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Kirche als Konzertsaal?


bernd236

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Hallo,

 

möchte gerne mal eure Meinung zu folgendem hören:

 

In einer Nachbargemeinde finden in der der kath. Kirche seit einiger Zeit Konzerte statt. Diese Konzerte sind aber nicht nur spiritueller Art. Letztens gab es ein Konzert u.a. mit Weinliedern, Heimatweisen und Liebesliedern mehrerer Chöre. Teilweise wurde sogar am Altar mitgeschunkelt, wie in der Zeitung zu lesen war.

 

Nicht dass ich etwas gegen religiöse Konzerte in Kirchen hätten, aber das geht meiner Meinung doch eine Spur zu weit, oder? Was meint ihr? Und weiß jemand vielleicht, ob es da irgendwelche Auflagen bzw. Richtlinien betreffs Konzerte in kath. Kirchen gibt?

 

Danke schon mal für eure Antworten.

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Hallo,

 

möchte gerne mal eure Meinung zu folgendem hören:

 

In einer Nachbargemeinde finden in der der kath. Kirche seit einiger Zeit Konzerte statt. Diese Konzerte sind aber nicht nur spiritueller Art. Letztens gab es ein Konzert u.a. mit Weinliedern, Heimatweisen und Liebesliedern mehrerer Chöre. Teilweise wurde sogar am Altar mitgeschunkelt, wie in der Zeitung zu lesen war.

 

Nicht dass ich etwas gegen religiöse Konzerte in Kirchen hätten, aber das geht meiner Meinung doch eine Spur zu weit, oder? Was meint ihr? Und weiß jemand vielleicht, ob es da irgendwelche Auflagen bzw. Richtlinien betreffs Konzerte in kath. Kirchen gibt?

 

Danke schon mal für eure Antworten.

 

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Konzerte (auch nicht spiritueller Art) in Kirchen einzuwenden! Allerdings finde ich sollte die Würde des Ortes gewahrt bleiben - es geht m.E. zu weit, wenn um den Altar herum geschunkelt oder sogar getanzt wird! <_<

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Hallo,

 

möchte gerne mal eure Meinung zu folgendem hören:

 

In einer Nachbargemeinde finden in der der kath. Kirche seit einiger Zeit Konzerte statt. Diese Konzerte sind aber nicht nur spiritueller Art. Letztens gab es ein Konzert u.a. mit Weinliedern, Heimatweisen und Liebesliedern mehrerer Chöre. Teilweise wurde sogar am Altar mitgeschunkelt, wie in der Zeitung zu lesen war.

 

Nicht dass ich etwas gegen religiöse Konzerte in Kirchen hätten, aber das geht meiner Meinung doch eine Spur zu weit, oder? Was meint ihr? Und weiß jemand vielleicht, ob es da irgendwelche Auflagen bzw. Richtlinien betreffs Konzerte in kath. Kirchen gibt?

 

Danke schon mal für eure Antworten.

 

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Konzerte (auch nicht spiritueller Art) in Kirchen einzuwenden! Allerdings finde ich sollte die Würde des Ortes gewahrt bleiben - es geht m.E. zu weit, wenn um den Altar herum geschunkelt oder sogar getanzt wird! <_<

 

 

 

Schunkeln, nein, das sicher nicht. :unsure:

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Schunkeln, nein, das sicher nicht. <_<

In finde Schunkeln im Altarraum an sich - z.B. bei Karnevalsmessen - kein Problem. Zu Rhein-Wein-Liedern ist es allerdings schon kritisch.

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Schunkeln, nein, das sicher nicht. <_<

In finde Schunkeln im Altarraum an sich - z.B. bei Karnevalsmessen - kein Problem. Zu Rhein-Wein-Liedern ist es allerdings schon kritisch.

 

Du magst für eueren Bereich Recht haben. Hier kann ich mir das nicht vorstellen (und es ist dann ja auch kein Konzert, sondern ein ganz spezieller Fall, wenn auch wohl alle Jahre wieder))

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Es gibt dazu ein vatikanisches Schreiben (auf Englisch).

 

Edit: hier gibt es den deutschen Text.

Herzlichen Dank.

 

Daraus:

 

Die Kirchen dürfen deshalb nicht einfach als „öffentliche“ Räume angesehen werden, die für Versammlungen jeder Art zur Verfügung stehen. Sie sind vielmehr heilige Orte, die aufgrund ihrer Weihe oder Segnung auf Dauer für den Gottesdienst „ausgesondert“ sind.

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Hallo,

 

möchte gerne mal eure Meinung zu folgendem hören:

 

In einer Nachbargemeinde finden in der der kath. Kirche seit einiger Zeit Konzerte statt. Diese Konzerte sind aber nicht nur spiritueller Art. Letztens gab es ein Konzert u.a. mit Weinliedern, Heimatweisen und Liebesliedern mehrerer Chöre. Teilweise wurde sogar am Altar mitgeschunkelt, wie in der Zeitung zu lesen war.

