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Zu viel Showkirche


josberens

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Haben sie den in der Tat? Ist ein neues Betätigungsfeld für unterbeschäftigte Anwälte. (Natürlich kostenpflichtige) Abmahnungen an Priester
Du wirst doch auch nicht dafür sein, dass sich das Sektierertum in der Kirche ausbreitet? Die Priester sollen sich weder als Hyperkritiker auszeichnen noch als Liturgieliteraten- sondern als treue Diener Gottes und der Kirche. Wenn jeder Priester Papst spielt und seine eigene Liturgie fabriziert, dient das sicher nicht der Einheit der römisch- katholischen Kirche.
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Franciscus non papa

 

 

 

 

die gläubigen, die den gottesdienst besuchen haben einen (rechts-)anspruch darauf authentische liturgie der kirche zu erleben.

 

Haben sie den in der Tat? Ist ein neues Betätigungsfeld für unterbeschäftigte Anwälte. (Natürlich kostenpflichtige) Abmahnungen an Priester

 

Habe ich Sie aufzufordern es zukünftig zu unterlassen, Gott als Vater und Mutter zu bezeichnen

oder

selbst erst zu Kommunizieren, wenn sie die Kommunion an die Kirchenbesucher verteilt haben.........

(weitere Sachverhalte liefert RS)

 

Sollten sie der Aufforderung nicht nachkommen, würde ich beim Bezirksgericht in.........Unterlassungsklage einbringen.

 

<_<:unsure::D

 

 

bist du wirklich der ansicht, das sei ein sachlicher beitrag?

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die gläubigen, die den gottesdienst besuchen haben einen (rechts-)anspruch darauf authentische liturgie der kirche zu erleben.

 

Haben sie den in der Tat? Ist ein neues Betätigungsfeld für unterbeschäftigte Anwälte. (Natürlich kostenpflichtige) Abmahnungen an Priester

 

Habe ich Sie aufzufordern es zukünftig zu unterlassen, Gott als Vater und Mutter zu bezeichnen

oder

selbst erst zu Kommunizieren, wenn sie die Kommunion an die Kirchenbesucher verteilt haben.........

(weitere Sachverhalte liefert RS)

 

Sollten sie der Aufforderung nicht nachkommen, würde ich beim Bezirksgericht in.........Unterlassungsklage einbringen.

 

<_<:unsure::D

 

 

bist du wirklich der ansicht, das sei ein sachlicher beitrag?

Nein aber was sollte man sachlich zu einem behaupteten Rechtsanspruch sagen?

 

Difficile est satiram non scribere

 

(Iuveenal Satire I, 30)

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Franciscus non papa

ich sehe das eher anders. du versuchst einen rechtsanspruch der gläubigen ins lächerliche zu ziehen, weil dir das nicht so recht passt.

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ich sehe das eher anders. du versuchst einen rechtsanspruch der gläubigen ins lächerliche zu ziehen, weil dir das nicht so recht passt.

Ein Rechtsanspruch ist nur dann ein Rechtsanspruch, wen man ihn rechtlich durchsetzen kann.

 

Das kannst Du nach staatlichem Recht nicht. Auch nach Kirchenrecht funktioniert es nicht, Du kannst den Bischof nicht zwingen einen Priester der gegen RS verstößt abzusetzen.

 

Das einzige Mittel das Du als Gläubiger hättest, verurteilst Du aber bei der Beurteilung Sisris sehr scharf.

 

So what?

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Franciscus non papa

du scheinst ziemlich phantasielos zu sein, wenn du das wort rechtsanspruch hörst.

 

im übrigen geht es in diesem zusammenhang durchaus nicht darum, einen "priester abzusetzen", scheinbar kannst du nur in kampfbegriffen denken.

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du scheinst ziemlich phantasielos zu sein, wenn du das wort rechtsanspruch hörst.

 

im übrigen geht es in diesem zusammenhang durchaus nicht darum, einen "priester abzusetzen", scheinbar kannst du nur in kampfbegriffen denken.

