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St. Michael in Schweinfurt


Antonius Bacci

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Ja, ja, und aus der schwindenden Zahl von Kirchbesuchern pflegen Deinesgleichen sonst regelmäßig auf Glaubensschwund zu schließen.
also bitte ...

 

 

 

"schwindende Zahl der Kirchbesucher"? Seit wann denn?

 

 

 

auf der Zahlen-Seite der DBK gibt es Zahlen seit ca. 1950. Hat jemand Zahlen von vorher? (kleiner Hinweis: meiner Meinung nach gibt es die Kirche seit knapp zweitausend Jahren).

 

 

 

so, Statistik-Freaks, Kirchen-Geschichtler etc.: ich freu' mich auf die Zahlen und die Statistik <_<

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Meine Güte, ist das eine freundliche und sachliche Diskussion ...

Ich bin echt fasziniert von den Argumenten! :k035:

 

Wie lange noch beschäftigen sich Konservative und Progressive noch damit, sich gegenseitig zu bekämpfen, anstatt sich gemeinsam um die Verkündigung des Evangeliums zu kümmern ...?

 

Laura

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Bei allen Schwierigkeiten, die die "Messung" eines "Seelsorgerfolgs" so hat für uns irdische Beobachter, so gibt es vielleicht zwei Kriterien, die doch eine Aussage zulassen: die Zahl der Erwachsenentaufen und der Priester- und Ordensberufungen, die im Lauf einer Generation (denn etwas langwelliger muß man das schon sehen) in einer Gemeinde hervortreten. Wenn da nichts passiert, sollte das ein bedenkliches Zeichen sein. Gibts denn da zu Schweinfurt Erkenntnisse? Schweinfurt, um das Fernerstehenden deutlich zu machen, liegt zwar im katholischen Unterfranken, ist historisch aber als frühere Reichsstadt eine evangelische Enklave mit viel Industriehintergrund. Nicht gerade katholisches Milieu, aber das muß nichts heißen. (In meiner kleinen Diasporagemeinde wurden in den letzten 20 Jahren drei Priester geweiht, aktuell haben wir drei Kandidaten im Priesterseminar.) Grüße, KAM

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Die Anzahl der Erwachsenentaufen ist in einem zivilisierten Land ja wohl das lächerlichste Kriterium, das man sich denken kann. Und die Zahl der Priesterberufungen kann man heutzutage nur schwer an Gemeindegrenzen festmachen. Dazu ist die Welt zu mobil. Unsere Fundis versuchen hier, den offensichtlichen Erfolg einer Gemeinde durch die Erfindung abstrusester ad-hoc-Kriterien madig zu machen. Sehr glaubwürdig!

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Die Anzahl der Erwachsenentaufen ist in einem zivilisierten Land ja wohl das lächerlichste Kriterium, das man sich denken kann. Und die Zahl der Priesterberufungen kann man heutzutage nur schwer an Gemeindegrenzen festmachen. Dazu ist die Welt zu mobil. Unsere Fundis versuchen hier, den offensichtlichen Erfolg einer Gemeinde durch die Erfindung abstrusester ad-hoc-Kriterien madig zu machen. Sehr glaubwürdig!
Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht. Diese krasse Aussage zeigt, dass es Leute gibt die der Meinung sind, dass aus einer lebendigen Gemeinde Priesterberufungen hervorgehen sollten. Auch wenn man Berufungen nicht erzwingen kann, so sind geistliche Berufungen einer Pfarre (z.B. bei der Gemeinschaft der Kalasantiner in Wien gibt es viele Berufungen) doch ein gutes Kriterium.
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Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht.

 

Was für ein bornierter Dummkopf*) muß man sein um solches von sich zu geben. Aber das Gute daran ist, dass schon rein statistisch dieser seltsame Pfarrer somit 90% der österreichischen Gemeinden erspart bleibt.

 

*) Dabei hat Dummkopf nicht mit dem IQ oder gar dem Ausbldungsstand zu tun. Die Zahl hochintelligenter I****** mit akademischem Grad ist steigend. Ich hatte dafür Beispiele aus dem Stand hoher Kleriker anzubieten, was sich aber in den GG verbietet.

bearbeitet von wolfgang E.
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Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht.

 

Was für ein bornierter Dummkopf*) muß man sein um solches von sich zu geben. Aber das Gute daran ist, dass schon rein statistisch dieser seltsame Pfarrer somit 90% der österreichischen Gemeinden erspart bleibt.

 

*) Dabei hat Dummkopf nicht mit dem IQ oder gar dem Ausbldungsstand zu tun. Die Zahl hochintelligenter I****** mit akademischem Grad ist steigend. Ich hatte dafür Beispiele aus dem Stand hoher Kleriker anzubieten, was sich aber in den GG verbietet.

