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Das Leben nach dem Tod


Long John Silver

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Long John Silver

Im Zusammenhang mit dem Thread Hoelle in den GG habe ich mir ueberlegt, einmal eine andere Vorstellunge ueber das Leben nach dem Tod aufzuschreiben, außerhalb des christlichen Sicht.

 

In dem meisten Faellen herrscht bei den indigenen Voelkern Nordamerikas keine wirkliche Vorstellung uber das Leben danach, das rangiert von „die Ahnen sind irgendwie in unserer Naehe“ ueber „darueber kann man nichts wissen“ bis zu einer Vorstellung der ewigen Jagdgruende, wo es allen gut geht.

Manche Voelker zelebrieren fuer ihre Verstorbenen zeitlich ausgiebige Riten (Wachen), um sie auf den richtigen Weg zu bringen (nach immer wohin auch, es geht dabei um die Losloesung vom Diesseits).

Ein rite of passage, an die ich glaube, besteht darin, dass man nach seinem Tod eine Wanderung durch eine karge Gegend des Suedwestens aufnimmt, bei der man innerhalb einer klar definierten Zeit an einem bestimmten Ort ankommen muss, an der Der Alte Mann auf einem man wartet (der je nach eigenem Glauben „Gott“ oder eine Personifizierung der Lebenskraft darstellt), dem man sein Leben erzaehlt. Es gibt keine Anklage oder Reue, die Dinge sind akzeptiert wie sie sind. Daraufhin geht man an seiner Hand mit ihm mit den guten Eigenschaften ueber die Grenze in die ewigen Jagdgruende in ein gutes und schoenes Leben. („Siehe, ich mache alles Neu!“

 

Die spirituellen Vorstellungen sind alle sehr fliessend, es kommt auch dazu, dass in der indianischen Vorstellng der Kosmos und die Welt oft als uberliegende Schichten betrachtet werden, durch die man per Existenz nach oben kriecht, und es gibt Staemme, die die reale Welt als reine Projektion betrachten.

 

Mein Stamm hat zwar ein Art „Gott“, Usen, zu dem man beten kann, aber es gibt keine religioesen Rituale, die sich an ihn richten, keiner weiß eigentlich wer oder was das ist, und er hat mit dem Leben nach dem Tod keinen Zusammenhang. Es gibt eine große Anzahl spirits, in denen man im taeglichen Leben zu hat, fuer die es vereinzelte Rituale gibt, die sind wichtiger.

 

Generell kann man sagen, man lebt im Diesseits und das Jenseits ist eine gute Fortsetzung des Diesseits, in dem man das tut, was man hier schon gern getan hat, aber frei von Schmerz und Leid ist. Wie ich schon mal im Forum sagte: ich gehe dann jagen und angeln, sehe meine Hunde wieder, mache Musik, bin in der Natur und liebe jede Nacht meinen Mann. In einer solchen Welt muesste auch jeder wie auch immer gearteter „Gott“ gluecklich sein.

bearbeitet von Long John Silver
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Nicht nur die Christen glauben daran, dass es es im Jenseits weitergeht. Und nicht nur Christen glauben auf Grund der Offenbarung, dass es einen Himmel für jene gibt, die Gott und die Menschen zu lieben suchen- und dass es einen Ort für jene gibt, die Gott und die Liebe ablehnen: Die Hölle. Dass sich schon im Leben auf Erden andeutet, wofür sich der Mensch entscheidet kann man an manchen Handlungen ermessen. Manche verstehen es durch ihre Liebe ein Stück Himmel auszubreiten- manche breiten durch ihren Hass, ihre Bosheit, ihr Nein zur Liebe, zum Leben eine Art Hölle um sich aus. Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird. Andeutungen gibt es schon hier auf Erden.

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Long John Silver
Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird.

 

Wer ist "wir?"? Ist das was universales, dieses "Wir"? Oder meinst du damit einfach eine bestimmte Gruppe Menschen, die sich von irgendetwas in Kenntnis waehnt?

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Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird.

 

Wer ist "wir?"? Ist das was universales, dieses "Wir"? Oder meinst du damit einfach eine bestimmte Gruppe Menschen, die sich von irgendetwas in Kenntnis waehnt?

Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.
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Long John Silver

Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird.

