zu diesem Jesus-Buch bin ich lange innerlich unterwegs gewesen", glaube ich, dass er auch uns damit innerlich ansprechen wird. Liebe Grüße,Gerlinde
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