Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 (bearbeitet) Und wie versteht ihr die Aussage Christi (Markus 16,16): "Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." ? Sorry, ich will dich nicht nerven, aber ich habe die baptistische Auffassung bisher einfach nicht verstanden . Vielleicht kannst du mich/uns ja erleuchten Irgendwo hier in den F&A gibt es einen Uralthread ueber den Baptismus, soweit ich weiß, auch mit Bibelbegruendung ueber bestimmte Dinge wie die Taufe. Muss so im letzten Sommer gewesen sein oder so ... Den koennte man zu Rate ziehen. Ich persoenlich halte rein gar nix sowieso von Gegensaetzen wie selig/verdammt und dergleichen, und ich habe mich damals nicht taufen lassen aus Angst vor irgendeiner Verdammnis, sondern aus Liebe zu meinem Bruder Jesus, das war der einzige Grund. EDIT: Baptisten bearbeitet 24. April 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 (bearbeitet) Es gibt fuer die Baptisten keine Positionen zu ueberdenken, weil die Taufe fuer sie nur relevant ist bei Leuten, die bei ihnen Mitglied werden wollen. Aus der Apostelgeschichte ergibt sich doch, dass die eine Taufe als gültig anerkannt wurde, egal von wem sie durchgeführt wurde und nicht von der Mitgliedschaft einer Gruppierung/Gemeinde abhing. Ich habe keine Ahnung, was du damit meinst. Es geht hier nicht um Taufe, sondern um Kindertaufe. Wobei dann auch das baptistische Verstaendnis von Gemeinde generell. Ich meine, ist es das Problem der Baptisten, wenn andere Konfessionen eine andere Taufpraxis haben? bearbeitet 24. April 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Es gibt fuer die Baptisten keine Positionen zu ueberdenken, weil die Taufe fuer sie nur relevant ist bei Leuten, die bei ihnen Mitglied werden wollen. Aus der Apostelgeschichte ergibt sich doch, dass die eine Taufe als gültig anerkannt wurde, egal von wem sie durchgeführt wurde und nicht von der Mitgliedschaft einer Gruppierung/Gemeinde abhing. Ich habe keine Ahnung, was du damit meinst. Es geht hier nicht um Taufe, sondern um Kindertaufe. Wobei dann auch das baptistische Verstaendnis von Gemeinde generell. Ich meine, ist es das Problem der Baptisten, wenn andere Konfessionen eine andere Taufpraxis haben? Kann man bei euch die Taufe wiederholen? Kann man sich in baptistischen Gemeinden mehrfach taufen lassen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Kann man bei euch die Taufe wiederholen?Kann man sich in baptistischen Gemeinden mehrfach taufen lassen? Nein, natuerlich nicht Die Taufe ist ein einmaliges Ereignis. Warum? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Kann man bei euch die Taufe wiederholen? Kann man sich in baptistischen Gemeinden mehrfach taufen lassen? Nein, natuerlich nicht Die Taufe ist ein einmaliges Ereignis. Warum? Denk mal drüber nach Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 (bearbeitet) Kann man bei euch die Taufe wiederholen? Kann man sich in baptistischen Gemeinden mehrfach taufen lassen? Nein, natuerlich nicht Die Taufe ist ein einmaliges Ereignis. Warum? Denk mal drüber nach Nein, ich wuesste nicht worueber jetzt. Da die Kindertaufe nicht gueltig ist fuer die Baptisten (nicht existent), gibt es auch in Bezug auf katholische oder evangelische Christen, die sich baptistisch taufen lassen, keine "zweite Taufe", es ist dann die erste und einzige. Falls du darauf abgehoben bist .... bearbeitet 24. April 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Ich glaube, der Unterschied ist der, dass das Ritual der Taufe von manchen Kirchen bzw Gläubigen als eine Art Aufnahmeritual in "die Gemeinschaft der Gläubigen" verstanden wird mit der gleichzeitigen verbindlichen Zusage "Gottes", zu diesem speziellen Menschen nun eine ganz besondere Bindung zu haben. Diese Zusage bleibt "gültig" - egal wie sich der Mensch nun weiter entwickelt. Baptisten scheinen die Taufe eher von sich bzw ihrer eigenen Beziehung zu diesem Gott (zu Jesus) her zu verstehen. Taufe ist da eher eine Feier und öffentliche Bekundung ihrer Liebe und ihrer freiwilligen Bindung. Kann das sein, dass die