 

Wer ist "wir?"? Ist das was universales, dieses "Wir"? Oder meinst du damit einfach eine bestimmte Gruppe Menschen, die sich von irgendetwas in Kenntnis waehnt?

Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.

 

Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

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Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird.

 

Wer ist "wir?"? Ist das was universales, dieses "Wir"? Oder meinst du damit einfach eine bestimmte Gruppe Menschen, die sich von irgendetwas in Kenntnis waehnt?

Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.

 

Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

Mach Dir nichts draus Silver "glaubend" sind für MM nur Menschen die seine Version des Christentums, die beherrscht wird von Teufeln, Dämonen, seltsamen Heiligen und von einem rachsüchtigen unbarmherzigen Strafegott annehmen. Ich halte es unter dieser Prämisse sogar für besser als "nicht glaubend" eingestuft zu werden.

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Long John Silver
Mach Dir nichts draus Silver "glaubend" sind für MM nur Menschen die seine Version des Christentums, die beherrscht wird von Teufeln, Dämonen, seltsamen Heiligen und von einem rachsüchtigen unbarmherzigen Strafegott annehmen. Ich halte es unter dieser Prämisse sogar für besser als "nicht glaubend" eingestuft zu werden.

 

<_<:unsure::D

Da magst du recht haben, ich habe heute aber keinen persoenlich keinen guten Tag, wahrscheinlich deshalb habe ich so harsch reagiert.

 

Ich glaube auch nicht, dass meine Vorstellung und die deine sich grundsaetzlich ausschließen.

 

Ich habe einen sehr starken Glauben.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

Mir ist zwar nicht so ganz klar, wie du aus meiner Bemerkung herausdestilliert hast, ich hätte dir den Glauben abgesprochen- aber schön, wenn du viel Phantasie entwickelst. Nur zur Klarstellung: Den Glauben habe ich dir nicht abgesprochen. Konnte ich das jetzt klären?
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Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.

Auch ich glaube.

Darf ich, obwohl ich hier in den GG bin, zu Protokoll geben, dass ich glaube, dass MM ein bißchen spinnt ?

 

Zum Leben nach dem Tod: Obwohl ich grundsätzlich ungläubig bin, schließe ich ein Weiterleben in irgendeiner Form zumindest nicht aus, auch wenn ich nicht daran glaube. Aber wenn man nichts sicher weiß, kann man auch nichts sicher ausschließen.

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Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

Mir ist zwar nicht so ganz klar, wie du aus meiner Bemerkung herausdestilliert hast, ich hätte dir den Glauben abgesprochen- aber schön, wenn du viel Phantasie entwickelst. Nur zur Klarstellung: Den Glauben habe ich dir nicht abgesprochen. Konnte ich das jetzt klären?

Abgesprochen nicht. Aber du weißt, dass Silvers Glaube falsch ist, gell ?

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Wir sind nicht also nicht ganz in Unkenntnis darüber, wie es "drüben" sein wird.

 

Wer ist "wir?"? Ist das was universales, dieses "Wir"? Oder meinst du damit einfach eine bestimmte Gruppe Menschen, die sich von irgendetwas in Kenntnis waehnt?

Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.

 

Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

Mach Dir nichts draus Silver "glaubend" sind für MM nur Menschen die seine Version des Christentums, die beherrscht wird von Teufeln, Dämonen, seltsamen Heiligen und von einem rachsüchtigen unbarmherzigen Strafegott annehmen. Ich halte es unter dieser Prämisse sogar für besser als "nicht glaubend" eingestuft zu werden.

Verzeih- aber deine ständigen Stänkereien finde ich nicht gerade das Gelbe vom Ei: Ich habe den Eindruck für Dich sind jene, die den Glauben der Kirche unverwässert annehmen sehr verdächtig und müssen daher lächerlich gemacht werden. Das ist übrigens auch eine Art, mir den Glauben abzusprechen die du hier durchführst - allerdings nicht so offensichtlich, sondern ein wenig hinten herum um mit der Stichwaffe des Humors. Das sitzt tiefer. Schade dass du immer wieder an anderen Fehler siehst, die du selbst tätigst.
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Ich moechte mich gegen die Bemerkung verwehren, dass ich keinen Glauben habe. Es mag nicht der deine sein, und er mag dir nichts sagen, aber ich habe einen.

