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Großes Glaubensbekenntnis


ramibo

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Moin,

nach eine längeren Suche in Internet wende ich mich an Euch:

 

Welche Konfessionen/Religionen erkennen das große Glaubensbekenntnis an??

Es gibt wohl ein Dokument, wo angeblich verschiedene Konfessionen gemeinsam dieses Glaubenbekenntis anerkannt haben und dieses per "Dekret" unterschrieben haben.

 

Sicher ist, das dieses Glaubensbekenntnis nicht allein von der röm. Kirche anerkannt ist.

 

Wäre sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.

Ein Link oder Verweis auf eine Internetseite wäre super.

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Moin,

nach eine längeren Suche in Internet wende ich mich an Euch:

 

Welche Konfessionen/Religionen erkennen das große Glaubensbekenntnis an??

Es gibt wohl ein Dokument, wo angeblich verschiedene Konfessionen gemeinsam dieses Glaubenbekenntis anerkannt haben und dieses per "Dekret" unterschrieben haben.

 

Sicher ist, das dieses Glaubensbekenntnis nicht allein von der röm. Kirche anerkannt ist.

 

Wäre sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.

Ein Link oder Verweis auf eine Internetseite wäre super.

vielleicht hilf Dir das oder dieses weiter ?

bearbeitet von rakso
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Danke für die Mühe.

Wiki habe ich auch schon gesucht.

Was ich suche, ist eine Angabe, wer von den div. versch. Konfessionen dieses große Galubensbekenntnis anerkennt.

 

Helft mir bitte weiter.

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Danke für die Mühe.

Wiki habe ich auch schon gesucht.

Was ich suche, ist eine Angabe, wer von den div. versch. Konfessionen dieses große Galubensbekenntnis anerkennt.

 

Helft mir bitte weiter.

 

So gut wie alle Konfessionen, die röm.-kath. und protest. Kirche mit dem "filioque" und ohne dieses die orthodoxe, anglikanische und altkatholische Kirche.

 

Ich könnte mir vorstellen, einige evangelisch-freikirchliche Gemeinschaften und Sekten (Zeugen Jehovas) erkennen das Nicäno-Konstantinopolitanum nicht an oder es hat eine untergeordnete Bedeutung (z.B. durch mangelndes historisches Bewusstsein oder unterschiedliches Ökumene-Verständnis etc.).

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Jede Konfession, die die Konzilien von Nicaea und Konstantinopel anerkennt, kennt auch das sog. "Große Glaubensbekenntnis". Ramhols Vermutung von den Freikirchen kann man wohl zustimmen, bei den Zeugen erübrigt sich die Frage eh...

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Long John Silver
Jede Konfession, die die Konzilien von Nicaea und Konstantinopel anerkennt, kennt auch das sog. "Große Glaubensbekenntnis". Ramhols Vermutung von den Freikirchen kann man wohl zustimmen, bei den Zeugen erübrigt sich die Frage eh...

 

Also, ich habe mein Leben lang noch niemals in eine Gemeinde der Southern Baptist dieses Glaubensbekennntnis, groß oder klein, beten gehoert von jemand, noch war das ein Thema. Es gibt eine Reihe eigener Glaubensbekenntnisse aus den verschiedenen Jahrhunderten baptistischer Entwicklung. Es gehoert auch nicht zum offiziellen spirituellen Gut meiner Gemeinde.

 

Vom offiziellen Tenor her stehen einige Gemeinden hier irgendwie abstrakt auf dem Boden des christlichen Glaubensbekenntnis (wobei ich gar nicht weiß, auf welchem, das steht meist nicht direkt dabei), aber es findet keine Verwendung liturgisch, das ist wohl eher ein Statement, dass man irgendwo "evangelisch" ist.

 

Wenn dann wird dieses hier disktuierte Glaubensbekenntnis als eines unter vielen angesehen, bevorzugt wird auf jeden Fall eines der mehreren eigenen baptistischen Bekenntnisse.

 

Im Falle meiner Gemeinde wuerde das Problem bereits beim Wort Jungfrau losgehen ... jungfraeuliche Geburt? Glauben die Baptisten nicht. Frei von der Erbsuende? Ebensowenig. Junge Frau? Meinetwegen. Ohne weitere Kinder - ewig Jungfrau? Ist unbewiesen und sekundaer fuer den christlichen Glauben.