Du drischt wohl auf den falschen ein. Zuerst lesen, dann nachdenken, dann antworten. Wenn Pfr. Plöbst ( doppelter Doktor und Intellektueller) die Aussage eines Mannes aus einer Grazer Pfarre erwähnt, dann wäre eventuell Kritik an dem Mann berechtigt. Cum grano salis ist die Aussage dieses Mannes verständlich: Eine lebendige Pfarre ist eine gute Voraussetzung, Berufunden gedeihen zu lassen. Ich will noch kurz hinweisen, wie viele geistliche Berufungen es durch Medjugorje gibt.
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Wenn Pfr. Plöbst ( doppelter Doktor und Intellektueller)........

Ich habe deutlich geschrieben, dass man ein hochgebildeter Dummkopf sein kann......

 

Wer solches zitiert scheint sich damit zu identifizieren und fällt daher unter die gleiche Kategorie. Das wollte ich ursprünglich aus Höflichkeit nicht so deutlich ausführen, da ja auch Du zitiert hast <_<

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Wenn Pfr. Plöbst ( doppelter Doktor und Intellektueller)........

Ich habe deutlich geschrieben, dass man ein hochgebildeter Dummkopf sein kann......

 

Wer solches zitiert scheint sich damit zu identifizieren und fällt daher unter die gleiche Kategorie. Das wollte ich ursprünglich aus Höflichkeit nicht so deutlich ausführen, da ja auch Du zitiert hast <_<

Pauschalurteile über Leute die man nicht kennt neigen dazu mit zunehmender Vehemenz auch zunehmend falsch zu sein.
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Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht.

 

Was für ein bornierter Dummkopf*) muß man sein um solches von sich zu geben. Aber das Gute daran ist, dass schon rein statistisch dieser seltsame Pfarrer somit 90% der österreichischen Gemeinden erspart bleibt.

 

*) Dabei hat Dummkopf nicht mit dem IQ oder gar dem Ausbldungsstand zu tun. Die Zahl hochintelligenter I****** mit akademischem Grad ist steigend. Ich hatte dafür Beispiele aus dem Stand hoher Kleriker anzubieten, was sich aber in den GG verbietet.

ich würde das nicht nur im Kleriker-Stand festmachen, allein schon die Anzahl von rational-kritischen Dummköpfen ist erschreckend und beschämend zugleich <_<

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ich würde das nicht nur im Kleriker-Stand festmachen, allein schon die Anzahl von rational-kritischen Dummköpfen ist erschreckend und beschämend zugleich <_<
Lieber Thomas - Pace bene. Erschreckender scheint mir dass die Verdummungskeule gern Menschen gegenüber angewandt wird, deren Sichtweise man nicht teilt. So gesehen sind solche "Urteile" Ausdruck mangelnder Sensibilität oder Zeichen des Unwillens, andere verstehen zu wollen.
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Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht.

 

Was für ein bornierter Dummkopf*) muß man sein um solches von sich zu geben. Aber das Gute daran ist, dass schon rein statistisch dieser seltsame Pfarrer somit 90% der österreichischen Gemeinden erspart bleibt.

 

*) Dabei hat Dummkopf nicht mit dem IQ oder gar dem Ausbldungsstand zu tun. Die Zahl hochintelligenter I****** mit akademischem Grad ist steigend. Ich hatte dafür Beispiele aus dem Stand hoher Kleriker anzubieten, was sich aber in den GG verbietet.

ich würde das nicht nur im Kleriker-Stand festmachen, allein schon die Anzahl von rational-kritischen Dummköpfen ist erschreckend und beschämend zugleich <_<

Das gilt auch hier

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Pfr. Dr. Markus Plöbst erzählte einmal in einer Predigt von einem Mann der sagte: In eine Gemeinde, in der es keine Priesterberufungen gibt, gehe ich nicht. Diese krasse Aussage zeigt, dass es Leute gibt die der Meinung sind, dass aus einer lebendigen Gemeinde Priesterberufungen hervorgehen sollten. Auch wenn man Berufungen nicht erzwingen kann, so sind geistliche Berufungen einer Pfarre (z.B. bei der Gemeinschaft der Kalasantiner in Wien gibt es viele Berufungen) doch ein gutes Kriterium.

In F&A wurde gestern einem nach einer tollen Gemeinde Suchenden geraten, selber aktiv zu werden nach dem Motto: "Wo Gott dich hinsät, dort blühe" (Fr. v. Sales). Das wäre sicher auch ein guter Rat für den Mann, der Gemeinden mit Priesterberufungen sucht.

