urdu Geschrieben 13. April 2007 Melden Share Geschrieben 13. April 2007 Heute in den Nachrichten im ORF (Österreichisches Fernsehen): Vor einiger Zeit hat der österreichische Gewerkschaftsbund, wie manche vielleicht wissen, seine Hausbank, die BAWAG (Bank für Arbeit und Wirtschaft, vormals Arbeiterbank) gegen die Wand gefahren und mit allerlei halb- bis illegalen Tricks den KMonkurs abgewendet, sich aber dafür einen Haufen Schulden eingehandelt. Um selbst zu überleben, musste die Bank verkauft werden, und sie gehört jetzt mehrheitlich einem amerikanischen Investment-Fonds. Jetzt hat die Bank ihren in Österreich lebenden kubanischen Kunden die Konten gekündigt, weil der amerikanische Eigentümer auf Grund amerikanischer Gesetze keine Geschäftsbeziehungen mit Kubanern haben darf. Nach österreichischem Recht ist es aber kriminell und daher strafbar, im Geschäftsleben Kunden wegen ihrer Rasse, Religion oder Nationalität zu diskriminieren. Bin schon neugierig, wie das ausgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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