 

Das ist der Grund, weshalb dieses hier Glaubensbekenntnis unter ferner liefen fungiert.

bearbeitet von Long John Silver
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Gibt es auch eine Internetseite, wo geschrieben steht, welche Kirchen alles unterschrieben haben (zu diesem Bekenntnis)?

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Gibt es auch eine Internetseite, wo geschrieben steht, welche Kirchen alles unterschrieben haben (zu diesem Bekenntnis)?

 

 

Da hat niemand unterschrieben. <_<

Als das Bekenntnis entstand gab es trotz verschiedener Strömungen nur eine Konfession im heutigen Sinne. Wer das heute anerkennt, also die Konzile anerkennt wie Explorer richtig sagte, wird das nicht unterschreiben und an die Kirchenwand hängen müssen :unsure:

 

Nebenbei: ich verstehe dieses umfangreiche Bekenntnis für das Individuum auch eher als Gebet.

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Gibt es auch eine Internetseite, wo geschrieben steht, welche Kirchen alles unterschrieben haben (zu diesem Bekenntnis)?

 

 

Da hat niemand unterschrieben. <_<

Als das Bekenntnis entstand gab es trotz verschiedener Strömungen nur eine Konfession im heutigen Sinne. Wer das heute anerkennt, also die Konzile anerkennt wie Explorer richtig sagte, wird das nicht unterschreiben und an die Kirchenwand hängen müssen :unsure:

 

Nebenbei: ich verstehe dieses umfangreiche Bekenntnis für das Individuum auch eher als Gebet.

 

 

Und es muss doch trotzdem ein Dokument der Anerkennung geben, oder??

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Und es muss doch trotzdem ein Dokument der Anerkennung geben, oder??

Es wird vielfältige Dokumente geben, die indirekt das Nicäno-Konstantinopolitanum anerkennen, nämlich, wenn sie von den ersten Konzilien sprechen. Aber "Wir, die XX-Kirche, anerkennen das Nicäno-Konstantinopolitanum" wirst du wohl so nirgends finden.

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Und es muss doch trotzdem ein Dokument der Anerkennung geben, oder??

 

Warum muss es das?

Und warum ein (!) Dokument?

 

Texte der alten Kirche zu den Konzilien und dem Bekenntnis gibt es reichlich (schau mal im Neuner-Roos z.B.), auch gibt es aktuelle Dokumente der großen Konfessionen, die sich auf das Bekenntnis beziehen, oder es taucht in den Liturgien auf.

 

Eine Konfession, die sich in ihrem Selbstverständnis zur Geschichte der Kirche auch vor den großen Schismen bekennt, braucht nicht noch das die Glaubensbekenntnisse zu unterschreiben.

 

Oder meinst du ökumenische Erklärungen, die die gemeinsamen Glaubensgrundlagen bekennen? Da gibt es sicher auch einige, schau mal bei Wiki unter "christliche Glaubensbekenntniss" oder google zu gemeinsamen Bekenntnis-Erklärungen. Die sind meistens sehr abgespeckt, also auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, formuliert.

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Gibt es auch eine Internetseite, wo geschrieben steht, welche Kirchen alles unterschrieben haben (zu diesem Bekenntnis)?

 

Ich glaube nicht, dass es eine vollständige Auflistung gibt, welche Kirchen das Nizäanum zu ihren Bekenntnisschriften zählen. Im Grunde werden das alle Kirchen sein, die sich noch in der Nachfolge der Alten Kirche sehen (und die alle ökumenischen Konzile anerkennen).

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Jede Konfession, die die Konzilien von Nicaea und Konstantinopel anerkennt, kennt auch das sog. "Große Glaubensbekenntnis". Ramhols Vermutung von den Freikirchen kann man wohl zustimmen, bei den Zeugen erübrigt sich die Frage eh...

 

Also, ich habe mein Leben lang noch niemals in eine Gemeinde der Southern Baptist dieses Glaubensbekennntnis, groß oder klein, beten gehoert von jemand, noch war das ein Thema. Es gibt eine Reihe eigener Glaubensbekenntnisse aus den verschiedenen Jahrhunderten baptistischer Entwicklung. Es gehoert auch nicht zum offiziellen spirituellen Gut meiner Gemeinde.

