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gegenseitige Anerkennung der Taufe


Flo77

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Ich glaub denen erst, dass sie sich ändern, wenn die Hölle zugefriert. Sorry, aber mir wurde noch beigebracht, dass mein Vater in die Hölle kommt, weil er evangelisch ist und mir wurde erst vor kurzem wieder an den Kopf geworfen, dass mein Übertritt zur katholischen Kirche mich von allen zukünftigen Gnadengaben ausschließt.

Wie will man bitte all den NAK-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten dabei sind, und denen immer gesagt wurde "Wir sind die einzigen, die in den Himmel kommen" nun erklären, dass sie doch nichts so besonderes sind?

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Ich glaub denen erst, dass sie sich ändern, wenn die Hölle zugefriert. Sorry, aber mir wurde noch beigebracht, dass mein Vater in die Hölle kommt, weil er evangelisch ist und mir wurde erst vor kurzem wieder an den Kopf geworfen, dass mein Übertritt zur katholischen Kirche mich von allen zukünftigen Gnadengaben ausschließt.

Wie will man bitte all den NAK-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten dabei sind, und denen immer gesagt wurde "Wir sind die einzigen, die in den Himmel kommen" nun erklären, dass sie doch nichts so besonderes sind?

Bitte nicht böse sein und falsch verstehen, aber irgendwie erinnerst Du mich an Siri und das Ökumenismusdekret von VII :angry:
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Meine Ex-Sekte will ja unbedingt auch in den ACK. Da die NAK sich aber als auserwählte Gemeinschaft sieht und die Taufe anderer Gemeinschaften nicht anerkennt,

 

Da ist sie im ACK doch in guter Gesellschaft.

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und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen.
Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion?

 

 

 

Jeder. Auch egal welcher Religon.

 

Nur der Neugierde halber: Wie versteht ihr 1. Korinther 11, 27ff. ?

 

http://www.bibel-online.net/buch/46.1-kori...r/11.html#11,27

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Meine Ex-Sekte will ja unbedingt auch in den ACK. Da die NAK sich aber als auserwählte Gemeinschaft sieht und die Taufe anderer Gemeinschaften nicht anerkennt,

Da ist sie im ACK doch in guter Gesellschaft.
?
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Ich glaub denen erst, dass sie sich ändern, wenn die Hölle zugefriert. Sorry, aber mir wurde noch beigebracht, dass mein Vater in die Hölle kommt, weil er evangelisch ist und mir wurde erst vor kurzem wieder an den Kopf geworfen, dass mein Übertritt zur katholischen Kirche mich von allen zukünftigen Gnadengaben ausschließt.

Wie will man bitte all den NAK-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten dabei sind, und denen immer gesagt wurde "Wir sind die einzigen, die in den Himmel kommen" nun erklären, dass sie doch nichts so besonderes sind?

Bitte nicht böse sein und falsch verstehen, aber irgendwie erinnerst Du mich an Siri und das Ökumenismusdekret von VII :angry:

 

Alte Floskel.... aber ich denke nicht, dass Ihr das versteht. Das könnt Ihr gar nicht.

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Meine Ex-Sekte will ja unbedingt auch in den ACK. Da die NAK sich aber als auserwählte Gemeinschaft sieht und die Taufe anderer Gemeinschaften nicht anerkennt,

Da ist sie im ACK doch in guter Gesellschaft.
?

 

Na googel halt mal weiter, wer da alles Mitglied ist...

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Ich glaub denen erst, dass sie sich ändern, wenn die Hölle zugefriert. Sorry, aber mir wurde noch beigebracht, dass mein Vater in die Hölle kommt, weil er evangelisch ist und mir wurde erst vor kurzem wieder an den Kopf geworfen, dass mein Übertritt zur katholischen Kirche mich von allen zukünftigen Gnadengaben ausschließt.

Wie will man bitte all den NAK-Mitgliedern, die seit Jahrzehnten dabei sind, und denen immer gesagt wurde "Wir sind die einzigen, die in den Himmel kommen" nun erklären, dass sie doch nichts so besonderes sind?

Bitte nicht böse sein und falsch verstehen, aber irgendwie erinnerst Du mich an Siri und das Ökumenismusdekret von VII :angry:

Alte Floskel.... aber ich denke nicht, dass Ihr das versteht. Das könnt Ihr gar nicht.