Könntest Du meiner mangelnden Phantasie auf die Sprünge helfen und mit Dein Verständnis von "Rechtsanspruch" erläutern?

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Ich habe den Eindruck - und dieser verstärkt sich zunehmend - dass wir immer weiter in eine Klerikerkirche abrutschen. Die Definition des Klerus hat sich allerdings gewandelt: Früher gehörte ihm jeder Geweihte an, heute jeder Hauptamtliche.

 

Egal was ein Priester, Gemeindereferent oder Diakon macht, die Gemeinde soll es akzeptieren und am besten auch noch toll finden. Wenn die Laien nicht spuren, sondern offen sagen, dass sie von ihrem Hirten nicht weiter beseelsorgt werden möchten, stehen sie als Spalter und Hetzer da.

 

Dem einzelnen Kleriker werden gleichzeitig alle Freiheiten eingeräumt: Er muss sich nicht mehr an feste Regeln gebunden fühlen, sondern hat das Recht, Liturgie, Verkündigung und Seelsorge völlig nach seinem gutdünken zu gestalten.

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Franciscus non papa

was ist der dienst des priesters in der kirche?

 

die seelsorge im auftrag und in der gesamtverantwortung seines bischofs an der stelle, an die ihn der bischof gestellt hat.

 

die hervorragendste aufgabe ist in diesem zusammenhang die spendung der sakramente.

 

für diese spendung der sakramente gibt es einen vorgegebenen rahmen.

 

z.b. kann man durchaus darüber diskutieren, ob es gerade sieben sakramente geben soll oder muss. vielleicht könnte es auch noch ein weiteres geben. alles gut und schön. aber der priester hat die aufgabe genau die sakramente zu spenden, die seines amtes sind. und zwar in der form, die die kirche festgelegt und als richtig erkannt hat. auch in einem winzerdorf wird die taufe mit wasser gespendet und nicht mit riesling.

 

und es gibt viele möglichkeiten der gestaltung, die man durchaus auch grosszügig auslegen kann. aber so ein ganz klein wenig mehr disziplin würde man sich schon bei dem einen oder anderen priester wünschen.

 

im übrigen bezweifle ich stark, dass du einen von dir beauftragten angestellten deines betriebes, der sich nicht an deine weisungen hält, nicht gewaltig in den senkel stellen würdest.

 

der gläubige aber hat ein recht auf die seelsorge.

 

und dazu braucht man noch nicht mal kirchenrecht oder verlautbarungen des vatikans zu bemühen. wenn du das nicht so siehst, dann frage ich mich, wozu denn kirche überhaupt notwendig sein soll für dich.

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der gläubige aber hat ein recht auf die seelsorge.

 

D'accord nur ist zwischen landläufigen Aussage ...ich habe ein Recht auf etwas......

und ich habe einen Rechtsanspruch ein ziemlicher Unterschied.

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Franciscus non papa

wenn du das nun spitzfindig unterscheiden willst, dann kommt am ende doch heraus, dass der gläubige beides hat.

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wenn du das nun spitzfindig unterscheiden willst, dann kommt am ende doch heraus, dass der gläubige beides hat.

Wenn Du meinst, ich wünsch dir bei der Durchsetzung Deiner "Rechte" in der KK viel Glück! <_<

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ich sehe das eher anders. du versuchst einen rechtsanspruch der gläubigen ins lächerliche zu ziehen, weil dir das nicht so recht passt.

Ein Rechtsanspruch ist nur dann ein Rechtsanspruch, wen man ihn rechtlich durchsetzen kann.

 

Das kannst Du nach staatlichem Recht nicht. Auch nach Kirchenrecht funktioniert es nicht, Du kannst den Bischof nicht zwingen einen Priester der gegen RS verstößt abzusetzen.

 

Das einzige Mittel das Du als Gläubiger hättest, verurteilst Du aber bei der Beurteilung Sisris sehr scharf.

 

So what?

verpetzen können aber auch WSK-Anhänger <_<

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Ich habe den Eindruck - und dieser verstärkt sich zunehmend - dass wir immer weiter in eine Klerikerkirche abrutschen. Die Definition des Klerus hat sich allerdings gewandelt: Früher gehörte ihm jeder Geweihte an, heute jeder Hauptamtliche.