 

Vom offiziellen Tenor her stehen einige Gemeinden hier irgendwie abstrakt auf dem Boden des christlichen Glaubensbekenntnis (wobei ich gar nicht weiß, auf welchem, das steht meist nicht direkt dabei), aber es findet keine Verwendung liturgisch, das ist wohl eher ein Statement, dass man irgendwo "evangelisch" ist.

 

Wenn dann wird dieses hier disktuierte Glaubensbekenntnis als eines unter vielen angesehen, bevorzugt wird auf jeden Fall eines der mehreren eigenen baptistischen Bekenntnisse.

 

Im Falle meiner Gemeinde wuerde das Problem bereits beim Wort Jungfrau losgehen ... jungfraeuliche Geburt? Glauben die Baptisten nicht. Frei von der Erbsuende? Ebensowenig. Junge Frau? Meinetwegen. Ohne weitere Kinder - ewig Jungfrau? Ist unbewiesen und sekundaer fuer den christlichen Glauben.

 

Das ist der Grund, weshalb dieses hier Glaubensbekenntnis unter ferner liefen fungiert.

Das einzige, was im Credo festgelegt ist, ist die Jungfrauengeburt.

Unbefleckte Empfängnis, Erbsünde, ewige Jungfräulichkeit, das alles steht nicht im Credo und gehört nicht zum allgemeinen Glaubensgut.

 

Wer war für deine Gemeinde der Vater von Jesus, wenn "Jungfrau" ein Problem darstellt?

 

Werner

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Long John Silver

Dass die Leute in meiner Gemeinde wissen, was die Katholiken mit DIESEM Begriff Jungfrau meinen, und in dem Zusammenhang DIESEN Begriff ablehnen.

 

Wie aber gesagt, dieses Glaubensbekennntnis ist nicht verpflichtend. Es gibt jede Menge anderer.

 

Der leibliche Vater von Jesus? Josef, den es ueberkam? Maria, die es mal ausprobieren wollte? Irgendein Jungspund, der Maria hineingeredet hat? Was wissen wir?

 

Ist das nicht egal fuer Jesus' Taten und Wirken?

 

Wir wissen nicht, wer Jesus' leiblicher Vater ist und sollten auch nicht so tun, als wussten wir es (das Lukasevangelium kann auch auf eine Liebesnacht abheben, die eine transzendentrale Erfahrung sein kann oder auf sonstwas und da die anderen drei Evangelien darueber rein nix berichten, kann es auch nicht so wichtig sein - Jesus hatte Eltern, er wure geboren, das ist wichtig.

 

Und irgendwie, verzeih, gefaellt mir der Gedanke, dass Jesus der offspring einer total heißen, ungeplanten Liebesnacht war Marias mit einem Mann (Josef?).

 

Das hat mit seinem spaeteren Leben naemlich nix zu tun.

bearbeitet von Long John Silver
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Dass die Leute in meiner Gemeinde wissen, was die Katholiken mit DIESEM Begriff Jungfrau meinen, und in dem Zusammenhang DIESEN Begriff ablehnen.

 

Wie aber gesagt, dieses Glaubensbekennntnis ist nicht verpflichtend. Es gibt jede Menge anderer.

nein, ein Glaubensbekenntnis ist nicht verpflichtend. Ein Glaubenbekenntnis hat nur die Aufgabe, auf bestimmte Sachverhalte einer Lehre in möglichst kurzer und prägnanter Form zusammenfassend dar zu stellen. Sozusagen als Merksatz. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Der leibliche Vater von Jesus? Josef? Irgendein Jungspund, der Maria hineingeredet hat? Was wissen wir?
Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

 

Ist das nicht egal fuer Jesus' Taten und Wirken?
Ja und Nein. Für die Taten und das Wirken Jesus ist das belanglos. Aber Maria und Josef sind Teil der Geschichte Jesus und sind dain eingebunden. Das Leben und Handeln Maria und Josef fließen in das Leben und Handeln Jesus hinüber. Maria und Josef sind ein Teil des Hintergrundes, deren Mittelpunkt eben das Wirken und Handeln Jesus ist.