Das wollen wir doch mal klar festhalten <_<

Mir ist zwar nicht so ganz klar, wie du aus meiner Bemerkung herausdestilliert hast, ich hätte dir den Glauben abgesprochen- aber schön, wenn du viel Phantasie entwickelst. Nur zur Klarstellung: Den Glauben habe ich dir nicht abgesprochen. Konnte ich das jetzt klären?

Abgesprochen nicht. Aber du weißt, dass Silvers Glaube falsch ist, gell ?

Was kümmert´s dich oder bist du der Vormund von Silver und ich habe das übersehen?
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Was kümmert´s dich oder bist du der Vormund von Silver und ich habe das übersehen?

Du bist aber unhöflich.

Antworte lieber mal auf meine Frage. Wir sind hier in F & A.

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Was kümmert´s dich oder bist du der Vormund von Silver und ich habe das übersehen?

Du bist aber unhöflich.

Antworte lieber mal auf meine Frage. Wir sind hier in F & A.

Auf solche perfiden Fangfragen fand ich meine Reaktion angemessen.
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Mensch, was haben sie denn mit dir heute gemacht. Du benimmst dich ja wie ein kleiner Teufel. <_<

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Long John Silver

Mariamante, du hast geschrieben: Die KEINEN Glauben haben.

 

Nicht etwa, die einen anderen Glauben haben, sondern die KEINEN haben.

 

Deine Worte: "Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben."

 

Es ist dir offenbar entgangen, dass ich von Dingen spreche, die außerhalb des christlichen Glaubens angesiedelt sind. I

 

Ich aber habe Glauben, auch wenn der sich jetzt nicht wirklich spezifiert auf das Leben danach bezieht.

bearbeitet von Long John Silver
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Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben.

Auch ich glaube.

Darf ich, obwohl ich hier in den GG bin, zu Protokoll geben, dass ich glaube, dass MM ein bißchen spinnt ?

 

Zum Leben nach dem Tod: Obwohl ich grundsätzlich ungläubig bin, schließe ich ein Weiterleben in irgendeiner Form zumindest nicht aus, auch wenn ich nicht daran glaube. Aber wenn man nichts sicher weiß, kann man auch nichts sicher ausschließen.

Also, ich seh mich ja selber nicht als grundsätzlich, sondern als mit Leib und Seele gläubig, wenn du verstehst, was ich meine. <_<

Aber an ein Leben nach dem Tod glaub ich überhaupt nicht.

Ich glaube an das ewige Leben.

Hier und jetzt bin ich dabei, es zu entwickeln und zu entfalten, und im Tod, so hoffe ich, werde ich es vollenden, bzw., um es genauer zu sagen, seine Vollendung als Geschenk annehmen können. Da zusammen mit meinem Leben auch meine Zeit zur Vollendung kommen wird, werde ich in vollendeter Gegenwart sein, so dass ich mit Begriffen wie "vor" oder "nach" dem Tod nichts anfangen kann.

Ok. Da gibt's gewiss auch einen Übergang, der durchaus fegefeurig ausfallen mag.

Aber sicher nicht deshalb, weil ich allzu viele Nebensätze im Katechismus missdeutet habe, sondern, weil die Schlacken der Vergänglichkeit vielleicht noch anhaften.

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Jeder Mensch hat einen Glauben. Denn kein Mensch kann ohne einen Glauben leben. Nur was ist Glauben und bereits hier scheiden sich die Geister. Glauben hängt mit der innersten Liebe eines Menschen zusammen, und die innerste Liebe bestimmt, wie der Mensch seine Umwelt mittels seiner Sinne sieht. Glauben ist eine persönliche Weltanschauung, die durch die unterschiedlichsten Einflüsse von außen und und innen gestaltet wird und geformt wird.

 

Diese Einflüsse von aussen und innen erstrecken sich sich auch über den "Tod" hinaus und so versucht der Mensch, den Zeit - und Ort-Bereich nach den Tod mit seinen materiellen Sinnen zu erforschen, was aber nicht geht.

 

Denn der Bereich nach dem "Tode" ist ein geistiger Bereich und kann daher mit den materiellen Sinnen niemals erforscht werden. Alle Versuche, den Bereich nach dem "Tode" mit materiellen Instrumenten - zu der auch unsere Sinne gehören - zu sind zum Scheitern verurteilt.