 

Egal was ein Priester, Gemeindereferent oder Diakon macht, die Gemeinde soll es akzeptieren und am besten auch noch toll finden. Wenn die Laien nicht spuren, sondern offen sagen, dass sie von ihrem Hirten nicht weiter beseelsorgt werden möchten, stehen sie als Spalter und Hetzer da.

 

Dem einzelnen Kleriker werden gleichzeitig alle Freiheiten eingeräumt: Er muss sich nicht mehr an feste Regeln gebunden fühlen, sondern hat das Recht, Liturgie, Verkündigung und Seelsorge völlig nach seinem gutdünken zu gestalten.

Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

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Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

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Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

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Diskussionen über die Sache? Die ist längst abgehandelt. Diskussionen über das Reimchen? Unnötig, da Zweifel nicht aufkommen können.

 

Wer sind denn eigentlich die Leute, die Du "wir" nennst?

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Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

 

Lieber Herr Berens,

 

ich will wirklich nicht oberlehrerhaft wirken, aber machen Sie sich durch solche Verse nicht selbst zur Lachnummer? Ihre Reime sind in ihrer sprachlichen Struktur und Unbeholfenheit so etwas von schräg, dass sie unfreiwillig urkomisch wirken. Haben Sie wirklich eine so schlechte Selbstwahrnehmung, Herr Berens? Sind Sie so wirklich so unkritisch gegenüber sich selbst? Bitte, Herr Berens, machen Sie sich doch nicht völlig lächerlich. Bleiben Sie bei der Prosa und versuchen Sie sich nicht als Dichter. Bitte nicht!

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Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

 

Lieber Herr Berens,

 

ich will wirklich nicht oberlehrerhaft wirken, aber machen Sie sich durch solche Verse nicht selbst zur Lachnummer? Ihre Reime sind in ihrer sprachlichen Struktur und Unbeholfenheit so etwas von schräg, dass sie unfreiwillig urkomisch wirken. Haben Sie wirklich eine so schlechte Selbstwahrnehmung, Herr Berens? Sind Sie so wirklich so unkritisch gegenüber sich selbst? Bitte, Herr Berens, machen Sie sich doch nicht völlig lächerlich. Bleiben Sie bei der Prosa und versuchen Sie sich nicht als Dichter. Bitte nicht!

Wenn meine Reime Dir nicht passen, ist das allein Dein Problem. Ich habe noch einige mehr auf Lager und wenn Du meinst sie wären nicht gut, mußt Du sie ja nicht unbedingt lesen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

 

Lieber Herr Berens,

 

ich will wirklich nicht oberlehrerhaft wirken, aber machen Sie sich durch solche Verse nicht selbst zur Lachnummer? Ihre Reime sind in ihrer sprachlichen Struktur und Unbeholfenheit so etwas von schräg, dass sie unfreiwillig urkomisch wirken. Haben Sie wirklich eine so schlechte Selbstwahrnehmung, Herr Berens? Sind Sie so wirklich so unkritisch gegenüber sich selbst? Bitte, Herr Berens, machen Sie sich doch nicht völlig lächerlich. Bleiben Sie bei der Prosa und versuchen Sie sich nicht als Dichter. Bitte nicht!

Wenn meine Reime Dir nicht passen, ist das allein Dein Problem. Ich habe noch einige mehr auf Lager und wenn Du meinst sie wären nicht gut, mußt Du sie ja nicht unbedingt lesen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Einen guten Witz läßt man sich nur ungern entgehen. Aber man spricht dann eben auch über ihn. <_<

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Was den "Laienklerus" angeht bin ich versucht Dir zu folgen.