Ich glaube schon verstehen zu können, ich wunderte mich nur.

 

Aber solche Brüche sind doch gar nicht so selten. Die Lehre, daß Nichtchristen oder gar Protestanten erlöst werden können ist in der KK jetzt seit 40 Jahren usus und noch immer trauert manch einer dem Stand vor VII nach.

 

Was Deinen Vater angeht: Das Dokument ist vom 24.01.2006! Konvertiert bist Du soweit ich weiß früher.

 

(Ich habe mir in frühen Jahren mal überlegt, ob Gott wohl jedem das Jenseits schafft, an das er auf Erden geglaubt hat - vorstellen könnte ich mir das immer noch.)

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Was Deinen Vater angeht: Das Dokument ist vom 24.01.2006! Konvertiert bist Du soweit ich weiß früher.

 

Und die Aussage, dass ich für immer verloren sei, ist vom 25. April 2007. Und stammt von einem sogenannten "Priester".

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Was Deinen Vater angeht: Das Dokument ist vom 24.01.2006! Konvertiert bist Du soweit ich weiß früher.
Und die Aussage, dass ich für immer verloren sei, ist vom 25. April 2007. Und stammt von einem sogenannten "Priester".
Austritt ist ja immer noch was anderes als Aufnahme.

 

Wenn ich das Dokument vom 01/2006 richtig verstanden habe, geht's ja vorrangig darum, daß bei Aufnahmen in die NAK nicht mehr nach-getauft wird.

 

Daß jemand, der eine Gemeinschaft verlässt natürlich dem Teufel anheim fällt ist ja nichts wirklich neues.

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(Ich habe mir in frühen Jahren mal überlegt, ob Gott wohl jedem das Jenseits schafft, an das er auf Erden geglaubt hat - vorstellen könnte ich mir das immer noch.)

 

Damit würde Gott die islamischen Selbstmordattentäter im Nachhinein rechtfertigen.

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(Ich habe mir in frühen Jahren mal überlegt, ob Gott wohl jedem das Jenseits schafft, an das er auf Erden geglaubt hat - vorstellen könnte ich mir das immer noch.)
Damit würde Gott die islamischen Selbstmordattentäter im Nachhinein rechtfertigen.
Die Idee ist über 20 Jahre alt - damals war die Welt noch mehr oder weniger in Ordnung.
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und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen.
Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion?

 

 

 

Jeder. Auch egal welcher Religon.

 

Nur der Neugierde halber: Wie versteht ihr 1. Korinther 11, 27ff. ?

 

http://www.bibel-online.net/buch/46.1-kori...r/11.html#11,27

 

Wen fragst Du?

Nur die Zwei oder alle?

 

Wenn auch ich mitgemeint bin, dann antworte ich gerne.

bearbeitet von pmn
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und es kann auch jeder, egal welcher Konfession, und auch ungetaufte, am Abendmahl teilnehmen.
Rück-Frage (für die Klarheit): egal welcher Konfession, oder egal welcher Religion?

 

 

 

Jeder. Auch egal welcher Religon.

 

Nur der Neugierde halber: Wie versteht ihr 1. Korinther 11, 27ff. ?

 

http://www.bibel-online.net/buch/46.1-kori...r/11.html#11,27

 

Wen fragst Du?

Nur die Zwei oder alle?

 

Wenn auch ich mitgemeint bin, dann antworte ich gerne.

 

Du kannst natürlich gerne auch antworten (ich finde es immer interessant, wie man diese Stelle auslegt). Ürsprünglich war die Frage an Silver gerichtet.

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Also ...

 

auch wenn die Frage an Silver gerichtet ist, hier ein kurzer Kommentar von mir:

Wie gesagt, Baptistengemeinden sind verschieden und es gibt kein einheitliches Lehramt, weshalb es sein kann, dass die Abendmahlspraxis in der Gemeinde von Silver von der in meiner Gemeinde etwas abweicht.

 

Bei uns ist es so: Alle Menschen, die an Jesus Christus glauben, sind herzlich eingeladen, am Abendmahl teilzunehmen, wobei ich mit "an Jesus Christus glauben" nicht meine, dass man glaubt, dass Jesus ein guter Mann oder Prophet oder so was war, sondern dass man wirklich an ihn glaubt.

