sascha2801 Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Das habe ich auch nicht behauptet. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sascha2801 Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. jetzt werden Dich die Weiber zerreißen :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sascha2801 Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. jetzt werden Dich die Weiber zerreißen :ph34r: Mir egal. Ich stehe zu Gott, was auch passiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Diese Vorschrift entschuldigt das arrogante Gehabe dieser Würdenträger überhaupt nicht. Vom Geist Jesu, wie er sich z.B. bei der Fußwaschung im Abendmahlssaal zeigte, ist da absolut nichts zu spüren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Verwechselst du da nicht Gott mit Paulus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Beleg? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 (bearbeitet) Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Beleg? Dass Jesus Maria von Magdala mit der Botschaft von seiner Auferstehung zu den Aposteln geschickt hat (und sie deswegen "Apostolin der Apostel" genannt wird), ist angesichts einer Paulusstelle offensichtlich ohne jede Relevanz. Paulus war römischer Bürger, bei den Römern hatten die Frauen nicht viele Rechte. Was kann man da schon erwarten. Aber wie gesagt, darum ging es mir eigentlich überhaupt nicht. bearbeitet 3. Mai 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 die Herabwürdigung des Priesterbildes durch manche Medien jetzt muß ich raten, weil Mariamante das wieder mal so schön allgemein geschrieben hat. also. wenn ich das recht verstanden habe, dann meint Mariamante, daß das "Priesterbild" (was könnte das sein - ein Bild vom Priester?) "herabgewürdigt" wird. Wie das geht, weiß ich nicht. Aber Mariamante weiß das sicher. Sonst hätte Mariamante das sicher nicht geschrieben. "Würdigen" - wie das geht, kann ich mir vorstellen. Einfach freundlich begrüßen, eine Verneigung machen oder so, jenachdem. aber: "Herabwürdigen"? das klingt für mich eher nach der Sprache des Unmenschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. jetzt werden Dich die Weiber zerreißen :ph34r: Von dir kann man wohl keine andere Diktion erwarten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. könnte es sein, dass du da gott den herrn mit einem gewissen herrn paulus aus tarsus verwechselst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sascha2801 Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Der Herr der Kirche ist doch wichtiger als ein Pfarrer oder Bischof. Das hab ich nie bestritten. Das meine ich auch. Da wird dir auch jeder Pfarrer und Bischof zustimmen. Es ist aber für mich die Begründung, dass ich trotz des arroganten Gehabes mancher dieser Würdenträger gerade Frauen gegenüber (=meine schlechten Erfahrungen)unverbrüchlich zur Kirche halte. Ähem. Gott selbst hat das Priesteramt den Männern vorbehalten. Er sagt selbst: "Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen". Frauen sollen nicht lehren. Diese Vorschrift entschuldigt das arrogante Gehabe dieser Würdenträger überhaupt nicht. Vom Geist Jesu, wie er sich z.B. bei der Fußwaschung im Abendmahlssaal zeigte, ist da absolut nichts zu spüren. An Gründonnerstag waschen die "Würdenträger" auch Füße. Aber du hast recht. Nicht alle aber manche sind etwas "arrogant". Da stimmst du sicher zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 jetzt muß ich raten, weil Mariamante das wieder mal so schön allgemein geschrieben hat. Darf ich ein bisserl mitmischen? Wenn die Medien sich mit Vorliebe darauf stürzen, wenn ein Priester versagt oder sein Amt aufgibt- und darüber seitenweise berichten... hingegen kaum über treue Priester, die ihren Dienst in Liebe und Hingabe erfüllen, dann wirkt das auf mich ein bisserl einseitig. Wenn manche Medien meinen, der katholische Priester wäre doch nichts "Besonderes" - das was Priester machen könnten doch auch Laien machen, dann trägt auch das dazu bei die Würde des Priesters durch seine Weihe nivelliert wird. Früher wurden Priester mit Ehrfurcht gegrüßt. Gut- man ging ein bisserl zu weit, indem man die Hände der Priester küsste, weil man aus den Priesterhänden Jesus empfangen kann, weil es "gesalbte Hände" sind - aber der Respekt vor dem Priester (stand) ist m.E. im Schwinden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 manche Medien welche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 ach peter, du scheinst journalistische grundsätze nur wenig zu kennen. der alte spruch: hund beisst mann - das ist keine nachricht, aber "mann beisst hund" - das ist eine schlagzeile gilt doch auch für diesen bereich. wer berichtet über die mutter, die morgens aufsteht, ihr kind weckt, frühstück macht und es in die schule schickt? - richtig - keiner. und es interessiert auch keinen, der eine zeitung kauft. wenn allerdings eine mutter ihr kind verwahrlosen lässt und es stirbt an unterernährung, dann steht es natürlich in der zeitung. ansonsten sollte man jeden menschen respektieren und achten, naja, es wenigstens versuchen - das gehört zur nächstenliebe dazu. aber wir alle sind mit heiligem öl gesalbte kinder gottes und gehören zu seinem volk von heiligen und priestern. wenn da nun jemand ein besonderes amt, ein besonderes priestertum hat, dann hat er es nicht FÜR sich, sondern für die menschen. in einem gespräch mit einem priester meinte ich mal, er könne ja mal eine oder zwei stunden mit dem damaligen papst für mich arrangieren, smile, es kamen noch ein paar boshafte nachsätze. als er antwortete, er könne das nicht, aber wenn ich dann mal tod