 

Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

 

Lieber Herr Berens,

 

ich will wirklich nicht oberlehrerhaft wirken, aber machen Sie sich durch solche Verse nicht selbst zur Lachnummer? Ihre Reime sind in ihrer sprachlichen Struktur und Unbeholfenheit so etwas von schräg, dass sie unfreiwillig urkomisch wirken. Haben Sie wirklich eine so schlechte Selbstwahrnehmung, Herr Berens? Sind Sie so wirklich so unkritisch gegenüber sich selbst? Bitte, Herr Berens, machen Sie sich doch nicht völlig lächerlich. Bleiben Sie bei der Prosa und versuchen Sie sich nicht als Dichter. Bitte nicht!

Wenn meine Reime Dir nicht passen, ist das allein Dein Problem. Ich habe noch einige mehr auf Lager und wenn Du meinst sie wären nicht gut, mußt Du sie ja nicht unbedingt lesen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Ach, Herr Berens, lassen wir es gut sein. Sie verstehen auch einen Wink mit dem Zaunpfahl nicht. Halten Sie Ihre Verse selbst in allem Ernst für gut, d.h. in formaler Hinsicht für gelungen? Meine Bemerkungen bezogen sich nur darauf. Dazu fällt mir nur ein: Bombensicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Entschuldigen Sie bitte die deutlichen Worte. Sie sind bestimmt ein netter Mensch, aber in Ihren Internetbeiträgen offenbaren Sie nahezu immer eine grandiose Selbstüberschätzung Ihrer eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Woher kommt das?

 

Aber auch wenn ich mir Ihre sonstigen Beiträge lese, möchte ich Ihnen eine einfache Frage stellen, die ich nicht polemisch meine: Warum konvertieren Sie denn nicht zur evangelischen Kirche? Denn dort ist Ihren Postings zufolge doch eh alles besser. Es gibt dort kein "Priesterverhinderungsgesetz" - na ja, es gibt dort ja überhaupt keine Priester;-) - es gibt keine Sakralgewänder, es gibt weibliche Pfarrerinnen u.s.w. Im Grunde müsste dort doch ein kleines Paradies für Sie zu finden sein? Denn mit der katholischen Kirche können Sie doch nicht viel anfangen. Oder habe ich wesentliches übersehen? Was hält Sie denn noch in der ach so bösen und machtorientierten "Papstkirche"? Oder aber anders gefragt: Was gefällt Ihnen überhaupt an der römisch-katholischen Kirche?

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Mir fällt da nur eins ein: Man kann da noch richtig schön viel kaputtschlagen. Andere sind da schon weiter, da kann man sich kaum noch richtig austoben.

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Was den zweiten Absatz angeht würde ich ein wenig differenzieren:

Ich habe hervorragende Priester erlebt, die wirklich gute Arbeit leisten, die aber gegen den "Laienklerus" auf verlorenem Posten standen.

 

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch Deinen dritten Absatz etwas anders: der Priester hat ja feste Regeln an die er sich zu halten hat - aber entweder er tut's nicht (aus welchen Gründen auch immer) oder er hat das Problem eines lautstarken Hauptamtlichenclubs, der's anders erwartet.

 

Da nehme ich mir auch das Recht raus Priester oder auch den entsprechenden Hauptamtlichen anzusprechen (Parishhopping sehe ich nämlich nicht wirklich ein).

Ich möchte genau diesen Schritt, in der Wertung zwischen Weiheklerus und Laienklerus zu unterscheiden, nicht mitgehen. Genauso, wie ich schon sehr fähige Priester erlebt habe, kenne ich sehr gute nichtgeweihte Hauptamtliche.

 

Was ich aber sehe ist, dass für viele offenbar nur derjenige in der Kirche etwas zu sagen habe, der auch einen Lohnbeutel von Kirchens bekommt.

Wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. Vielleicht kann ein Reim hier zur neuen Diskussion anregen:

 

Unnötiger Zierrat?

 

Wenn man sich glänzend mit Stab und Mitra präsentiert,

beweist das noch lange nicht Größe

Fraglich sogar, ob`s Gott gefällt und interessiert

Doch verdeckt man so nicht zu gern seine Blöße?

Ein wirklich guter Bischof braucht diesen Zierrat nicht.

Für den Segen ist er ohnehin nichts Wert.

Der strahlt von innen her Glanz und Licht,

was in glaubhafter macht und seinen Segen eher mehrt.