In der Praxis wird aber nicht von jedem Menschen vor der Abendmahlsteilnahme ein Formular vorgelegt, indem er Angaben zu seiner Konfession, Religion, Schuhgröße etc. macht :angry: Von daher ist es natürlich nicht auszuschließen, dass Nichtchristen am Abendmahl teilnehmen.

Die genannte Stelle "Wer aber unwürdig ..." ist ja Teil einer Passage, in der es generell ums Abendmahl geht, und wird in meiner Gemeinde aus diesem Grund im Rahmen der Abendmahlsliturgie oft (wenn auch nicht immer, je nachdem, wer die Stelle vorliest) teilweise (bis Vers 28, soweit ich mich erinnere) mitvorgelesen. Natürlich fehlt dann die konkrete Warnung vor Krankheit und Tod, weshalb der Abschreckungseffekt nicht ganz so riesig sein wird, aber erwähnt wird es, dass das Abendmahl nicht einfach irgendwas ist, sondern etwas Besonderes.

Ich weiß nicht, ich würde jetzt einfach davon ausgehen, dass jemand, der z.B. Hindu oder Muslim ist, normalerweise nicht auf die Idee käme, teilzunehmen, bzw. vorher fragen würde. Die Frage ist m.E. auch, welche praktikable Lösung es sonst gäbe. Ich weiß von einigen Brüdergemeinden, die Gäste nur dann zum Abendmahl zulassen, wenn diese ein Empfehlungsschreiben von ihrer Heimatgemeinde mitbringen. Das finde ich auch nicht so toll.

Also, an alle im Forum: Wenn ihr an Jesus Christus glaubt, seid ihr in Baptistengemeinden zur Teilnahme am Abendmahl eingeladen, egal ob ihr römisch-katholisch, mennonitisch, lutherisch, oder was auch immer seid. Wenn ihr nicht an ihn glaubt bzw. er für euer Leben keine Rolle spielt, dann solltet ihr euch einfach überlegen, welchen Sinn es für euch persönlich überhaupt hat, am Abendmahl teilzunehmen.

 

Birgit

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Long John Silver
Also ...

 

auch wenn die Frage an Silver gerichtet ist, hier ein kurzer Kommentar von mir:

Wie gesagt, Baptistengemeinden sind verschieden und es gibt kein einheitliches Lehramt, weshalb es sein kann, dass die Abendmahlspraxis in der Gemeinde von Silver von der in meiner Gemeinde etwas abweicht.

 

Also, an alle im Forum: Wenn ihr an Jesus Christus glaubt, seid ihr in Baptistengemeinden zur Teilnahme am Abendmahl eingeladen, egal ob ihr römisch-katholisch, mennonitisch, lutherisch, oder was auch immer seid. Wenn ihr nicht an ihn glaubt bzw. er für euer Leben keine Rolle spielt, dann solltet ihr euch einfach überlegen, welchen Sinn es für euch persönlich überhaupt hat, am Abendmahl teilzunehmen.

 

Birgit

 

Also, in meiner Gemeinde wird einfach eingeladen, wer da ist und teilnehmen will. Ich nehme auch hin und wieder teil, obwohl ich gar nicht in dem Sinne an die Glaubensartikel des christlichen Glaubensbekenntnis glaube, aber das hat bis keinen gestoert, ich bin ja auch Gemeindemitglied, obwohl ich in ganz vielen Dingen eine entschieden andere spirituelle Auffassung habe als die Geschwister dort.

 

Was diese Korintherstelle angeht, kann ich nicht viel dazu sagen, zum einen, weil ich die Bibel generell nicht auslege, weil ich sie nicht verstehe, zum anderen, weil die Stelle fuer meine eigene Spiriualitaet unerheblich ist. Es reicht, wenn ich weiß, warum ich dort beim Abendmahl sitze, dass hat mit der Bibel gar nix zu tun. Manchmal sage ich dann auch was dazuin der gemeinsamen Gebetsgemeinschaft, was mir durch den Kopf gegangen ist.

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(Ich habe mir in frühen Jahren mal überlegt, ob Gott wohl jedem das Jenseits schafft, an das er auf Erden geglaubt hat - vorstellen könnte ich mir das immer noch.)

