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Das Leben nach dem Tod


Long John Silver

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Da sind wir wider Silver - MM spricht nicht ab.......seine Herabsetzungen sind viel subtiler. <_<

Jedenfalls nicht so subtil, wie deine ständigen Versuche mir den Glauben abzusprechen und mir Aberglauben zuzuschreiben, weil ich Glaubensaussagen der Schrift und der Kirche annehme, die dir nicht annehmbar und angenehm sind. Da sind wir wieder beim Balken im eigenen Auge.
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Long John Silver
Das Wort "absprechen" kommt von dir. Ich spreche nicht ab, wenn ich feststelle, dass z.B. ein Atheist nicht an Gott glaubt.

 

Ein Atheist aber glaubt u.U. an etwas anderes. Sicher nicht an "Gott" in deinem Sinne. Das muss auch nicht sein.

 

Ich erinnere mich z.B. gern an Volkers Beschreibungen, wie er den Wald erlebt.

 

Da finde ich mich, obwohl ich kein Atheist bin, voellig wieder. Dh. - was ist dann Glaube? Ein Atheist, ein Pantheist oder Panentheist oder was auch immer, finden sich am gleichen Staunen und Wundern wieder? Was heißt Glaube dann?

 

Man sollte sowieso mehr die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen herausfinden als dass von dem man annimmt, was sie trennt.

 

Ich jedenfalls halte meine Auffassung fuer eine dem Menschen und dem Kosmos angemessene.

 

Mit der buddhistischen Auffassung kenne ich mich nicht so gut aus, dass ich dazu was sagen konnte, die islamische ist mir gelaeufig, auch die juedische im großen und ganzen.

 

Was mich eigentlich interessiert, ist das Weiterleben als Mensch, der man ist, mit allen Sehnsuechten, die man hat.

Ich will auf dem Thema Angeln nicht herumreiten, aber ich angle eben sehr gern, das is fuer mich das Groesste Was waere das fuer eine glueckselige Ewigkeit, in der das fuer mich gestrichen waere? Welcher "Gott" sollte mir diese Freude streichen? DAS ist das Problem, was ich mit der christlichen Jenseitsvorstellung haben, dass da gar nix ist, was mir gefaellt und Freude macht, und dass das auch noch das absolute Ende von allem sein soll

 

Wer sagt denn, dass mit der Offenbarung alles gesagt ist? Das ist doch auch willkuerlich festgelegt. Hat man nicht aus dem Grund de Chardin so lange verurteilt als inakzeptabel fuer die rkK, weil angeblich nicht vereinbar mit der Lehre der Kirche?

 

Wie waere es, wenn der Kosmos aus diesen mehreren Schichten bestuende, und wir Menschen von Existenz zu Existenz hochkrabbelten? Wie waere es, wenn die Zeit kein lineaeres Vorkommnis waere, sondern einem Ozean gleichte?

 

Ich persoenlich weiß, warum ich unseren "Gott" Usen nach solchen Konzepten nicht befragte, dazu muesste ich wissen, wer er ist.

Das weiß ich aber nicht.

 

Ich halte mich deshalb an die spirits von Tieren und Pflanzen.

bearbeitet von Long John Silver
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Ein Atheist aber glaubt u.U. an etwas anderes. Sicher nicht an "Gott" in deinem Sinne. Das muss auch nicht sein.
Ein etwass zynischer Spruch sagt: Atheist ist einer, der an keinen anderen Gott glaubt, als an sich selbst. Das ist etwas bissig- hat aber auch ein Könrchen Wahrheit bei manchen. Man kann das nicht über den Kamm scheren, da die Gründe für den Atheismus verschieden sind. Und ein Vorwurf geht da an sicher an die gläubigen Menschen, weil ihr Glaube offenbar nicht so "strahlt" mitreisst und bewegt, dass sie auch den Atheisten Impule geben, sich für die Liebe Gottes zu öffnen. Dass Glaube, Hoffnung, Liebe im Menschen grundgelegt ist, da stimme ich zu.
Man sollte sowieso mehr die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen herausfinden als dass von dem man annimmt, was sie trennt.
Auch dem kann ich zustimmen. Allerdings bin ich der Meinung, dass man nicht so weit gehen sollte aus "Harmoniesucht" Unvereinbarkeiten zu vereinbaren, Wahrheitsansprüche z.B. des christlichen Glaubens aufzugeben, um zu einer Übereinstimmung zu kommen.
Mit der buddhistischen Auffassung kenne ich mich nicht so gut aus, dass ich dazu was sagen konnte, die islamische ist mir gelaeufig, auch die juedische im großen und ganzen.
Grob und vereinfachend gesagt handelt es sich beim Buddhismus ursprünglich um eine Philosophie, die mit dem Leid fertig werden will. Der philosophische Weg dazu beinhaltet sich auch mannche Weisheit.
Was mich eigentlich interessiert, ist das Weiterleben als Mensch, der man ist, mit allen Sehnsuechten, die man hat.