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Also dass ich mit meiner Erwähnung von Pf. Breitenbach einen solchen Hickhack hier ausgelöst habe, das habe ich mir nicht vorstellen können. Im übrigen ist der Diskussionton hier oft unangenehm und persönlich. Dazu tragen aber nicht nur die gebrandmarkten "Fundis" gleich welcher Richtung bei, sondern mindestens genauso die "andere" Seite. Ich brauche wohl keine Namen zu nennen, jeder sollte es selbst wissen. Denkt mal drüber nach.

bearbeitet von Antonius Bacci
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Also dass ich mit meiner Erwähnung von Pf. Breitenbach einen solchen Hickhack hier ausgelöst habe, das habe ich mir nicht vorstellen können. Im übrigen ist der Diskussionton hier oft unangenehm und persönlich. Dazu tragen aber nicht nur die gebrandmarkten "Fundis" gleich welcher Richtung bei, sondern mindestens genauso die "andere" Seite. Ich brauche wohl keine Namen zu nennen, jeder sollte es selbst wissen. Denkt mal drüber nach.

Lieber Antonius, wie recht du hast, deshalb wollen wir alle uns wieder lieb haben <_<

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In F&A wurde gestern einem nach einer tollen Gemeinde Suchenden geraten, selber aktiv zu werden nach dem Motto: "Wo Gott dich hinsät, dort blühe" (Fr. v. Sales). Das wäre sicher auch ein guter Rat für den Mann, der Gemeinden mit Priesterberufungen sucht.
Dass man nicht nach Schablonen denken und vorgehen kann, ist dir sicher einsichtig. Wenn jemandes Glaube z.B. durch den Aufenthalt in einer Gemeinde zerstört würde - dann dürfte man einem solchen Menschen sicher nicht raten, in dieser Gemeinde zu verbleiben.
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In F&A wurde gestern einem nach einer tollen Gemeinde Suchenden geraten, selber aktiv zu werden nach dem Motto: "Wo Gott dich hinsät, dort blühe" (Fr. v. Sales). Das wäre sicher auch ein guter Rat für den Mann, der Gemeinden mit Priesterberufungen sucht.

Dass man nicht nach Schablonen denken und vorgehen kann, ist dir sicher einsichtig. Wenn jemandes Glaube z.B. durch den Aufenthalt in einer Gemeinde zerstört würde - dann dürfte man einem solchen Menschen sicher nicht raten, in dieser Gemeinde zu verbleiben.

Eines ist jedenfalls klar. Hätte unsere kath. Kirche mehr Priester und auch Bischöfe vom Format des Priesters Roland Breitenbach, wäre es sicherlich wesentlich besser um sie gestellt. Auch ein Priester sollte nicht irgendwo zwischen Himmel und Erde schweben, sondern sich bewußt sein und bleiben ganz Mensch unter Menschen zu sein und ganz fest mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen. Das kann Roland Breitenbach wie kaum ein anderer und dadurch ist er glaubhaft und überzeugend. Man kann seiner Gemeinde und ihm dazu nur gratulieren.

 

Lliebe Grüße

Josef Berens

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In F&A wurde gestern einem nach einer tollen Gemeinde Suchenden geraten, selber aktiv zu werden nach dem Motto: "Wo Gott dich hinsät, dort blühe" (Fr. v. Sales). Das wäre sicher auch ein guter Rat für den Mann, der Gemeinden mit Priesterberufungen sucht.

Dass man nicht nach Schablonen denken und vorgehen kann, ist dir sicher einsichtig. Wenn jemandes Glaube z.B. durch den Aufenthalt in einer Gemeinde zerstört würde - dann dürfte man einem solchen Menschen sicher nicht raten, in dieser Gemeinde zu verbleiben.

Um Gottes Willen! <_<

Wer will hier jemandem raten, in einer Gemeinde zu verbleiben, die seinen Glauben zerstören würde?

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Eines ist jedenfalls klar. Hätte unsere kath. Kirche mehr Priester und auch Bischöfe vom Format des Priesters Roland Breitenbach, wäre es sicherlich wesentlich besser um sie gestellt.
Ich bin der Meinung: Hätte die Kirche mehr Priester wie Pater Pio oder den hl. Pfarrer von Ars, dann wäre sicher manches anders. Da wir jedoch alle Glieder der Kirche sind, darf man die Verantwortung nicht allein diesem oder jenem Priester zuschieben- ausser man will mit Gewalt manipulieren und instrumentalisieren.
Auch ein Priester sollte nicht irgendwo zwischen Himmel und Erde schweben, sondern sich bewußt sein und bleiben ganz Mensch unter Menschen zu sein und ganz fest mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.
Vor allem sollte der Priester auf dem Boden der Lehre der römisch katholischen Kirche stehen, und sich nicht durch Eigenwilligkeiten, Eitelkeit auszeichnen oder darauf schauen, wie viele Bücher er schreibt und ob er nicht im Nebenjob Journalist sein kann. bearbeitet von Mariamante
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Um Gottes Willen! <_<

Wer will hier jemandem raten, in einer Gemeinde zu verbleiben, die seinen Glauben zerstören würde?