 

Wir wissen nicht, wer Jesus' leiblicher Vater ist und sollten auch nicht so tun, als wussten wir es (das Lukasevangelium kann auch auf eine Liebesnacht abheben, die eine transzendentrale Erfahrung sein kann oder auf sonstwas und da die anderen drei Evangelien darueber rein nix berichten, kann es auch nicht so wichtig sein - Jesus hatte Eltern, er wure geboren, das ist wichtig.
Man will wohl nicht wissen, aber die Bad Berleburger Bibel berichtet sehr wohl von Jesus. Es gibt noch andere - aus unterschiedlichen Motiven - nicht anerkannte Offenbarungen Gottes, in denen das Leben des Josef und der Maria geschildert wird. Hier wird genau beschrieben, wie es zu der Zusammentreffen Josef mit der Maria und wie es zu der Geburt Jesus kommt. Nicht Josef ist der leibliche Vater, sondern Gott, der ewige und unendliche Schöpfer aller Dinge schuf die Voraussetzungen im Leib Maria, damit er selbst als ewige und unendliche Geist in der Seele und Leib Jesus als selbst Mensch zu uns kommen konnte.

 

Wenn der ewige und unendliche Gott die ganze Schöpfung aus sich geschaffen hat, dann konnte ER auch eine Seele und Leib schaffen, in dem ER als der ewige und unendliche Geist als sein eigener Sohn - der Seele und Leib - in die Welt als Mensch kam.

 

Es ist sehr gut zu wissen, wie der Herr selbst in die Welt kam, damit ersichtlich wird, dass Jesus kein normaler Mensch ist, sondern dem Geiste nach eben der HERR - ewiger und unendlicher Gott und somit der Schöpfer aller Dinge - selbst.

bearbeitet von rakso
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Dann ist also Jesus nicht der Sohn Gottes, wenn er einen leiblichen Vater hatte. Und wir Menschen sind genauso Kinder Gottes.

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Dann ist also Jesus nicht der Sohn Gottes, wenn er einen leiblichen Vater hatte. Und wir Menschen sind genauso Kinder Gottes.

Jesus ist der Seele nach genauso der Sohn Gottes, wie wir der Seele nach Söhne und Töchter des ewigen lebendigen Gottes sind. Wenn wir aber Söhne und Töchter Gottes sind, dann sind auch Kinder Gottes.

 

Nur dem Geiste nach ist in Jesus der HERR selbst und und in uns ist ein Funken desselben Geistes, der in seiner ganzen Fülle in Jesus war, ist und sein wird. Jesus ist somit wesenhafte personale und sichtbare Zentrum des unsichtbaren unendlichen Geist Gottes, der mit seiner Liebe, Werisheit und Willen die ganze ewige Unendlichkeit - Diesseits und Jenseits durchdringt, schafft, leitet und führt.

 

Der Leib Jesus hat keinen leiblichen Vater, denn der Leib wurde durch Macht Gottes in Maria gezeugt, so wie jede Seele durch die Macht Gottes geschaffen wird. Nur unsere Leiber werden von den Eltern gezeugt.

bearbeitet von rakso
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Der leibliche Vater von Jesus? Josef, den es ueberkam? Maria, die es mal ausprobieren wollte? Irgendein Jungspund, der Maria hineingeredet hat? Was wissen wir?

 

Das steht eigentlich alles in der Bibel.

 

Ist das nicht egal fuer Jesus' Taten und Wirken?

 

Ich sehe schon einen Unterschied darin, ob Gott Mensch wurde oder ob er einen Menschen adoptierte. Letzteres ist für mich ein großer Schritt auf dem Weg zum "Humanistischen Jesus".

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Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

Das sind ja wirklich sehr... ähem... phantasiereiche Stories!

Mit dem Thema Glaubensbekenntnis hat das aber nichts mehr zu tun....

 

Werner

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Long John Silver
Dann ist also Jesus nicht der Sohn Gottes, wenn er einen leiblichen Vater hatte. Und wir Menschen sind genauso Kinder Gottes.

 

Exakt.

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Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

Das sind ja wirklich sehr... ähem... phantasiereiche Stories!

Mit dem Thema Glaubensbekenntnis hat das aber nichts mehr zu tun....

 

Werner

Du solltest es nicht aus dem Zusammenhang meines obigen Beitrag reissen, sondern das ganze Posting sehen. Und nur Du weil eventuell davon nichts gehört hast, heißt das noch lange nicht, das es pure Phantasie ist.