Ich will auf dem Thema Angeln nicht herumreiten, aber ich angle eben sehr gern, das is fuer mich das Groesste Was waere das fuer eine glueckselige Ewigkeit, in der das fuer mich gestrichen waere?

Wenn Gott die Liebe ist, dann wird Er uns sicher nicht nehmen was unser Herz erfreut -aber wir müssen damit rechnen, dass Gott uns größere Freuden zu schenken vermag. als wir hier im Leben haben. Und ich rechne stark damit, dass manches was uns hier im Leben größte Freude bereitet hat, gegenüber der Freude die Gott uns im Jenseits schenkt als sehr klein erscheint. Vielleicht wäre es für mich vor ein paar Jahren auch unvorstellbar gewesen, mir einen Himmel ohne Bergtouren und das Erlebnis einer Bergwanderung vorzustellen. Aber nicht nur ein Bergsturz - sondern andere Erlebnishorizonte haben mir gezeigt, dass die höchste Glückseligkeit nicht davon abhängt. Ich bin der Ansicht, dass das Glück weniger von äußeren Umständen, als einer inneren Verfassung abhängt. Und dass uns im Himmel durch Gottes Liebe und Anschauungn eine "innere Verfassung" geschenkt wird, die alle Glücksgüter übersteigt - daran denke ich schon auch.
Wer sagt denn, dass mit der Offenbarung alles gesagt ist? Das ist doch auch willkuerlich festgelegt. Hat man nicht aus dem Grund de Chardin so lange verurteilt als inakzeptabel fuer die rkK, weil angeblich nicht vereinbar mit der Lehre der Kirche?
Dass die Offenbarung für uns eine Hilfe ist, und dass es mehr gibt als darin ausgesagt ist- da kann ich auch wieder zustimmen. Steht doch in der Schrift das Wort: "Kein Auge hat gesehen, kein Ohr hat gehört, in keines Menschen Herz ist es gedrungen, das Wunderbare das Gott denen bereitet, die ihn lieben" (jetzt aus dem Gedächtnis zitiert).
Wie waere es, wenn der Kosmos aus diesen mehreren Schichten bestuende, und wir Menschen von Existenz zu Existenz hochkrabbelten? Wie waere es, wenn die Zeit kein lineaeres Vorkommnis waere, sondern einem Ozean gleichte?
Das halte ich für unwahrscheinlich. Ich glaube allerdings an einen Gott, der uns über das Wesentliche unseres Lebens und wie wir das ewige Leben erlangen nicht in Unkenntnis läßt.
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Long John Silver

Allerdings koennte "Gott" auch einfach einer sein, der selbst gern angelt :-))

bearbeitet von Long John Silver
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Ein Atheist aber glaubt u.U. an etwas anderes. Sicher nicht an "Gott" in deinem Sinne. Das muss auch nicht sein.

Ein etwass zynischer Spruch sagt: Atheist ist einer, der an keinen anderen Gott glaubt, als an sich selbst. Das ist etwas bissig- hat aber auch ein Könrchen Wahrheit bei manchen.

Aber MM setzt doch nicht herab, nein nein das tut er nicht <_<

 

Mit der buddhistischen Auffassung kenne ich mich nicht so gut aus, dass ich dazu was sagen konnte, die islamische ist mir gelaeufig, auch die juedische im großen und ganzen.
Grob und vereinfachend gesagt handelt es sich beim Buddhismus ursprünglich um eine Philosophie, die mit dem Leid fertig werden will. Der philosophische Weg dazu beinhaltet sich auch mannche Weisheit.

