Catare Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Die negativste Erfahrung ist die, dass immer wieder blöde Typen ankommen und mich nach negativen Erfahrungen fragen, die ich mit meiner geliebten Kirche gemacht habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 (bearbeitet) Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Ich habe seit meiner Konversion vor 4 Jahren noch keine negativen Erfahrungen mit Offiziellen gemacht. im Gegenteil, ich bin sehr froh, dass ich katholisch bin. Ich liebe diese Kirche mit ihren Heiligen und Engeln Ps: Es soll sich nichts ändern an dieser Kirche. Das ist dann wie bei einer Ehefrau, ich mag sie, wie sie ist. bearbeitet 27. April 2007 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 27. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Die negativste Erfahrung ist die, dass immer wieder blöde Typen ankommen und mich nach negativen Erfahrungen fragen, die ich mit meiner geliebten Kirche gemacht habe. Hallo Erich, Danke für Deine krasse Antwort! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Die negativste Erfahrung ist die, dass immer wieder blöde Typen ankommen und mich nach negativen Erfahrungen fragen, die ich mit meiner geliebten Kirche gemacht habe. Hallo Erich, Danke für Deine krasse Antwort! Er nennt sich nicht umsonst, harter krasser Fundi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Und wie könnte man/frau das ändern? Warum sollte man was ändern? Zumal sehe ich auch keinen Handlungsbedarf, das natürlich Minderheiten eine andere Kirche haben wollen, ist mir schon klar. Aber sie dürfen ruhig weiterträumen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Seit meiner Taufe im Jahre Febr. 2000 habe ich ausgesprochen positive Erfahrungen hinter mir. Vor allem in der Gemeinde, in der ich getauft wurde. Erwähnen möchte ich da, den Pater, der mich darauf vorbereitet hat. Und auch die einzelne Gemeindemitglieder, die bereit waren, mir als erwachsenen Menschen, Pate zu stehen. Nach sieben Jahren Mitglied der katholischen Kirche, die ich lange angezweifelt hatte, bin ich sehr froh diesen Schritt getan zu haben. Nach wie vor erhalte ich Unterstützung, wenn ich mal mit einzelnen Aktionen meiner Kirche nicht einverstanden bin. Unterstützung heisst in meinem Falle, Gespräche, Aufklärungsarbeit, und vor allem, ein Annehmen meiner ganz persönlichen Person, die ich nun mal bin. Auch in meinem Nachfragen, wenn ich mal nicht einverstanden bin. Deshalb brauche ich als /frau dies nicht zu ändern, denn ich bin so ganz zufrieden damit. Fazit: Ich bin als /frau sehr glücklich darüber, dass ich diesen Weg wählen durfte, und bedanke mich an dieser Stelle, ausdrücklich den sogenannten "Offiziellen", dass sie mich auf diesem Wege, der nicht immer einfach war, begleitet haben. dankbare Grüsse an die Offiziellen Moni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ps: Es soll sich nichts ändern an dieser Kirche. Das ist dann wie bei einer Ehefrau, ich mag sie, wie sie ist. In welchem Wolkenkuckucksheim lebst Du denn, wenn Du glaubst weder Kirche noch Deine Ehefrau würden sich nie mehr ändern??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Und wie könnte man/frau das ändern? Warum sollte man was ändern?Zumal sehe ich auch keinen Handlungsbedarf, das natürlich Minderheiten eine andere Kirche haben wollen, ist mir schon klar. Aber sie dürfen ruhig weiterträumen. Tomlo, manchmal bist Du einfach zum kotzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Mit der Kirche ist es wie mit einem liebgewonnenen Menschen: Ich hege sehr viel Sympatie für sie, kenne aber auch ihre kleinen Schwächen. Wir können viel gemeinsam erleben und sie gibt mir immer wieder neue Impulse, neue Gedanken. Sie kennt mich und weiß was ich brauche. Manchmal können wir uns aber auch zoffen und wieder versöhnen. Es gibt von den Bläck Fööss ein Lied ("Du") über die Stadt Köln, dessen Text der ersten Strophe aber auch sehr gut zur Kirche passt, wie ich finde. Hier meine freie Übersetzung.: Grau dein Haar und so bunt dein Kleid, Deine Wohnung demoliert, doch die Nägel lackiert, Grell geschminkt und den Hintern breit, Ein Glück, dass dir auch das gut steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Tach auch, es würde mich mal interessieren welche negativen Erfahrungen ihr mit der römisch katholischen Kirche, oder deren