 

Und es hat indirekt sehr wohl mit dem Glaubensbekenntnis zu tun, denn sie sind Teile eines Geschehen, das sich in das Glaubensbekenntnis niederschlägt. Oder bist Du da anderer Meinung ?

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Dann ist also Jesus nicht der Sohn Gottes, wenn er einen leiblichen Vater hatte. Und wir Menschen sind genauso Kinder Gottes.

 

Exakt.

Stimmt so nicht. Jeder Mensch ist der Seele nach Söhne und Töchter des ewigen und unendlichen Gottes. So ist Jesus dem Leibe nach der Sohn Mariens und somit Menschensohn, der Seele nach der Sohn Gottes und dem Geiste nach Gott selbst. Gott selbst hat sich der Seele Jesus selbst zur Welt gesandt, in dem Er als der Schöpfer aller Dinge der Schöpfer der Seele und des Leibes Jesus ist. Jesus hat keinen leiblichen Vater in der Form, wie die Menschen einen leiblichen Vater haben. Denn der Leib Jesus ist vom göttlichen Geist in Maria gezeugt und von niemand anderem. bearbeitet von rakso
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Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

Das sind ja wirklich sehr... ähem... phantasiereiche Stories!

Mit dem Thema Glaubensbekenntnis hat das aber nichts mehr zu tun....

 

Werner

Du solltest es nicht aus dem Zusammenhang meines obigen Beitrag reissen, sondern das ganze Posting sehen. Und nur Du weil eventuell davon nichts gehört hast, heißt das noch lange nicht, das es pure Phantasie ist.

 

Und es hat indirekt sehr wohl mit dem Glaubensbekenntnis zu tun, denn sie sind Teile eines Geschehen, das sich in das Glaubensbekenntnis niederschlägt. Oder bist Du da anderer Meinung ?

Das sind mittelalterliche aus apokryphen Schriften übernommene Raubersgschichten.

bearbeitet von wolfgang E.
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Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

Das sind ja wirklich sehr... ähem... phantasiereiche Stories!

Mit dem Thema Glaubensbekenntnis hat das aber nichts mehr zu tun....

 

Werner

Du solltest es nicht aus dem Zusammenhang meines obigen Beitrag reissen, sondern das ganze Posting sehen. Und nur Du weil eventuell davon nichts gehört hast, heißt das noch lange nicht, das es pure Phantasie ist.

 

Und es hat indirekt sehr wohl mit dem Glaubensbekenntnis zu tun, denn sie sind Teile eines Geschehen, das sich in das Glaubensbekenntnis niederschlägt. Oder bist Du da anderer Meinung ?

Das sind mittelalterliche aus apokryphen Schriften übernommene Raubersgschichten.

Das ist die Meinung eines mitteralterlichen Räuberhauptmann <_< bearbeitet von rakso
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Josef ist nicht der leibliche Vater des Jesus, sondern der Ziehvater. Er war auch kein Jungspund, sondern nahezu 70 jahre alt, als Jesus geboren wurde. Maria wurde ihm vom Tempel durch ein Los zu gesprochen. Und Maria hat ihm freiwillig untergeordnet, da sie bereits zum Engel Gabriel gesagt hat: sieh ich bin eine Magd des HERRn, mir geschehe nach nach dem Willen des HERRN.

Das sind ja wirklich sehr... ähem... phantasiereiche Stories!

Mit dem Thema Glaubensbekenntnis hat das aber nichts mehr zu tun....

 

Werner

Du solltest es nicht aus dem Zusammenhang meines obigen Beitrag reissen, sondern das ganze Posting sehen. Und nur Du weil eventuell davon nichts gehört hast, heißt das noch lange nicht, das es pure Phantasie ist.

 

Und es hat indirekt sehr wohl mit dem Glaubensbekenntnis zu tun, denn sie sind Teile eines Geschehen, das sich in das Glaubensbekenntnis niederschlägt. Oder bist Du da anderer Meinung ?

Das sind mittelalterliche aus apokryphen Schriften übernommene Raubersgschichten.

Das ist die Meinung eines mitteralterlichen Räuberhauptmann <_<

 

Danke für das "mittelalterlich", ist für eien fast 63jährigen ja nahezu ein Kompliment.

 

Noch einen Frage OT - willst Du als Konkurrent von MM als G'schichterlerzähler auftreten.

bearbeitet von wolfgang E.
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