unterschiedliche Blickrichtung da eine Rolle spielt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 (bearbeitet) Ich glaube, der Unterschied ist der, dass das Ritual der Taufe von manchen Kirchen bzw Gläubigen als eine Art Aufnahmeritual in "die Gemeinschaft der Gläubigen" verstanden wird mit der gleichzeitigen verbindlichen Zusage "Gottes", zu diesem speziellen Menschen nun eine ganz besondere Bindung zu haben. Diese Zusage bleibt "gültig" - egal wie sich der Mensch nun weiter entwickelt.Baptisten scheinen die Taufe eher von sich bzw ihrer eigenen Beziehung zu diesem Gott (zu Jesus) her zu verstehen. Taufe ist da eher eine Feier und öffentliche Bekundung ihrer Liebe und ihrer freiwilligen Bindung. Kann das sein, dass die unterschiedliche Blickrichtung da eine Rolle spielt? Ja, diese Erklaerung trifft es ziemlich genau. Und daraus entspringt eben auch die Erwachsenentaufe, man braucht ein gewisses Alter und eine gewisse Reife zu dieser Entscheidung. bearbeitet 24. April 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Nein, ich wuesste nicht worueber jetzt. Da die Kindertaufe nicht gueltig ist fuer die Baptisten (nicht existent), gibt es auch in Bezug auf katholische oder evangelische Christen, die sich baptistisch taufen lassen, keine "zweite Taufe", es ist dann die erste und einzige. Falls du darauf abgehoben bist .... Also ist es wie bei der Katholischen Kirche im Bezug auf das evangelische Abendmahl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2007 Melden Share Geschrieben 24. April 2007 Nein, ich wuesste nicht worueber jetzt. Da die Kindertaufe nicht gueltig ist fuer die Baptisten (nicht existent), gibt es auch in Bezug auf katholische oder evangelische Christen, die sich baptistisch taufen lassen, keine "zweite Taufe", es ist dann die erste und einzige. Falls du darauf abgehoben bist .... Also ist es wie bei der Katholischen Kirche im Bezug auf das evangelische Abendmahl. ??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 25. April 2007 Melden Share Geschrieben 25. April 2007 Da die Kindertaufe nicht gueltig ist fuer die Baptisten (nicht existent), gibt es auch in Bezug auf katholische oder evangelische Christen, die sich baptistisch taufen lassen, keine "zweite Taufe", es ist dann die erste und einzige. Eben. Ich verstehe hier das Problem auch nicht: Aus katholischer Sicht ist - laienhaft gesprochen - die Taufe ein Zeichen für die bedingungslose Zuwendung Gottes an den Menschen - aus meiner Sicht ist das bei der Taufe von kleinen Kindern, die ja noch nichts haben dazu beitragen können, ganz gut verständlich. Das Bekenntnis erfolgt dann in der Firmung, die man in einem Alter hat, wo man sich selber dafür entscheidet, im Glauben zu leben. Das ist ein theologisches Modell, welches durchaus völlig im Kern des Glaubens steht. Bei den Baptisten gibt es meistens (in Deutschland zumindest) eine Kindersegnung, die man vielleicht auch als Zeichen für Gottes Annahme des neugeborenen Kindes interpretieren könnte. Taufe und Bekenntnis müssen zusammenfallen und bewusst entschieden worden sein. Auch das ist ein theologisches Modell, welches nicht neben den Glaubenswahrheiten steht. Oft genug muss man Unterschiede einfach stehen lassen und dem anderen vertrauen, den Kern des Glaubens bewahrt zu haben, auch wenn man es selber anders sieht. Und die Tatsache, dass es in der protestantischen Welt durchaus auch viele Streitgespräche zwischen Kinder- und Erwachsenentaufe (z.B. in den Auseinandersetzungen zwischen K. Barth und R. Bultmann zu diesem Thema) gegeben hat, zeigt mir, dass es hier nicht möglich ist, ein Modell als theologisch "richtig" und eines als "falsch" zu titulieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. April 2007 Melden Share Geschrieben 25. April 2007 die RKK hatte nur bis zum Vat. II Vorbehalte gegen die Evang. Taufe. verständlich, für mich. da lebten ja noch einige, die "getauft" wurden auf "Volk, Führer, und Vaterland". (nein, dafür habe ich keinen Beleg, nur Gespräche). die Täuflinge konnten nix dafür, deshalb meine Auffassung, Hoffnung und Gewißheit: supplet