 

Eine unsinnige und von völliger Unkenntnis zeugende Behauptung über eine der wichtigsten Weltreligionen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Wo bleiben die Germanen unter uns? Mit Valhalla und der Hel und der Midgartschlange etc. etc.

Wirklich viel weiß ich nicht darüber, nur dass ich als verstorbener Germane ziemlich viel arbeiten müßte, mangels erschlagener Feinde.

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(...)

 

Gefaellt mir, wie du das Einheit siehst, das Leben. Auch das Wort von den Schlacken der Vergaenglichkeit.

 

Bei meiner Vorstellung ist es, dass man die Vergangenheit nicht vergisst, aber auf einer anderen Ebene begreift.

Na, freilich.

In meiner Überlieferung heißt es, dass Gott alle Tränen abwischen wird, aber nicht, dass ihre Ursache dem Vergessen anheimfällt. Aus dem Fluss Lethe trinken wir nicht.

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Allerdings koennte "Gott" auch einfach einer sein, der selbst gern angelt :-))
Gott angelt immer. Er angelt sich die Menschenfischlein. Denn der göttliche Jesus - also Gott selbst - ist ja Menschenfischer.
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Mariamante, du hast geschrieben: Die KEINEN Glauben haben.

 

Nicht etwa, die einen anderen Glauben haben, sondern die KEINEN haben.

 

Deine Worte: "Wir glaubenden Menschen- und ich meine damit jene, die Glauben haben und jene, die um sich und in sich schauen. Universal ist dieses Wir nicht, da es ja viele gibt, die keinen Glauben haben."

 

Es ist dir offenbar entgangen, dass ich von Dingen spreche, die außerhalb des christlichen Glaubens angesiedelt sind. I

 

Ich aber habe Glauben, auch wenn der sich jetzt nicht wirklich spezifiert auf das Leben danach bezieht.

Hinduisten, Moslems, Zeugen Jehovas etcpp haben auch einen Glauben - den ich ihnen nicht absprechen würde. Atheisten haben keinen Glauben. Ich würde dich doch nicht als Atheisten bezeichnen - das wäre ein Mißverständnis.

 

Hoer auf einfach auf, Menschen ueberhaupt etwas abzusprechen, Atheisten oder auch anderen.

So etwas steht dir nicht zu,wie keinem anderen von uns auch.

 

Jedenfalls habe ich diesen Thread nicht hier reingesetzt, damit das in so einem Hickhack sofort endet, sondern als Diskussionsgrundlage fuer diejenenigen, die sich interessieren fuer andere Konzepte außer den christlichen aus dem Katechismus, und als Beispiel dafuer, was andere glauben.

 

Ich möchte ja nicht an einem für Dich persönlich schlechten Tag auf Deinen Nerven herumtrampeln, aber kannst Du mir mal sagen, wodurch Du Dich - vor allem vor dem Hintergrund der Schilderung Deiner eigenen Jenseitsvorstellung - von Mariamantes Posting angegangen fühlst? Du selbst beschreibst darin ein für Dich glückliches und liebevolles Leben, wie mir scheint (Musik, Angeln, Natur, Deine Hunde, Dein Gefährte). Mariamante schreibt, daß die gläubigen Menschen anhand dessen, was hier im diesseitigen Leben als Liebe gilt, einen Vorgeschmack des Himmels und damit eine Ahnung vom guten jenseitigen Leben haben. Ich vermute, daß die Dinge, die Du aufgezählt hast, auch in diesem Leben für Dich ein gelungenes Leben bezeichnen. Somit hast Du als gläubiger Mensch eine Ahnung des guten Jenseits, wie Mariamante das geschrieben hat. Wie Du daraus ein "Absprechen eines Glaubens" machen kannst, ist mir unverständlich. Oder brauchtest Du nur was zum Draufhauen?

 

Mann, Mann, Mann ... <_<

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Long John Silver
Allerdings koennte "Gott" auch einfach einer sein, der selbst gern angelt :-))
Gott angelt immer. Er angelt sich die Menschenfischlein. Denn der göttliche Jesus - also Gott selbst - ist ja Menschenfischer.