 

Nicht dass ich etwas gegen religiöse Konzerte in Kirchen hätten, aber das geht meiner Meinung doch eine Spur zu weit, oder? Was meint ihr? Und weiß jemand vielleicht, ob es da irgendwelche Auflagen bzw. Richtlinien betreffs Konzerte in kath. Kirchen gibt?

 

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Ich würde den dafür verantwortlichen Geistlichen ohne Umschweife beim zuständigen Generalvikariat des Bistums anzeigen, und zwar anonym, wie das gute Christenmenschen zu tun pflegen <_< ...

 

Nein, im Ernst: wenn es Dich wirklich so stört, rede mit dem Pfarrer darüber und schau, ob Du eine Änderung der Nutzung des Gotteshauses erreichen kannst. Das wird das Beste sein!

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Am nettesten finde ich die Bestimmung unter Punkt 10, Abschnitt c:

c) Der Eintritt in die Kirche muß frei und unentgeltlich sein.

Ich habe das gelegentlich schon mal den Ordnern/Kassenmenschen im Scherz zitiert, die haben dann meist wie ein Omnibus aus der Wäsche geguckt <_<

bearbeitet von gouvernante
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Möchte in diesem Zusammenhang auf einen meiner früheren Threads zurückkommen - Wie ist es mit den Toiletten in dieser Kirche? Denn: "Wo geschunkelt wird, wird auch ge.......!" <_<

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Möchte in diesem Zusammenhang auf einen meiner früheren Threads zurückkommen - Wie ist es mit den Toiletten in dieser Kirche? Denn: "Wo geschunkelt wird, wird auch ge.......!" <_<

 

Jepp, danke für die informative Antwort.

bearbeitet von bernd236
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Hallo,

 

möchte gerne mal eure Meinung zu folgendem hören:

 

In einer Nachbargemeinde finden in der der kath. Kirche seit einiger Zeit Konzerte statt. Diese Konzerte sind aber nicht nur spiritueller Art. Letztens gab es ein Konzert u.a. mit Weinliedern, Heimatweisen und Liebesliedern mehrerer Chöre. Teilweise wurde sogar am Altar mitgeschunkelt, wie in der Zeitung zu lesen war.

 

Nicht dass ich etwas gegen religiöse Konzerte in Kirchen hätten, aber das geht meiner Meinung doch eine Spur zu weit, oder? Was meint ihr? Und weiß jemand vielleicht, ob es da irgendwelche Auflagen bzw. Richtlinien betreffs Konzerte in kath. Kirchen gibt?

 

Danke schon mal für eure Antworten.

 

 

Ich würde den dafür verantwortlichen Geistlichen ohne Umschweife beim zuständigen Generalvikariat des Bistums anzeigen, und zwar anonym, wie das gute Christenmenschen zu tun pflegen <_< ...

 

Nein, im Ernst: wenn es Dich wirklich so stört, rede mit dem Pfarrer darüber und schau, ob Du eine Änderung der Nutzung des Gotteshauses erreichen kannst. Das wird das Beste sein!

 

 

Da ich den Pfarrer aus meiner ehemaligen aktiven Zeit in der Gemeinde kenne weiß ich, dass er nicht mit sich reden lässt. Seine Argumentation wäre in etwa so: "Ich denke, Musik ist ein Teil der Schöpfung und wer sich daran stört muss ja so ein Konzert nicht besuchen".

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Könnte man diesen Thread nicht mit dem FußballWM-Thread aus dem letzten Jahr verschmelzen, es wird doch eh auf's gleiche hinauslaufen <_<

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fürchterlich...ich finde konzerte können in gemeindehäuser geschehen aber nicht in kirchen

dies gleicht einer entweihung

 

mimare

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Ich sag's doch...

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Franciscus non papa
Ich sag's doch...

<_<

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Es gibt auch eine Arbeitshilfe der DBK zu diesem Thema:

 

http://www.dbk.de/schriften/data/00784/index.html

 

Hier ein Auszug aus diesen Schriften:

1.4 Bürgerlicher Konzertbetrieb im Kirchenraum - Einklang oder Widerspruch?

 