Offiziellen gemacht habt. Und wie könnte man/frau das ändern? Da ich mal aus der röm.kath. Kirche ausgetreten war, danke ich Gott, dass Er mir die Gnade erwies, in der röm.kath. Kirche wieder Heimat zu finden. Durch die Gnadenschätze der hl. Sakramente und die Dienste der Priester habe ich unschätzbare Wohltaten empfangen. Wenn es auch in dieser Kirche manche gibt, mit denen ich auch negative Erfahrungen machen konnte, so halte ich es gerade hier für wichtig, den Geist der Vergebung zu pflegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ich glaube nicht, dass die Beantwortung dieser Frage sinnhaft ist. Ich würde auch nie die Frage beantworten: Welche schlechten Erfahrungen hast Du mit Deiner Ehe bzw Deiner Ehefrau gemacht. (Auch wenn ich anders als Tomlo weder die Kirche noch meinen Ehefrau sinnlos glorifiziere) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 (bearbeitet) Ich glaube nicht, dass die Beantwortung dieser Frage sinnhaft ist. Und obwohl ich darauf sehr persönlich geantwortet habe, glaube ich nicht mal, dass Catare sie ernstgemeint hat. Hier will sich einfach mal wieder jemand wichtig tun, weil er sonst keine Höhepunkte hat bearbeitet 27. April 2007 von Monika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mimare Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 hallo ich denke,daß die seelsorgeeinheiten immer größer werden ist mangelhaft,die wenigen priester werden total ausgebeutet !!! UND DAS FINDE ICH NEGATIV !!! mimare Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 hallo ich denke,daß die seelsorgeeinheiten immer größer werden ist mangelhaft,die wenigen priester werden total ausgebeutet !!! UND DAS FINDE ICH NEGATIV !!! mimare "Ausgebeutet" ist ein starker Ausdruck. Wäre nicht überfordert besser? Auf der anderen Seite sehen manche allerdings auch eine Chance, dass sich die Laien mehr in der Kirche engagieren...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 "Ausgebeutet" ist ein starker Ausdruck. Wäre nicht überfordert besser? Wieso besser? Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Oder fühlt sich der Betroffene besser, wenn er "nur" überfordert, aber nicht ausgebeutet wird? Und seit wann forderst Du, lieber Mariamante, zum Weichspülen harter Worte auf? Auf der anderen Seite sehen manche allerdings auch eine Chance, dass sich die Laien mehr in der Kirche engagieren...... Das sehen aber allerdings manche nicht als Chance, sondern als "Mißbrauch".... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge.Und zum anderen: Chancen können auch zum Missbrauch ver-führen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge. Was für ein hanebüchener Quatsch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 (bearbeitet) Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge. Was für ein hanebüchener Quatsch Du scheinst es nicht verstanden zu haben: Der Priester ist kein Teilzeitarbeiter und Vergnügungsapostel, sondern steht in besonderer Weise in der Nachfolge Christi. Kannst du dir einen Urlaubsjesus vorstellen, der vor allem seinen Spass und die Erholung suchte? Für das Reich Gottes zu wirken fordert nun mal die ganze Kraft. Jesus wurde von den Leuten bedrängt - Priester zu sein bedeutet eben auch besonders gefordert zu sein. Die Sünde beutet den Menschen übrigens wirklich aus: Sie macht ihn zum Sklaven wie manche Abhängigkeiten vor Augen führen können. Insofern würde ich die Sünde als größte Ausbeuterin sehen. Übrigens schreibt auch der hl. Apostel Paulus davon, dass er im Dienst Christi täglich aufgerieben und erneuert wird. Ein Nachfolger Christi kennt das. bearbeitet 27. April 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge.Und zum anderen: Chancen können auch zum Missbrauch ver-führen. Ist die Umbenennung der Aufgaben eines Priesters in "Opfergabe" ein zuverlässiger Schutz vor Ausbeutung? Oder könnte das von manchen auch als Chance gesehen werden, die Überforderung kleinzureden? Wo genau ist eigentlich die Grenze zwischen Überforderung und Ausbeutung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist die Umbenennung der Aufgaben eines Priesters in "Opfergabe" ein zuverlässiger Schutz vor Ausbeutung? Der Priester ist Opfernder im Vollzug des hl. Messopfers - und "Geopferter" in seiner Hingabe an Gott und die Menschen. Daher sehe ich z.B. auch den Zölibat im Sinne dieser Hingabe