Alice Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 (bearbeitet) Sagma Alice, was Du alles weißt! Hast Du Architektur oder so studiert? Ist ja der Hammer. Nö, hab ich nicht, nur unter anderem ein bisschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte (deswegen springe ich auch immer auf diesen Hintergrund an, wenn ich mich mit einer Kirche beschäftige). Ich hatte nicht mal besonderes Interesse an Kirchen, bis ich mich mit jemandem angefreundet habe, der's hat - und mich seitdem regelmäßig durch alle Kirchen schleift, die er irgendwo entdeckt. Inzwischen macht's bei mir auch schon automatisch "Blepp", wenn ich in eine entsprechende Kirche komme (und deren gibt es nicht wenige). bearbeitet 3. Mai 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Diese Kirche finde ich z.B. auch schön: http://www.stmaria-goldberg.de/index.php?v=11&v2=6 Die finde ich auch nicht schlecht. Allerdings kann der Websitegestalter anscheinend nicht Diözese richtig schreiben. Es heißt weder geschrieben noch gesprochen Diozöse Fehlende Kniebänke in katholischen Kirchen stören mich auch (bezieht sich jetzt nicht auf das obige Beispiel). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Fehlende Kniebänke in katholischen Kirchen stören mich auch (bezieht sich jetzt nicht auf das obige Beispiel). OT: Wie ist es dann mit den großen Kirchen in Rom? Gefallen die dir alle nicht? Oder ist es genug, wenn es in einer Seitenkapelle Bänke gibt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 (bearbeitet) Fehlende Kniebänke in katholischen Kirchen stören mich auch (bezieht sich jetzt nicht auf das obige Beispiel). OT: Wie ist es dann mit den großen Kirchen in Rom? Gefallen die dir alle nicht? Oder ist es genug, wenn es in einer Seitenkapelle Bänke gibt? OT: Die Kniebänke wurden den Katholiken übrigens (mittelbar) durch die Reformation beschert. Vorher gab's keine (höchstens in den in Patronatskirchen anzutreffenden Privatlogen). Das Volk hatte zu stehen, weder zu sitzen noch zu knien und wenn doch zu knien, dann auf dem blanken Fußboden. bearbeitet 3. Mai 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Fehlende Kniebänke in katholischen Kirchen stören mich auch (bezieht sich jetzt nicht auf das obige Beispiel). OT: Wie ist es dann mit den großen Kirchen in Rom? Gefallen die dir alle nicht? Oder ist es genug, wenn es in einer Seitenkapelle Bänke gibt? Da hat es mich tatsächlich gestört, dass man in einigen Kirchen überhaupt keine Bänke vorgefunden hat. Ein paar Bänke wie im Petersdom oder zumindest eine entsprechend eingerichtete Seitenkapelle für ein stilles Gebet sollten für mich schon drin sein. Was ja nicht heißt, dass ich deswegen gleich die ganze Kirche nicht mag, von den großen römischen Kirchen war ich durchaus beeindruckt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 Fehlende Kniebänke in katholischen Kirchen stören mich auch (bezieht sich jetzt nicht auf das obige Beispiel). OT: Wie ist es dann mit den großen Kirchen in Rom? Gefallen die dir alle nicht? Oder ist es genug, wenn es in einer Seitenkapelle Bänke gibt? Da hat es mich tatsächlich gestört, dass man in einigen Kirchen überhaupt keine Bänke vorgefunden hat. Ein paar Bänke wie im Petersdom oder zumindest eine entsprechend eingerichtete Seitenkapelle für ein stilles Gebet sollten für mich schon drin sein. Was ja nicht heißt, dass ich deswegen gleich die ganze Kirche nicht mag, von den großen römischen Kirchen war ich durchaus beeindruckt. Die Bänke im Petersdom vor dem Altar in der Apsis waren (meiner Erinnerung nach) bei meinem ersten Rombesuch (1961) auch noch nicht da. In Maria Maggiore kenne ich nur die Bestuhlung in der Karwoche und in der Weihnachtszeit, sonst gibt es meine ich nur Bänke in einer Seitenkapelle. Bei der lateranbasilika bin ich mir nicht mehr sicher (höchste Zeit für eine Romfahrt). In den kleineren Kirchen gibt es aber schon auch Bänke und in denen, die erst in der Barockzeit entstanden sind (Il Gesu, S. Ignatio) meine ich auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 In der Lateranbasilika war gar nix, als wir 1998 dort waren ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 In der Lateranbasilika war gar nix, als wir 1998 dort waren ... Meine beiden letzten Rombesuche waren in der Oster- bzw. Weihnachtszeit, da gibt es eben weitgehend Bestuhlungen und deshalb sind die Erinnerungen an noch weiter zurückliegende Besichtigungen eher verschwommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dio Geschrieben 3. Mai 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 @Elima: ich kann Dir in Kürze Bescheid sagen, ich schau gern für Dich nach . Ich flieg am 18. Mai für 1 Woche nach Rom Allerdings kann der Websitegestalter anscheinend nicht Diözese richtig schreiben. Es heißt weder geschrieben noch gesprochen Diozöse LOL Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 3. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2007 (bearbeitet) Und warum ist in den schönen Altstadt Kirchen die evangelische Gemeinde meist drinnen?? So. HIER kannst Du Dir mal anschauen, wo (seit der Reformation) "die evangelischen Gemeinden in den schönen alten städtischen und Dorfkirchen "drinnen" sitzen, und wo nach dem Reichsdeputationshauptschluss die Katholiken in ihren schönen alten Kirchen "drinnen sitzen" geblieben sind. (Die Karte lässt sich vergrößern) Altwürttembergische Gebiete (das komische Lila): durchweg protestantisch, da gab's nicht mal katholische Diasporagemeinden. Und da sitzen die Protestanten eben seit der Reformation in den vormals katholischen Kirchen. Die "neuwürttembergischen Gebiete ehemals geistlicher Herrschaften" waren samt und sonders katholisch und sind es auch geblieben, nachdem sie Württemberg zugeschlagen worden waren. Selbstverständlich blieben sie auch in ihren Kirchen "drinnen". Ferner waren die ehemals zu Vorderösterreich gehörenden Gebiete katholisch (schraffiert dargestellt). Bei den neuwürttembergischen Gebieten ehemals weltlicher Herrschaften ist die Konfessionszugehörigkeit nicht durchweg katholisch, denn darunter sind die Freien Reichsstädte eingereiht, von denen einige, wie Ulm, evangelische, andere (wie Rottweil und Rottenburg) katholisch waren. In einigen Freien Reichsstädten gab es auch schon vor dem Reichsdeputationshauptschluss kleine Diasporagemeinden der jeweils anderen Konfession. Zu diesen hellblau dargestellten Gebieten gehörte aber auch das Fürstentum Hohenlohe, das bis auf ein paar Dörfer um (Kloster) Schöntal herum schon früh protestantisch geworden war. Das Bistum Konstanz wurde damals aufgelöst, für das katholische Württemberg wurde ein neues Bistum gegründet. Als Bischofssitz war zuerst Ellwangen, mitten in katholischem Gebiet gelegen, vorgesehen. Man hat sich dann aber wegen der Nähe zur Universitätsstadt Tübingen dann doch für Rottenburg entschieden und der Tübinger Universität, die bis dahin nur eine evangelische Fakultät hatte, eine katholische Fakultät angeglieder (das ist sehr gerafft dargestellt, zuvor gab es einigen Hickhack, die katholische Fakultät war zuerst nach Ellwangen gelegt worden und musste dann von dort nach Tübingen umziehen). Durch die Säkularisation verdoppelten sich sowohl die Fläche als auch die Einwohnerzahl Württembergs, und ein großer Teil (nicht alle, s. Freie Reichsstädte und Hohenlohe) der Einwohner der neuwürttembergischen Gebiete war katholisch. Noch ein Wort zur Enteignung katholischen Kirchenvermögens zu Beginn des 19. Jh.: Die Protestanten in Württemberg hatten das schon hinter sich. Herzog Ulrich, der die Reformation konsequent betrieb, befand sich in einer finanziellen Schieflage und hat deshalb das Kirchengut rücksichtsloser zugunsten der landesherrlichen Kasse eingezogen und in Staatsbesitz übergeführt als dies von anderen Landesherren festgestellt werden kann. Dass Herzog Christoph, sein Sohn, dann eine andere, vernünftigere Linie der (staatlichen) Kirchenverwaltung eingeschlagen hat, ändert an der Tatsache der Enteignung von Kirchengut nichts: die evangelischen Pfarrer wurden seit der Reformation praktisch vom Staat besoldet. bearbeitet 3. Mai 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 darunter sind die Freien Reichsstädte eingereiht, von denen einige, wie Ulm, evangelische, andere (wie Rottweil und Rottenburg) katholisch waren. Rottenburg war keine Reichsstadt, sondern gehörte zu Vorderösterreich. Weil der Stadt war die andere katholische Reichsstadt (neben Rottweil) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Ich war unlängst zu einem Termin in Lindenholzhausen bei Limburg. Dort eine ultramoderne Kirche aus Beton, mit Holzvertäfelungen, zeltartig, mit vielen Winkelchen und Giebeln. Ich geh rein und drinnen alles ganz modern, sichtbarer Beton, Holz, etc. Nur in der Mitte, da steht ein barocker Hochaltar. Für die Beschreibung dieses Kontrastes fällt mir nicht mal ein Beispiel ein . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 (bearbeitet) Ein Beispiel aus einer ganz anderen Gegend (in Bezug auf den Threadtitel): St. Josef in Le Havre. Es ist eine Kirche aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg aus Waschbeton. Der Architekt war (nach aussage der Stadtführerin) Atheist (das wurde mehrmals betont). Ich fand die Kirche recht eindrucksvoll. bearbeitet 4. Mai 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Rottenburg war keine Reichsstadt, sondern gehörte zu Vorderösterreich.Weil der Stadt war die andere katholische Reichsstadt (neben Rottweil) Iiiih, wie peiiinlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 (bearbeitet) Ein Beispiel aus einer ganz anderen Gegend (in Bezug auf den Threadtitel): St. Joseg in Le Havre. Es ist eine Kirche aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg aus Waschbeton. Der Architekt war (nach aussage der Stadtführerin) Atheist (das wurde mehrmals betont). Ich fand die Kirche recht eindrucksvoll. Wobei mir einfällt, dass Mitte der 1950er Jahre Ronchamp wegen Le Corbusier zum Wallfahrtsort wurde. bearbeitet 4. Mai 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Wobei mir einfällt, dass nach 1950 Ronchamp wegen Le Corbusier zum Wallfahrtsort wurde. Genau an diese Kirche habe ich auch grade gedacht. Nach einem Besuch dort habe ich diesen Thread eröffnet. Das hat jetzt aber weder mit BaWü noch mit hässlichen Kirchen zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Wobei mir einfällt, dass nach 1950 Ronchamp wegen Le Corbusier zum Wallfahrtsort wurde. Genau an diese Kirche habe ich auch grade gedacht. Nach einem Besuch dort habe ich diesen Thread eröffnet. Das hat jetzt aber weder mit BaWü noch mit hässlichen Kirchen zu tun. Na ja. Hässlich ist Ronchamp keinesfalls, und mit BaWü hat es wohl was zu tun. Sind ja unsere Nachbarn, oder nicht? (Ich hab heute meinen großzügigen Tag). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Wobei mir einfällt, dass nach 1950 Ronchamp wegen Le Corbusier zum Wallfahrtsort wurde. Genau an diese Kirche habe ich auch grade gedacht. Nach einem Besuch dort habe ich diesen Thread eröffnet. Das hat jetzt aber weder mit BaWü noch mit hässlichen Kirchen zu tun. Da fahr ich demnächst hin *freu* Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Genau an diese Kirche habe ich auch grade gedacht. Nach einem Besuch dort habe ich diesen Thread eröffnet.Das hat jetzt aber weder mit BaWü noch mit hässlichen Kirchen zu tun. Da fahr ich demnächst hin *freu* Werner Ich bin da zu Ostern auf dem Weg nach Taizé vorbeigefahren, habe nur das Schild auf der Autobahn gesehen und gedacht: Da gab's doch mal nen Thread im Forum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Genau an diese Kirche habe ich auch grade gedacht. Nach einem Besuch dort habe ich diesen Thread eröffnet.Das hat jetzt aber weder mit BaWü noch mit hässlichen Kirchen zu tun. Da fahr ich demnächst hin *freu* Werner Ich bin da zu Ostern auf dem Weg nach Taizé vorbeigefahren, habe nur das Schild auf der Autobahn gesehen und gedacht: Da gab's doch mal nen Thread im Forum Das Forum bildet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Ich bin da zu Ostern auf dem Weg nach Taizé vorbeigefahren, habe nur das Schild auf der Autobahn gesehen und gedacht: Da gab's doch mal nen Thread im Forum Beim nächsten Mal plane Zeit ein, um Dich ein bisschen umzuschauen. Es lohnt sich echt (nicht nur wegen der Le-Corbusier-Kapelle). Ausserdem gibt's in der Nähe ein Peugeot-Museum mit echt krassen Oldtimern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Das Schild an der Autobahn hab ich schon oft gesehen und muss dabei immer an Isi Huber denken, meinen alten Kunstlehrer. Jetzt hab ich zum Geburtstag einen Wochenendausflug nach Belfort geschenkt bekommen, da wird die Kirche dann endlich auch mal "in echt" bewundert. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Jetzt hab ich zum Geburtstag einen Wochenendausflug nach Belfort geschenkt bekommen, da wird die Kirche dann endlich auch mal "in echt" bewundert. Das is ne Kapelle, die Kirche ist im Dorf geblieben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2007 Jetzt hab ich zum Geburtstag einen Wochenendausflug nach Belfort geschenkt bekommen, da wird die Kirche dann endlich auch mal "in echt" bewundert. Das is ne Kapelle, die Kirche ist im Dorf geblieben. Das weiss ich doch. Für mich ist ne Kapelle sowas hier, alles was größer ist, ist ne Kirche. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 23. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2007 Eine lebendige Pfarrgemeinde wäre mir auf jeden Fall wichtiger als ein alt-ehrwürdiges Kirchengebäude. Danke, Elima.... ich hab mir die Mühe gemacht und die Bilder mal auf die Leutchen durchgeguckt. In den so häßlichen Kirchen gibt es zum Teil recht lebendige Pfarrgemeinden und ich meine auch ziemlich viele Jugendliche erkennen zu können. Ich hab auch schon in richtigen Fabrikhallen einen schönen Gottesdienst gefeiert. Alles eine Frage des Geschmacks. Oder doch des Glaubens? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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