 

Wohl gibt unzählige Vorstellungen über das Leben nach dem Tode, aber sie gehen alle an der "individuellen" tatsächlichen geistigen Welt vorbei, in die der "Sterbende" eintritt. Wie die jenseitige Welt sich letzendlich für den Einzelnen offenbart, hängt ganz vom "religösen" Zustand dieses Einzelnen ab.

 

Das ist so zu verstehen: jeder bringt seine individuelle Weltanschauung, die ja letztendlich ein Glauben - sei sie katholisch, oder sonst christlich, jüdisch, muslimisch, hinduitisch, indianisch usf. - ist. In diese individuelle jenseitige geistige Welt kommt jeder Mensch und und dort wird er mit dieser individuelle jenseitige geistige Welt konfrontiert. Er wird in der Art und Weise konfrontiert, dass er all das Falsche in seinen Jenseitsvorstellungen erkennen und ablegen muß, will er in die wahre jenseitige geistige Welt gelangen.

 

Rein auf die irdische Verhältnisse transferiert sieht das so aus. Alle kommen aus den unterschiedlichsten Richtungen und wollen und ein bestimmtes Ziel - Bereich - erreichen, von dem er bestimmte Vorstellungen hat. Nun muß der "Reisende" versuchen, dieses Ziel erreichen. das geht aber nur, wenn er die falschen Vorstellungen - individuelle Weltanschauung der Gegenden - losläßt und sich nach den tatsächlichen Begebenheiten orientiert. Je besser er sich schon zu Lebzeiten sich orientierte und vorbereitete, desto besser wird er auch in der jenseitigen, geistigen Welt zurechtfinden, desto weniger wird er enttäuscht werden, desto mehr wird es so einen Reisenden erfreuen, dass er sich die Mühe gemacht haben, den Reiseplan zu studieren.

 

Kein Mensch wird also dahin gelangen, was sich erträumt, sondern er wird zuerst dort hinkommen, wo er hinzukommen wünscht und dort werden ihm dann die Augen geöffnet und dann die wahre jenseitige geistige Welt gezeigt und geführt, die so ganz anders ist als das, was und was sich ein Mensch erträumt, bzw. vorstellt. Das geht aber nicht ohne innere Kämpfe ab, wenn man die liebgewonnenen Vorstellungen loslassen muß.

 

Aber es gibt einen Weg, den kürzesten Weg und mit möglichst wenig Aufwand das Ziel und die wahre jenseitige geistige Welt zu erreichen. Durch die Einung der eigenen Seele mit dem göttlichen Geist in sich. Denn der göttliche Geist in uns führt uns in alle Tiefen der jenseitigen geistigen Welt, soweit es unsere Liebe und Fassungsvermögen es und die Liebe und Weisheit Gottes es zuläßt.

 

Das gilt für jeden Menschen, egal aus welcher Zeit und Kultur, aus welcher Rasse, Religion und Weltanschauung er kommt.

bearbeitet von rakso
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Mensch, was haben sie denn mit dir heute gemacht. Du benimmst dich ja wie ein kleiner Teufel. <_<
Du hast keine Ahnung, was ein Teufel ist, gell?
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Mariamante, du hast geschrieben: Die KEINEN Glauben haben.

 

Nicht etwa, die einen anderen Glauben haben, sondern die KEINEN haben.

 

Deine Worte: "Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben."

 

Es ist dir offenbar entgangen, dass ich von Dingen spreche, die außerhalb des christlichen Glaubens angesiedelt sind. I

 

Ich aber habe Glauben, auch wenn der sich jetzt nicht wirklich spezifiert auf das Leben danach bezieht.

Hinduisten, Moslems, Zeugen Jehovas etcpp haben auch einen Glauben - den ich ihnen nicht absprechen würde. Atheisten haben keinen Glauben. Ich würde dich doch nicht als Atheisten bezeichnen - das wäre ein Mißverständnis.
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Auch ich glaube.

Darf ich, obwohl ich hier in den GG bin, zu Protokoll geben, dass ich glaube, dass MM ein bißchen spinnt ?

Natürlich kannst du das zu Protokoll geben- danke für die Ehre- aber "bisschen ist noch zu wenig. Du kannst dich noch entwickeln. bearbeitet von Mariamante
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Long John Silver
Mariamante, du hast geschrieben: Die KEINEN Glauben haben.