 

Ich dachte eher an das, was man braten kann und essen ...

 

Also, fuer mich gehoert die Vorstellung "Gott" oder der Große Geist oder Usen oder Jesus wuerde mit mir um die Wette catfish angeln, schon zu einer glueckseligen Vorstellung ... vielleicht koennten wir allesamt dann fuenftausend damit speisen .... <_<

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Allerdings koennte "Gott" auch einfach einer sein, der selbst gern angelt :-))
Gott angelt immer. Er angelt sich die Menschenfischlein. Denn der göttliche Jesus - also Gott selbst - ist ja Menschenfischer.

 

Ich dachte eher an das, was man braten kann und essen ...

 

Also, fuer mich gehoert die Vorstellung "Gott" oder der Große Geist oder Usen oder Jesus wuerde mit mir um die Wette catfish angeln, schon zu einer glueckseligen Vorstellung ... vielleicht koennten wir allesamt dann fuenftausend damit speisen .... <_<

Die Vorstellung und der Wunsch sei dir unbenommen. Fragt doch doch einfach den HERRN.
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Ich kann mir das Angeln im Jenseits nur vorstellen, wenn man die Fische wieder freiläßt. Denn das Gesetz des Fressens und Gefressenwerdens wird doch wohl passé sein.

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Long John Silver
Ich kann mir das Angeln im Jenseits nur vorstellen, wenn man die Fische wieder freiläßt. Denn das Gesetz des Fressens und Gefressenwerdens wird doch wohl passé sein.

 

 

<_< Das denke ich. Die Fischleins werden ihren eigenen Himmel haben, wo sie keiner grillt und frisst.

Anders waere es nicht vorstellbar, oder was meinst du?

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Ich weiß überhaupt nicht, wie die Natur in einer perfekten Welt ist. Einerseits liebe ich viele Tiere, andererseits gibt es böse Tierchen und Viren.

bearbeitet von Einsteinchen
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Aber MM setzt doch nicht herab, nein nein das tut er nicht <_<
Verzeihung, wenn ich dir bei deiner Profession ins Handwerk pfuschte.

 

Eine unsinnige und von völliger Unkenntnis zeugende Behauptung über eine der wichtigsten Weltreligionen.
Trotz deiner Liebe zu herabsetzenden Äußerungen sollte dir bewupt sein, dass der URSPRÜNGLICHE Buddhismus keine Religion ist - auch wenn´s dir nicht ins persönliche Konzept passt.
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[quote name='Mariamante' date='1 May 2007, 20:19' post='899454

......sollte dir bewupt sein, dass der URSPRÜNGLICHE Buddhismus keine Religion ist - auch wenn´s dir nicht ins persönliche Konzept passt.

 

Könntest Du Dich dazu durchringen dazu ausnahmsweise eine Begründung oder gar einen Beleg zu geben.

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Könntest Du Dich dazu durchringen dazu ausnahmsweise eine Begründung oder gar einen Beleg zu geben.

 

http://www.ciao.de/Buddhismus_Lama_Karta__203399

 

http://religion.orf.at/projekt03/religione.../buddhismus.htm

 

Doch Buddhismus ist genau genommen eigentlich keine Religion. Meinem Verständnis nach ist Buddhismus hauptsächlich eine Methode. Einfach eine Methode oder ein Weg, um bessere Gewohnheitsmuster zu entwickeln. So würde ich es ausdrücken.

bearbeitet von Mariamante
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Könntest Du Dich dazu durchringen dazu ausnahmsweise eine Begründung oder gar einen Beleg zu geben.

 

http://www.ciao.de/Buddhismus_Lama_Karta__203399

 

http://religion.orf.at/projekt03/religione.../buddhismus.htm

Da der Buddhismus ohne einen persönlichen Gott auskommt – wie ihn etwa das Christentum kennt – wurde oft behauptet, der Buddhismus sei gar keine Religion, sondern eine Philosophie

 

Aha und das ist Dein großartiger Beleg <_<

 

Keihnen Ahnung aber das intensiv und lautstark.

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ha und das ist Dein großartiger Beleg <_<

 

Keihnen Ahnung aber das intensiv und lautstark.