sei, dann könne ich ja im himmel mit ihm reden. und darauf meine antwort: im himmel freue ich mich darauf mit bach, mit haydn oder mozart mal zu reden. päpste gäbe es hunderte, diese aber nur jeweils EINMAL. naja, der grundgute war dann etwas verstört. es gibt definitiv keinen grund, warum man einem priester eine BESONDERE referenz erweisen müsste - ausgenommen in gewissen liturgischen situationen, und da ist dann nicht der priester gemeint, sondern jesus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 ach peter, du scheinst journalistische grundsätze nur wenig zu kennen. Naja- manchmal praktziere ich sie schon auch .aber wir alle sind mit heiligem öl gesalbte kinder gottes und gehören zu seinem volk von heiligen und priestern. wenn da nun jemand ein besonderes amt, ein besonderes priestertum hat, dann hat er es nicht FÜR sich, sondern für die menschen. Das ist prinzipiell richtig. Aber das unterscheidet Katholiken von evangelischen Christen, dass sie an ein Weihepriestertum glauben. Vielleicht ist dieser Glaube nicht mehr besonders stark? Vielleicht sind den Menschen die hl. Sakramente (hl. Messe, Beichte) nicht mehr so wichtig, dass sie den hochschätzen, der sich ganz in den Dienst Gottes stellt, auf die Ehe verzichtet, um den Menschen als kath. Priester zu dienen, die Sakramente zu feiern, und der gute Hirte der Gemeinde zu sein? Und das drückt sich dann auch darin aus, dass man den kath. Priester nicht als etwas Besonderes sieht.... die Beichte ist ja in manchen Pfarren auch wie "ausgestorben". Ich sehe da Zusammenhänge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 ach peter, du scheinst journalistische grundsätze nur wenig zu kennen. da hast Du sicher recht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 (bearbeitet) das unterscheidet Katholiken von evangelischen Christen, dass sie an ein Weihepriestertum glauben. was, bitte, ist "Weihepriestertum"? ... wenn ich schon daran glauben darf, laut Mariamante, würde ich doch im Nachhinein auch gern ein bißchen wissen wollen, was das ist, woran ich glauben darf. Wenn das nicht zuviel verlangt ist ... bearbeitet 3. Mai 2007 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 was, bitte, ist "Weihepriestertum"? Die RKK glaubt, dass Jesus Christus den Aposteln Vollmachten erteilte, die durch die apostolische Sukzession weiter gegeben werden. Einfach ausgedrückt: Christus hat die Apostel auserwählt, ihnen die Vollmachten erteilt ("tut dies zu meinem Gedächtnis" in Bezug auf die Feier der hl. Eucharistie "empfangt den Heiligen Geist, wem ihr die Sünden nachlasst..." in Bezug auf die hl. Beichte). Diese Vollmachten werden nach dem Glauben der RKK durch die Priesterweihe erteilt. Es kann daher nicht jeder Gläubige hergehen und sagen: "Ich habe auch Anteil am könglichen Priestertum Christi, daher spende ich Sakramente und feiere die hl. Messe." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 ach peter, du scheinst journalistische grundsätze nur wenig zu kennen. da hast Du sicher recht. Könntest du mir das erklären? Wenn ich überzeugt bin, dass ein journalistischer Grundsatz ist eine Sache "interessant" zu machen, womöglich zu skandalisieren um zu interessieren - ist mir da ein journalistischer Grundsatz nicht bekannt? (So dürfte ein "kompetenter" Journalist nicht schreiben: "Am Ort X. gab es ein kleines Feuer sondern: "Eine Feuersbrunst wütete katastrophal". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Oh je. Diese Logik hebt mir die Fußnägel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Oh je. Diese Logik hebt mir die Fußnägel. .. erspart die Pediküre, auch zu was gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Oh je. Diese Logik hebt mir die Fußnägel. .. erspart die Pediküre, auch zu was gut. Vielleicht habe ich es übersehen. Ich vermisse, daß noch Niemand auf das Buch "Das Kreuz mit der Kirche" von Karl Heinz Deschner hingewiesen hat, das doch den gleichen Titel trägt und auf viele Dinge, die hier behandelt werden, eine Antwort zu geben versucht. Es ist erschienen bei Heyne und könnte hier sicherlich viele weiteren, gute Denkanstöße geben. Es ist wirklich kein Dogma und man kann zu Manchen, was darin gesagt wird, stehen wie man will. Das Lesen dieses Werkes lohnt sich aber auf jeden Fall für jeden Christen und Katholiken, der selbst zu denken versucht und sich nicht nur einfach einlullen lassen will. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Vielleicht habe ich es übersehen. Ich vermisse, daß noch Niemand auf das Buch "Das Kreuz mit der Kirche" von Karl Heinz Deschner hingewiesen hat, das doch den gleichen Titel trägt und auf viele Dinge, die hier behandelt werden, eine Antwort zu geben versucht. Es ist erschienen bei Heyne und könnte hier sicherlich viele weiteren, gute Denkanstöße geben. Es ist wirklich kein Dogma und man kann zu Manchen, was darin gesagt wird, stehen wie man will. Das Lesen dieses Werkes lohnt sich aber auf jeden Fall für jeden Christen und Katholiken, der selbst zu denken versucht und sich nicht nur einfach einlullen lassen will. Liebe Grüße Josef Berens Wenn man einen Menschen liebt, wird man kaum hergehen und die Fehler die dieser Mensch mal gemacht hat sammeln. Wenn Menschen die Kirche lieben, dann werden sie wohl auch kaum (wie Deschner) hergehen, und in den Fehlern wühlen. Du wirst daher bei jenen, die die Kirche lieben kaum eine große Begeisterung für Deschner finden. Wenn er allerdings zu dienen Lieblingsautoren zählt dann wird mir noch mehr klar, wie du zu deinen Einstellungen kommst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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