Wir möchten Euch Kirchenobern ja so gerne glauben und vertrau`n

drum zeigt und beweist mehr Apostel und weniger Clown.

 

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

(Bischof Gaillot gewidmet, der keinen Zierrat braucht

um zu überzeugen und als Apostelnachfolger erkannt zu werden.)

 

Lieber Herr Berens,

 

ich will wirklich nicht oberlehrerhaft wirken, aber machen Sie sich durch solche Verse nicht selbst zur Lachnummer? Ihre Reime sind in ihrer sprachlichen Struktur und Unbeholfenheit so etwas von schräg, dass sie unfreiwillig urkomisch wirken. Haben Sie wirklich eine so schlechte Selbstwahrnehmung, Herr Berens? Sind Sie so wirklich so unkritisch gegenüber sich selbst? Bitte, Herr Berens, machen Sie sich doch nicht völlig lächerlich. Bleiben Sie bei der Prosa und versuchen Sie sich nicht als Dichter. Bitte nicht!

Wenn meine Reime Dir nicht passen, ist das allein Dein Problem. Ich habe noch einige mehr auf Lager und wenn Du meinst sie wären nicht gut, mußt Du sie ja nicht unbedingt lesen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Ach, Herr Berens, lassen wir es gut sein. Sie verstehen auch einen Wink mit dem Zaunpfahl nicht. Halten Sie Ihre Verse selbst in allem Ernst für gut, d.h. in formaler Hinsicht für gelungen? Meine Bemerkungen bezogen sich nur darauf. Dazu fällt mir nur ein: Bombensicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Entschuldigen Sie bitte die deutlichen Worte. Sie sind bestimmt ein netter Mensch, aber in Ihren Internetbeiträgen offenbaren Sie nahezu immer eine grandiose Selbstüberschätzung Ihrer eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Woher kommt das?

 

Aber auch wenn ich mir Ihre sonstigen Beiträge lese, möchte ich Ihnen eine einfache Frage stellen, die ich nicht polemisch meine: Warum konvertieren Sie denn nicht zur evangelischen Kirche? Denn dort ist Ihren Postings zufolge doch eh alles besser. Es gibt dort kein "Priesterverhinderungsgesetz" - na ja, es gibt dort ja überhaupt keine Priester;-) - es gibt keine Sakralgewänder, es gibt weibliche Pfarrerinnen u.s.w. Im Grunde müsste dort doch ein kleines Paradies für Sie zu finden sein? Denn mit der katholischen Kirche können Sie doch nicht viel anfangen. Oder habe ich wesentliches übersehen? Was hält Sie denn noch in der ach so bösen und machtorientierten "Papstkirche"? Oder aber anders gefragt: Was gefällt Ihnen überhaupt an der römisch-katholischen Kirche?

Du scheinst Dich ja für ziemlich klug und erhaben zu halten. Das soll Dir auch unbenommen sein. Ich bin Katholik und werde es auch immer bleiben.

Man kann in seiner Kirche nur etwas ändern, wenn man ihr selber angehört. In unserer kath. Kirche gibt es ja wirklich genug zu kritisieren und ich möchte nur auf Dinge hinweisen, die nicht nur von mir kritisiert werden und davon gibt es bekanntlich mehr als genug.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Man kann in seiner Kirche nur etwas ändern, wenn man ihr selber angehört. In unserer kath. Kirche gibt es ja wirklich genug zu kritisieren und ich möchte nur auf Dinge hinweisen, die nicht nur von mir kritisiert werden und davon gibt es bekanntlich mehr als genug.

 

Es sei Dir unbenommen, Dich für einen klugen Kritiker und Sprecher einer schweigenden Mehrheit in der Kirche zu halten. Dafür haben sich vergangenen Sonntag tausende von Pilgern eingefunden, die die von Dir kritisierte "Show" - sprich die Papstmesse - genossen haben und Dir was husten würden, wenn es Dir gelänge, sie in der jetzigen Form abzuschaffen. Aber das wird Dir nicht gelingen.

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