1. Frage: Wieso hast du keine Ahnung? 2. Den dritten Link den ich noch angefügt habe wirst du doch wohl nicht anzweifeln wollen - da spricht doch ein buddhist.Mönch, der vom Buddhismus sicher mehr Ahnung hat als du. Aber ich weiss: Du musst dein Wissen glänzen lassen, indem du andere verdunkelst. Bei allem Respekt: Das halte ich für eine sehr miese Methode. Wünsche daher gute Besserung. bearbeitet von Mariamante
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ha und das ist Dein großartiger Beleg <_<

 

Keihnen Ahnung aber das intensiv und lautstark.

1. Frage: Wieso hast du keine Ahnung? 2. Den dritten Link den ich noch angefügt habe wirst du doch wohl nicht anzweifeln wollen - da spricht doch ein buddhist.Mönch, der vom Buddhismus sicher mehr Ahnung hat als du. Aber ich weiss: Du musst dein Wissen glänzen lassen, indem du andere verdunkelst. Bei allem Respekt: Das halte ich für eine sehr miese Methode. Wünsche daher gute Besserung.

 

weitere Schriften der buddhistischen Philosophie gelehrt .....

 

Es gibt an der universität Wien ein Institut für chrsitliche Pholosophie! Ist deshalb Christentum keine Religion?

 

Sancta Simplicitas :unsure:

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Es gibt an der universität Wien ein Institut für chrsitliche Pholosophie! Ist deshalb Christentum keine Religion?

 

Sancta Simplicitas

Ja, es ist wohl etwas Einfalt dabei den Buddhismus- der in seinem Ursprung eine Philosophie ist und keinen persönlichen Gott kennt in eine Religion umzutaufen. Aber es hat wohl tendenziöse Grunde. Gut dass du des indirekt erfasst hast.
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Es gibt an der universität Wien ein Institut für chrsitliche Pholosophie! Ist deshalb Christentum keine Religion?

 

Sancta Simplicitas

Ja, es ist wohl etwas Einfalt dabei den Buddhismus- der in seinem Ursprung eine Philosophie ist und keinen persönlichen Gott kennt in eine Religion umzutaufen. Aber es hat wohl tendenziöse Grunde. Gut dass du des indirekt erfasst hast.

 

Kannst Du erklären, was Du unter "keinen persönlichen Gott gibt" verstehst. MM Du hast keinen Schimmer und versuchst nichts anderes als eine wichtige Weltreligion nach Deinem intoleranten Gutdünken "herunter zu stufen".

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Kannst Du erklären, was Du unter "keinen persönlichen Gott gibt" verstehst. MM Du hast keinen Schimmer und versuchst nichts anderes als eine wichtige Weltreligion nach Deinem intoleranten Gutdünken "herunter zu stufen".
Keinen persönlichen Gott: Da gibt es nix, nada, keinen Schöpfer, keinen Erlöser, niemand vor dem wir Verantwortung hätten. Die ursprüngliche Lehre des Buddhismus als das zu sehen was sie war - ein philosphischer Weg- ist nicht "herunterstufen" - genauso wie es kein Herunterstufen ist wenn ich sage:Morgen ist Mittwoch. bearbeitet von Mariamante
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Kannst Du erklären, was Du unter "keinen persönlichen Gott gibt" verstehst. MM Du hast keinen Schimmer und versuchst nichts anderes als eine wichtige Weltreligion nach Deinem intoleranten Gutdünken "herunter zu stufen".

Keinen persönlichen Gott: Da gibt es nix, nada, keinen Schöpfer, keinen Erlöser, niemand vor dem wir Verantwortung hätten. Die ursprüngliche Lehre des Buddhismus als das zu sehen was sie war - ein philosphischer Weg- ist nicht "herunterstufen" - genauso wie es kein Herunterstufen ist wenn ich sage:Morgen ist Mittwoch.

Natürlich und damit lasse ich Dir wieder das was Dir das wichtigste ist, das letzte Wort.

 

Und wieder hast Du recht behalten <_<

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Ich verstehe sowieso angesichts des interessanten Eingangspostings von Silver nicht, wieso alle auf so ein Kleinkleinhickhack einsteigen.

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