Rückgang der Zahl sog. „praktizierenden" Christen und Priestermangel führen dazu, dass nicht mehr in allen Kirchengebäuden regelmäßige Gottesdienste gefeiert werden können. Viele Sakralbauten sind im Verhältnis zur Größe der praktizierenden Kirchengemeinde über- dimensioniert. In solchen Fällen werden sie mitunter umgenutzt, profaniert oder abgerissen. Diese Möglichkeit besteht aber bei denkmal- geschützten Kirchen kaum. Die Kirche ist als Eigentümerin vielmehr verpflichtet, sie gemäß den Richtlinien des staatlichen Denkmalschutzes in Stand zu halten, wobei einschneidende bauliche Veränderungen nicht erlaubt sind. Die damit verbundene Finanzlast zwingt die Kirchenverwaltungen zur Suche nach alternativen, einträglichen Nutzungsmöglichkeiten, die sich mit Würde und Gestalt des Raumes vereinbaren lassen. Hierbei geraten neben Ausstellungen und Lesungen auch Konzertdarbietungen externer Veranstalter in den Blick. Das ist nicht immer unproblematisch. Denn es besteht mitunter Gefahr, dass das wirtschaftliche Interesse den geistlichen Aspekt verdrängt. Mancherorts gibt es keine geeigneten Säle für klassische Konzerte. Gerade in solchen Fällen besteht eine große Nachfrage nach Gotteshäusern, da diese oft die einzig in Frage kommenden Veranstaltungs- räume sind: Ihr hoher kultureller Identifikationswert, ihre ansprechende atmosphärische Ausstrahlung, ihre meist gute Akustik und ihre geographisch oft zentrale Lage machen sie gegenüber gewöhnlichen Versammlungsstätten zu beliebten Aufführungsorten - nicht nur bei kirchlichen, sondern auch bei weltlichen Musikern und Ensembles. Der Mangel an passenden Aufführungsorten wird vielfach als Hauptargument für den Konzertbetrieb in Kirchen ins Feld geführt. Zweifellos können Konzerte in Kirchen auch ein Mittel christlicher Kulturdiakonie sein: Die Konzerte werden in der Regel zu sehr günstigen Konditionen angeboten und stehen damit Interessierten unab- hängig von ihrer Einkommenssituation offen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur unmittelbaren Begegnung auch breiterer Bevölkerungskreise mit anspruchsvoller Musik. Dies gilt insbesondere für die Regionen, die keine sonstigen Möglichkeiten für entsprechende Aufführungen haben.

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Am nettesten finde ich die Bestimmung unter Punkt 10, Abschnitt c:
c) Der Eintritt in die Kirche muß frei und unentgeltlich sein.

Ich habe das gelegentlich schon mal den Ordnern/Kassenmenschen im Scherz zitiert, die haben dann meist wie ein Omnibus aus der Wäsche geguckt <_<

Für jeden Schmarrn brauchen wir eine vatikanische Weisung.

Und dann wundern wir uns, wenn sie uns unentwegt rüffeln.

 

Eine Zeitlang war es üblich, moderne Kirchen als Mehrzweckhallen zu bauen und dann natürlich auch entsprechend zu nützen. Hat sich aber so ziemlich aufgehört. Die Gläubigen, wenn man sie fragte, wünschten sich einen Sakralraum, der nur sehr eingeschränkt anderen Verwendungszwecken zugänglich war. Ganz ohne vatikanischen Senf.

Ein paar solcher Fabrikshallen Gottes stehen wohl noch herum.

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Franciscus non papa

klar, das war die zeit, in der in jedem dorf eine "mehrzweckhalle" gebaut wurde, in dem man einerseits den örtlichen gesangverein seine konzerte veranstalten lassen wollte, theater sollte man dort spielen und als sporthalle und festsaal sollte der raum auch geeignet sein. klar, dass sowas nicht funktioniert.

 

analog hat man dann "zentren" gebaut, die einerseits als kirche dienen sollten, man dann den tabernakel hinter einer "schamwand" verstecken konnte, wenn die gemeinde dort fastnacht, oktoberfest oder sonstwas feiern wollte.

 

toll, wenn die "kirche" dann am sonntag, nach samstagabend feiern so richtig schön nach bier, wein und zigaretten duftet... aber wir haben ja weihrauch....

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klar, das war die zeit, in der in jedem dorf eine "mehrzweckhalle" gebaut wurde, in dem man einerseits den örtlichen gesangverein seine konzerte veranstalten lassen wollte, theater sollte man dort spielen und als sporthalle und festsaal sollte der raum auch geeignet sein. klar, dass sowas nicht funktioniert.

 

analog hat man dann "zentren" gebaut, die einerseits als kirche dienen sollten, man dann den tabernakel hinter einer "schamwand" verstecken konnte, wenn die gemeinde dort fastnacht, oktoberfest oder sonstwas feiern wollte.

 

toll, wenn die "kirche" dann am sonntag, nach samstagabend feiern so richtig schön nach bier, wein und zigaretten duftet... aber wir haben ja weihrauch....