 

Damit würde Gott die islamischen Selbstmordattentäter im Nachhinein rechtfertigen.

Würde er das?

Hat der Vater des verlorenen Sohnes dessen Verhalten gerechtfertigt, als er ihm das Mastkalb spendierte?

 

Ich könnte mir vorstellen, dass solchen Selbstmordattentätern (Inquisitoren, Kreuzzugspredigern und auch uns) im Fegefeuer bewusst gemacht wird, was sie im Leben so alles angestellt haben vermeintlich im Namen des Herrn, und nach dem entsprechenden Katzenjammer, den ja auch der verlorene Sohn hatte, bekommt dann jeder das Jenseits, das für ihn das Paradies ist.

 

Werner

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Ich selbst komme aus einer streng baptistischen Familie aus Alabama, meine Gemeinde gehoert zu den Recovered Southern Baptists, und ich denke, ich kann jeden Katholiken mit der Bibel an die Wand reden, denn die Bibel war meine allererste Lektuere, als ich lesen lernte, und es war die Lektuere ueberhaupt in meiner Jugend, und die Bibel ist DIE Lektuere der Baptisten ueberhaupt.

 

 

weil ich die Bibel generell nicht auslege, weil ich sie nicht verstehe

 

:angry: Nicht, daß das nicht einiges erklären würde, aber trotzdem: :D

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Long John Silver
Ich selbst komme aus einer streng baptistischen Familie aus Alabama, meine Gemeinde gehoert zu den Recovered Southern Baptists, und ich denke, ich kann jeden Katholiken mit der Bibel an die Wand reden, denn die Bibel war meine allererste Lektuere, als ich lesen lernte, und es war die Lektuere ueberhaupt in meiner Jugend, und die Bibel ist DIE Lektuere der Baptisten ueberhaupt.

 

 

weil ich die Bibel generell nicht auslege, weil ich sie nicht verstehe

 

:angry: Nicht, daß das nicht einiges erklären würde, aber trotzdem: :D

 

Dass man die Bibel liest und sich Gedanken darueber macht, heißt nicht, dass man sie versteht, und das sollte man, wenn man diese Erkenntnis gewonnen hat, auch einfach zugeben.

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Nur der Neugierde halber: Wie versteht ihr 1. Korinther 11, 27ff. ?

 

http://www.bibel-online.net/buch/46.1-kori...r/11.html#11,27

Ok, jetzt:

 

1. Nicht betrunken zur Heiligen Messe gehen

2. Glaubt nicht etwa, ihr könntest es euch selbst nur zu Hause machen.

 

Die Heilige Eucharistie könnt ihr nicht nachahmen.

Bringt Euch selbst ein, ohne Spaltung.

 

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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(Ich habe mir in frühen Jahren mal überlegt, ob Gott wohl jedem das Jenseits schafft, an das er auf Erden geglaubt hat - vorstellen könnte ich mir das immer noch.)

 

Damit würde Gott die islamischen Selbstmordattentäter im Nachhinein rechtfertigen.

Würde er das?

Hat der Vater des verlorenen Sohnes dessen Verhalten gerechtfertigt, als er ihm das Mastkalb spendierte?

 

Ich könnte mir vorstellen, dass solchen Selbstmordattentätern (Inquisitoren, Kreuzzugspredigern und auch uns) im Fegefeuer bewusst gemacht wird, was sie im Leben so alles angestellt haben vermeintlich im Namen des Herrn, und nach dem entsprechenden Katzenjammer, den ja auch der verlorene Sohn hatte, bekommt dann jeder das Jenseits, das für ihn das Paradies ist.

 

Mal davon abgesehen, dass ich mit dem Fegefeuer ein Problem habe (da es ein Überleben des Gehirns in der Seele und einen freien Willen voraussetzt), finde ich, dass der Vergleich mit dem verlorenen Sohn nicht paßt. Er bekam ja von seinem Vater auch nach seiner Reue nicht seine Wünsche und Träum erfüllt, sondern der Vater wußte was gut für ihn ist.

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mir wurde erst vor kurzem wieder an den Kopf geworfen
kleine, blöde Idee: versuch doch (wenn es geht) ein bißchen Abstand zu halten, davon ...
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