 

Nicht etwa, die einen anderen Glauben haben, sondern die KEINEN haben.

 

Deine Worte: "Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben."

 

Es ist dir offenbar entgangen, dass ich von Dingen spreche, die außerhalb des christlichen Glaubens angesiedelt sind. I

 

Ich aber habe Glauben, auch wenn der sich jetzt nicht wirklich spezifiert auf das Leben danach bezieht.

Hinduisten, Moslems, Zeugen Jehovas etcpp haben auch einen Glauben - den ich ihnen nicht absprechen würde. Atheisten haben keinen Glauben. Ich würde dich doch nicht als Atheisten bezeichnen - das wäre ein Mißverständnis.

 

Hoer auf einfach auf, Menschen ueberhaupt etwas abzusprechen, Atheisten oder auch anderen.

So etwas steht dir nicht zu,wie keinem anderen von uns auch.

 

Jedenfalls habe ich diesen Thread nicht hier reingesetzt, damit das in so einem Hickhack sofort endet, sondern als Diskussionsgrundlage fuer diejenenigen, die sich interessieren fuer andere Konzepte außer den christlichen aus dem Katechismus, und als Beispiel dafuer, was andere glauben.

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Long John Silver
Aber an ein Leben nach dem Tod glaub ich überhaupt nicht.

Ich glaube an das ewige Leben.

Hier und jetzt bin ich dabei, es zu entwickeln und zu entfalten, und im Tod, so hoffe ich, werde ich es vollenden, bzw., um es genauer zu sagen, seine Vollendung als Geschenk annehmen können. Da zusammen mit meinem Leben auch meine Zeit zur Vollendung kommen wird, werde ich in vollendeter Gegenwart sein, so dass ich mit Begriffen wie "vor" oder "nach" dem Tod nichts anfangen kann.

Ok. Da gibt's gewiss auch einen Übergang, der durchaus fegefeurig ausfallen mag.

Aber sicher nicht deshalb, weil ich allzu viele Nebensätze im Katechismus missdeutet habe, sondern, weil die Schlacken der Vergänglichkeit vielleicht noch anhaften.

 

Gefaellt mir, wie du das Einheit siehst, das Leben. Auch das Wort von den Schlacken der Vergaenglichkeit.

 

Bei meiner Vorstellung ist es, dass man die Vergangenheit nicht vergisst, aber auf einer anderen Ebene begreift.

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Hoer auf einfach auf, Menschen ueberhaupt etwas abzusprechen, Atheisten oder auch anderen.

So etwas steht dir nicht zu,wie keinem anderen von uns auch.

Das Wort "absprechen" kommt von dir. Ich spreche nicht ab, wenn ich feststelle, dass z.B. ein Atheist nicht an Gott glaubt. Und wenn ich bedaure, dass manche nicht erkennen konnten, dass Jesus Christus Gott ist - dann spreche ich auch nicht den Glauben rundweg ab. Es finden sich in allen Religionen Goldkörner der Wahrheit - tiefe Gotteserkenntnisse- trotzdem kann und darf ein Christ nicht verschweigen, dass die Fülle der Wahrheit in Jesus Christus gekommen ist- ob dir das nun gefallen mag oder nicht. bearbeitet von Mariamante
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Hoer auf einfach auf, Menschen ueberhaupt etwas abzusprechen, Atheisten oder auch anderen.

So etwas steht dir nicht zu,wie keinem anderen von uns auch.

Das Wort "absprechen" kommt von dir. Ich spreche nicht ab, wenn ich feststelle, dass z.B. ein Atheist nicht an Gott glaubt. Und wenn ich bedaure, dass manche nicht erkennen konnten, dass Jesus Christus Gott ist - dann spreche ich auch nicht den Glauben rundweg ab. Es finden sich in allen Religionen Goldkörner der Wahrheit - tiefe Gotteserkenntnisse- trotzdem kann und darf ein Christ nicht verschweigen, dass die Fülle der Wahrheit in Jesus Christus gekommen ist- ob dir das nun gefallen mag oder nicht.

Da sind wir wieder Silver - MM spricht nicht ab.......seine Herabsetzungen sind viel subtiler. <_<

bearbeitet von wolfgang E.
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