 

 

 

Könnt ihr mir da mal Beispiele nennen, ich kann mir das nicht vorstellen. <_<

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Franciscus non papa
klar, das war die zeit, in der in jedem dorf eine "mehrzweckhalle" gebaut wurde, in dem man einerseits den örtlichen gesangverein seine konzerte veranstalten lassen wollte, theater sollte man dort spielen und als sporthalle und festsaal sollte der raum auch geeignet sein. klar, dass sowas nicht funktioniert.

 

analog hat man dann "zentren" gebaut, die einerseits als kirche dienen sollten, man dann den tabernakel hinter einer "schamwand" verstecken konnte, wenn die gemeinde dort fastnacht, oktoberfest oder sonstwas feiern wollte.

 

toll, wenn die "kirche" dann am sonntag, nach samstagabend feiern so richtig schön nach bier, wein und zigaretten duftet... aber wir haben ja weihrauch....

 

 

 

Könnt ihr mir da mal Beispiele nennen, ich kann mir das nicht vorstellen. <_<

 

 

für die dorfhalle oder die kirche?

 

fürs dorf: sowas gibts wirklich in hessen und rheinlandpfalz in mengen.

 

für die kirche: hier in wiesbaden gibt es z.b. eine gemeinde, die wegen des geruchsproblems ihre gemeindefastnacht freitags abends feiert, auch wenn da der zuspruch deutlich geringer ist, als er am samstag wäre.

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klar, das war die zeit, in der in jedem dorf eine "mehrzweckhalle" gebaut wurde, in dem man einerseits den örtlichen gesangverein seine konzerte veranstalten lassen wollte, theater sollte man dort spielen und als sporthalle und festsaal sollte der raum auch geeignet sein. klar, dass sowas nicht funktioniert.

 

analog hat man dann "zentren" gebaut, die einerseits als kirche dienen sollten, man dann den tabernakel hinter einer "schamwand" verstecken konnte, wenn die gemeinde dort fastnacht, oktoberfest oder sonstwas feiern wollte.

 

toll, wenn die "kirche" dann am sonntag, nach samstagabend feiern so richtig schön nach bier, wein und zigaretten duftet... aber wir haben ja weihrauch....

 

Könnt ihr mir da mal Beispiele nennen, ich kann mir das nicht vorstellen. <_<

 

 

für die dorfhalle oder die kirche?

 

fürs dorf: sowas gibts wirklich in hessen und rheinlandpfalz in mengen.

 

für die kirche: hier in wiesbaden gibt es z.b. eine gemeinde, die wegen des geruchsproblems ihre gemeindefastnacht freitags abends feiert, auch wenn da der zuspruch deutlich geringer ist, als er am samstag wäre.

 

Andere (Bundes-)Länder, andere Sitten. Ich hatte sowas echt noch nie gehört.

 

Ja, ne Mehrzweckhalle (später Stadthalle genannt) gibt es in meiner Heimatstadt auch, sie wurde für Theateraufführungen und Faschingsveranstaltungen genützt, aber auch für die Weihnachtsfeier für Einsame und am meisten wohl damals für den Sportunterricht.

 

Mit Kirche hat die nichts zu tun (die ist 100m weiter, oder vielleicht auch nur 80 :D , frag mal Werner :unsure: ).

bearbeitet von Elima
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klar, das war die zeit, in der in jedem dorf eine "mehrzweckhalle" gebaut wurde, in dem man einerseits den örtlichen gesangverein seine konzerte veranstalten lassen wollte, theater sollte man dort spielen und als sporthalle und festsaal sollte der raum auch geeignet sein. klar, dass sowas nicht funktioniert.

 

analog hat man dann "zentren" gebaut, die einerseits als kirche dienen sollten, man dann den tabernakel hinter einer "schamwand" verstecken konnte, wenn die gemeinde dort fastnacht, oktoberfest oder sonstwas feiern wollte.

 

toll, wenn die "kirche" dann am sonntag, nach samstagabend feiern so richtig schön nach bier, wein und zigaretten duftet... aber wir haben ja weihrauch....

 

 

 

Könnt ihr mir da mal Beispiele nennen, ich kann mir das nicht vorstellen. <_<

Ich weiß ja ned, aber beim Wave Gotik Treffen in Leipzig sind jedes Jahr ein Teil der Konzerte in Kirchen, da hat sich noch nie wer beschwert ...

ok, ob es sich dabei um kath. oder ev. Kirchengebäude handelt, kann ich nicht sagen, war schon seit Jahren nichtmehr dort .....

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Ich weiß ja ned, aber beim Wave Gotik Treffen in Leipzig sind jedes Jahr ein Teil der Konzerte in Kirchen, da hat sich noch nie wer beschwert ...

ok, ob es sich dabei um kath. oder ev. Kirchengebäude handelt, kann ich nicht sagen, war schon seit Jahren nichtmehr dort .....

Eigentlich ist immer nur eins in der Thomaskirche.

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