... vielleicht wäre noch wichtig hinzuzufügen: den römisch- katholischen Glauben.....
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Vor allem sollte der Priester auf dem Boden der Lehre der römisch katholischen Kirche stehen, und sich nicht durch Eigenwilligkeiten, Eitelkeit auszeichnen oder darauf schauen, wie viele Bücher er schreibt und ob er nicht im Nebenjob Journalist sein kann.

Kennst Du Pfarrer Breitenbach so gut das Du ihm solche Vorwürfe machen kannst.

 

Ist eigentlich der Papst der sehr viele Bücher geschrieben hat - das letzte sogar als Papst - ein sehr schlechter Priester.

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Um Gottes Willen! <_<

Wer will hier jemandem raten, in einer Gemeinde zu verbleiben, die seinen Glauben zerstören würde?

... vielleicht wäre noch wichtig hinzuzufügen: den römisch- katholischen Glauben.....

Diese Hinzufügung mag wichtig sein, hilft mir aber überhaupt nicht weiter und beantwortet die Frage nicht:

Wer will hier jemandem Raten in einer Gemeind zu verbleiben, die seinen römisch- katholischen Glauben zerstören würde?

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Vor allem sollte der Priester auf dem Boden der Lehre der römisch katholischen Kirche stehen, und sich nicht durch Eigenwilligkeiten, Eitelkeit auszeichnen oder darauf schauen, wie viele Bücher er schreibt und ob er nicht im Nebenjob Journalist sein kann.

Kennst Du Pfarrer Breitenbach so gut das Du ihm solche Vorwürfe machen kannst.

 

Ist eigentlich der Papst der sehr viele Bücher geschrieben hat - das letzte sogar als Papst - ein sehr schlechter Priester.

Wieder einer deiner kümmerlichen Versuche, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Heilige Vater hat für diese Dinge seine Schreiberlinge, Pfarrer Breitenbach macht dies natürlich alleine und da muss wohl die Frage erlaubt sein, woher er soviel Zeit hat, ein Buch zu schreiben. Anscheinend ist dieser Mann unterbeschäftigt, da sollte ihn der Bischof noch ein paar Gemeinden aufs Auge drücken.

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Vor allem sollte der Priester auf dem Boden der Lehre der römisch katholischen Kirche stehen, und sich nicht durch Eigenwilligkeiten, Eitelkeit auszeichnen oder darauf schauen, wie viele Bücher er schreibt und ob er nicht im Nebenjob Journalist sein kann.

Kennst Du Pfarrer Breitenbach so gut das Du ihm solche Vorwürfe machen kannst.

 

Ist eigentlich der Papst der sehr viele Bücher geschrieben hat - das letzte sogar als Papst - ein sehr schlechter Priester.

Wieder einer deiner kümmerlichen Versuche, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Heilige Vater hat für diese Dinge seine Schreiberlinge,

Willst Du behaupten dass Professor Ratzinger, Erzbischof Ratzinger, Kardinal Ratzinger und jetzt Papst Benedikt seine Bücher nicht selber geschrieben hat bzw schreibt? Das finde ich sehr respektlos <_<

bearbeitet von wolfgang E.
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Vor allem sollte der Priester auf dem Boden der Lehre der römisch katholischen Kirche stehen, und sich nicht durch Eigenwilligkeiten, Eitelkeit auszeichnen oder darauf schauen, wie viele Bücher er schreibt und ob er nicht im Nebenjob Journalist sein kann.

Kennst Du Pfarrer Breitenbach so gut das Du ihm solche Vorwürfe machen kannst.

 

Ist eigentlich der Papst der sehr viele Bücher geschrieben hat - das letzte sogar als Papst - ein sehr schlechter Priester.

Wieder einer deiner kümmerlichen Versuche, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Heilige Vater hat für diese Dinge seine Schreiberlinge,

Willst Du behaupten dass Professor Ratzinger, Erzbischof Ratzinger, Kardinal Ratzinger und jetzt Papst Benedikt seine Bücher nicht selber geschrieben hat bzw schreibt? Das finde ich sehr respektlos <_<

Er diktiert nur :unsure:

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