positiv.Oder könnte das von manchen auch als Chance gesehen werden, die Überforderung kleinzureden? Überforderung kann auch daher kommen, dass man sich in einen Aktivismus stürzt und meint, alles "machen" zu müssen. Der Priester soll den Geist der Unterscheidung pflegen und erkennen, was für ihn als Priester wichtig ist - was nicht. Das kann dazu beitragen, Überforderungen entgegen zu wirken. Wo genau ist eigentlich die Grenze zwischen Überforderung und Ausbeutung? Die Grenzen hängen wohl auch vom individuellen Empfinden des Priesters ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist die Umbenennung der Aufgaben eines Priesters in "Opfergabe" ein zuverlässiger Schutz vor Ausbeutung? Der Priester ist Opfernder im Vollzug des hl. Messopfers - und "Geopferter" in seiner Hingabe an Gott und die Menschen. Daher sehe ich z.B. auch den Zölibat im Sinne dieser Hingabe positiv. Also kann ein Priester per Definition nicht ausgebeutet werden? Oder könnte das von manchen auch als Chance gesehen werden, die Überforderung kleinzureden? Überforderung kann auch daher kommen, dass man sich in einen Aktivismus stürzt und meint, alles "machen" zu müssen. Der Priester soll den Geist der Unterscheidung pflegen und erkennen, was für ihn als Priester wichtig ist - was nicht. Das kann dazu beitragen, Überforderungen entgegen zu wirken. Und Überforderung aus äußeren Umständen? Zu viele Gemeinden, zu viele Gottesdienste, zu viele Seelsorge, gibt es das auch? Und wie könnte dieser entgegen gewirkt werden? Wo genau ist eigentlich die Grenze zwischen Überforderung und Ausbeutung? Die Grenzen hängen wohl auch vom individuellen Empfinden des Priesters ab. Wenn das so ist - warum hast Du meine Frage Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? erst mal damit beantwortet Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge. anstatt auf das individuelle Empfinden des Priesters hinzuweisen? Was ist dieses Gerede von Opfergabe und "Berufung zur Kreuzesnachfolge" denn anderes als ein Kleinreden von Überforderung und Ausbeutung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Und wie könnte man/frau das ändern? Warum sollte man was ändern?Zumal sehe ich auch keinen Handlungsbedarf, das natürlich Minderheiten eine andere Kirche haben wollen, ist mir schon klar. Aber sie dürfen ruhig weiterträumen. Tomlo, manchmal bist Du einfach zum kotzen. Du darfst dich damit trösten, das Meisner, Lehmann, Gaillot und Müller nicht die ganze Kirche darstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ist eine andauernde und bewußte Überforderung denn etwas anderes als Ausbeutung? Der Priester ist Nachfolger Christi in besonderer Weise. Christus ist hingeopfert. Der Priester ist auch Opfergabe. Daher: Keine Ausbeutung - sondern Berufung zur Kreuzesnachfolge.Und zum anderen: Chancen können auch zum Missbrauch ver-führen. Ist die Umbenennung der Aufgaben eines Priesters in "Opfergabe" ein zuverlässiger Schutz vor Ausbeutung? Oder könnte das von manchen auch als Chance gesehen werden, die Überforderung kleinzureden? Wo genau ist eigentlich die Grenze zwischen Überforderung und Ausbeutung? Das muss man im Einzelfall untersuchen. Wenn ein Priester so viele Religionsstunden übernimmt, dass er mit seiner sonstigen Arbeit nicht mehr zurecht kommt, ist das Überforderung. Wenn er das tut, weil sein Bischof das von ihm verlangt, um Personalkosten an den Staat auszulagern, ist es Ausbeutung. Wenn er dann noch mit frommen Sprüchen abgespeist wird, ist das eine himmelschreiende Sünde. Ach, wenn ich könnte, wie ich wollte! Jesus mit Stricken gegen die Geldwechsler im Tempel, das wär eine Kinderparty dagegen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. April 2007 Melden Share Geschrieben 27. April 2007 Ich habe seit meiner Konversion vor 4 Jahren noch keine negativen Erfahrungen mit Offiziellen gemacht. im Gegenteil, ich bin sehr froh, dass ich katholisch bin. Ich liebe diese Kirche mit ihren Heiligen und Engeln Ps: Es soll sich nichts ändern an dieser Kirche. Das ist dann wie bei einer Ehefrau, ich mag sie, wie sie ist. Wenn jemand seit vier Jahren verheiratet ist und keinerlei Negativerlebnisse aus seiner Ehe erinnern kann, dann ist das höchst verdächtig. Komische Ehe, das aber auch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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