ecclesia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. April 2007 Melden Share Geschrieben 25. April 2007 Da die Kindertaufe nicht gueltig ist fuer die Baptisten (nicht existent) falsch. innerhalb der vielen baptistischen Gemeinden, rund um den Erdkreis, gibt es da wohl verschiedene Auffassungen. und das finde ich gut so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Birgicita Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Hola Also, um die Baptistenquote hier mal etwas zu erhöhen ... (Okay, ich bin nicht richtig Baptistin, aber meine Mutter und zwei Geschwister von mir sind es, von daher kenne ich den Laden einigermaßen.) Der Aussage von Petrus, innerhalb der Baptisten gebe es verschiedene Auffassungen, stimme ich nur bedingt zu. Zum einen ist es -zumindest in Deutschland so-, dass jede Ortsgemeinde der Baptisten an für sich relativ unabhängig ist, viel unabhängiger als die Órtsgemeinden der Evangelischen oder der Katholischen Kirche. Aus diesem Grund kann es in Bezug auf die jeweils vertretene Theologie durchaus starke Unterschiede geben. Zum anderen sind die deutschen Gemeinden insgesamt schon zusammengeschlossen, und zwar im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (übrigens nicht zu verwechseln mit dem Bund Freier Evangelischer Gemeinden!), in dessen Gremien man sich dann auch auf gemeinsame Positionen zu wichtigen Themen einigt. Daraus ergibt sich, dass durchaus eine einzelne Gemeinde sagen kann, dass sie in bestimmten Fällen auch eine Person in die Gemeinde aufnimmt, die nur als Kind getauft worden ist, obwohl die Mehrheit der deutschen Baptisten meiner Einschätzung nach die Taufe von Säuglingen nicht als gültige Taufe ansieht. Momentan erwägen meinen Informationen zufolge einige Gemeinden dies oder evtl. praktizieren sie es auch bereits. Aufgrunddessen kommt es natürlich auch auf Bundesebene zu Diskussionen über dieses Thema und man versucht immer wieder, eine gemeinsame Lösung zu finden. Wie es in anderen Ländern ist, weiß ich nicht. Die Problematik ist meines Erachtens folgende: Die Baptisten sind dadurch entstanden, dass Menschen zu der Überzeugung gekommen sind, nur die Taufe einer Person, die sich selbst dafür entschieden hat, sei wirklich Taufe im Sinne der Bibel. Diese Menschen selbst waren als Babys getauft worden, sahen dies aber nicht mehr als Taufe. Dass sie sich aufgrunddessen dazu entschieden, sich (vermeintlich noch einmal) taufen zu lassen, ist wohl nur verständlich. Katholiken, Lutheraner, etc. würden einem ungetauften Menschen, der sich dem Glauben und der Kirche zuwendet, ja wohl auch raten, sich taufen zu lassen. Auch heute sind nicht alle Baptisten auch Kinder baptistischer Eltern (auch wenn ich manchmal spöttisch sage, innerhalb des deutschen Baptismus gebe es doch eine starke Inzucht ). So kommen auch Menschen, die als Babys getauft worden sind, zu Baptistengemeinden dazu, was teilweise an der Tauffrage, meist aber wohl eher an anderen Aspekten liegt. Diese Menschen können am Gemeindeleben teilnehmen. Sie können im Normalfall am Abendmahl teilnehmen, predigen, in der Redaktion des Gemeindebriefs mitarbeiten, vom Pastor der Gemeinde nach ihrem Tod beerdigt werden, etc. (auch wenn es innerhalb der Alteingesessenen manchmal einige Miesepeter gibt, die dagegen meckern ...). Was sie nicht können, ist, innerhalb der Gemeindeversammlungen mitabstimmen, was zunächst nicht allzu dramatisch scheint, für den Einzelnen aber dennoch blöd sein kann. Denn für die Aufnahme in die Gemeinde wird nuneinmal, wie wohl in den meisten christlichen Kirchen, die Taufe als Voraussetzung gesehen. Ist jemand auf eigenen Wunsch hin und zu einem Zeitpunkt, an dem er sich bereits bewusst für ein Leben als Christ entschieden hat, getauft worden, ist egal, aus welcher Kirche er kommt und seine Taufe wird anerkannt. Nicht anerkannt wird bloß die Taufe von Menschen, die zum Zeitpunkt ihrer "Taufe" gar nicht SELBST diese Entscheidung getroffen haben. Aus diesem Grund werden in deutschen Baptistengemeinden auch Menschen, die als Baby "getauft" worden sind, getauft. Es wird aber meiner Erfahrung nach keiner von dazu gedrängt, sondern alle respektieren es, wenn Menschen sich entscheiden, ihre im Kleinkindesalter geschehen Taufe als Taufe anzuerkennen. Wenn ein Mensch dieser Überzeugung ist, wäre eine Taufe für ihn persönlich ja eine Wiedertaufe, und es wäre schlimm, jemanden dazu zu überreden, etwas zu tun, was seines Erachtens eigentlich falsch ist. Dass diese Menschen dann normalerweise keine Vollmitglieder werden können, finden viele schade. Deshalb überlegen manche Gemeinden, ihnen trotzdem die Mitgliedschaft zu ermöglichen, wobei es wie gesagt bei der Mitgliedschaft nur um etwas Organisatorisches geht und nicht darum, ob man "Bruder/Schwester im Herrn" ist. Generell zu sagen, man akzeptiere die Taufe von unmündigen Kinder als Taufe, wäre hingegen nicht möglich. Man möchte ja auch den Menschen, die der Ansicht sind, die Tatsache, dass sie als Kind mal etwas Wasser auf den Kopf bekommen haben, sage nicht aus, dass sie getauft seinen, die Möglichkeit geben, sich taufen zu lassen. Entschuldigt bitte diesen langen Text. Ich könnte noch so viel schreiben, weil es auch ein recht komplexes Thema ist. Ob die Taufe nun Sakrament, oder nur Gehorsamsakt, oder sonstwas ist, wird zum Beispiel innerhalb des Baptismus auch diskutiert, da gibt es kein einheitliches Verständnis, obwohl die Tendenz bei vielen wohl eher in Richtung "Öffentliches Bekenntnis des Glaubens und Gehorsamsakt" geht, was ich persönlich für eine Verkürzung dessen, was Taufe bedeutet, sehe. Hoffentlich ist mein Text einigermaßen verständlich ..................... Gruß, Birgicita. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 28. April 2007 Melden Share Geschrieben 28. April 2007 Danke, Birgicita, fuer die ausfuehrliche Stellungnahme zu den baptistischen Gemeinden in Deutschland. Petrus Aussage, es gaebe verschiedenene Auffassungen, ist nicht korrekt, es mag einzelne Entscheidungen von Gemeinden in der BRD oder Europa geben, von weltweit kann nicht die Rede. Hier bei uns steht das Thema nicht zu Dispositon, auch nicht bei den vielen liberalen baptistischen Gemeinden. Es gibt Denominationen wie die United Church of Christ oder die Disciples of Christ, die aus dem baptistischen Umfeld stammen, und eine Mischform praktizieren, ihre eigenen Leute als Erwachsene taufen, aber die Kindertaufe bei Neuankoemmlingen anerkennen. Wichtig finde ich deinen Satz: ".... überlegen manche Gemeinden, ihnen trotzdem die Mitgliedschaft zu ermöglichen, wobei es wie gesagt bei der Mitgliedschaft nur um etwas Organisatorisches geht und nicht darum, ob man "Bruder/Schwester im Herrn" ist. Generell zu sagen, man akzeptiere die Taufe von unmündigen Kinder als Taufe, wäre hingegen nicht möglich. Man möchte ja auch den Menschen, die der Ansicht sind, die Tatsache, dass sie als Kind mal etwas Wasser auf den Kopf bekommen haben, sage nicht aus, dass sie getauft seinen, die Möglichkeit geben, sich taufen zu lassen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 29. April 2007 Melden Share Geschrieben 29. April 2007 die RKK hatte nur bis zum Vat. II Vorbehalte gegen die Evang. Taufe. verständlich, für mich. da lebten ja noch einige, die "getauft" wurden auf "Volk, Führer, und Vaterland". (nein, dafür habe ich keinen Beleg, nur Gespräche). die Täuflinge konnten nix dafür, deshalb meine Auffassung, Hoffnung und Gewißheit: supplet ecclesia Das kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Vielleicht hat ein Nazi-Pfarrer das anschließend zur Taufe hnzugefügt, aber auf die trinitarische Taufformel wird er doch kaum verzichtet haben ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. April 2007 Melden Share Geschrieben 30. April 2007 und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen. Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion? und, Nachfrage: wie grenzen wir ab zwischen Konfession und Religion? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. April 2007 Melden Share Geschrieben 30. April 2007 die RKK hatte nur bis zum Vat. II Vorbehalte gegen die Evang. Taufe. verständlich, für mich. da lebten ja noch einige, die "getauft" wurden auf "Volk, Führer, und Vaterland". (nein, dafür habe ich keinen Beleg, nur Gespräche). die Täuflinge konnten nix dafür, deshalb meine Auffassung, Hoffnung und Gewißheit: supplet ecclesia Das kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Vielleicht hat ein Nazi-Pfarrer das anschließend zur Taufe hnzugefügt, aber auf die trinitarische Taufformel wird er doch kaum verzichtet haben ? doch. leider. ging aber schon eher los. im sog. "Rationalismus". "Taufe" mit Rosenblüten, anstatt mit Wasser. naja. "supplet ecclesia", ist meine Überzeugung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 30. April 2007 Melden Share Geschrieben 30. April 2007 und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen. Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion? Jeder. Auch egal welcher Religon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. April 2007 Melden Share Geschrieben 30. April 2007 und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen. Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion? Jeder. Auch egal welcher Religon. danke, Long John Silver, für diese Einladung. Auch, wenn es vielleicht unwahrscheinlich ist, daß ich mal nach Atlanta, GA, komme. Das finde ich nicht so wichtig. Hauptsache: ich bin eingeladen. danke Euch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 1. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2007 und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen. Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion? Jeder. Auch egal welcher Religon. danke, Long John Silver, für diese Einladung. Auch, wenn es vielleicht unwahrscheinlich ist, daß ich mal nach Atlanta, GA, komme. Das finde ich nicht so wichtig. Hauptsache: ich bin eingeladen. danke Euch Wer weiß, wo dich dein Leben nach hinverschlagen mag Der Tisch des Herrn ist fuer alle da. Nicht nur ihn meiner Gemeinde. Fuer denen der Sehnsucht hat. Aber sicher wuerde wir dich dich in meiner nochmal besonders liebenswerten Gemeinde nochmal besonders begruessen. Ich lege dir per PM einen Link dorthin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 2. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2007 und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen. Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion? Jeder. Auch egal welcher Religon. danke, Long John Silver, für diese Einladung. Auch, wenn es vielleicht unwahrscheinlich ist, daß ich mal nach Atlanta, GA, komme. Das finde ich nicht so wichtig. Hauptsache: ich bin eingeladen. danke Euch Wer weiß, wo dich dein Leben nach hinverschlagen mag Der Tisch des Herrn ist fuer alle da. Nicht nur ihn meiner Gemeinde. Fuer denen der Sehnsucht hat. Aber sicher wuerde wir dich dich in meiner nochmal besonders liebenswerten Gemeinde nochmal besonders begruessen. Ich lege dir per PM einen Link dorthin. angekommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2007 Meine Ex-Sekte will ja unbedingt auch in den ACK. Da die NAK sich aber als auserwählte Gemeinschaft sieht und die Taufe anderer Gemeinschaften nicht anerkennt, hoffe ich, dass es niemals dazukommt. Gut, jetzt werden einige sagen: Katta ist intolerant und vielleicht wollen sie es ja wirklich und in der Katholischen Kirche ist es in manchen Bereichen auch nicht alles Sahne... Aber: Ich war da lange dabei und ich kenne die grundsätzliche Einstellung dieser Typen im "Vorstand". Die können mir viel erzählen, aber ich glaube es nicht!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Mai 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Mai 2007 Meine Ex-Sekte will ja unbedingt auch in den ACK. Da die NAK sich aber als auserwählte Gemeinschaft sieht und die Taufe anderer Gemeinschaften nicht anerkennt,Also ich habe jetzt beim Googlen gelesen, daß sie das seit letztem Jahr täte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Mai 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Mai 2007 Hier die Meldung Das verlinkte Dokument muss ich noch mal suchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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