Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Ich fände es begrüßenswert, wenn die katholische Kirche diese Überzeugung nun auch noch "verbindlich" klarstellen würde. wieso? Reicht die Aussage Jesu nicht mehr, wenn er sagt: Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. niemand kommt zum Vater als durch mich. Wenn der Vater eine gewisse Affinität zu seiner ersten Liebe Israel hat, wird der Sohn sich wohl kaum in den Weg stellen können. ER stellt sich ja auch nicht in den Weg, er führt sie als Brautführer zum Vater! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Aus dem von mir verlinkten Artikel: Bis jetzt fehle eine "klare und offizielle" Lehraussage darüber, wie sich die Heilsuniversalität Jesu Christi zum jüdischen Volk verhalte, sagte Bischof Gadecki laut seinem am Dienstag verbreiteten Redetext. Nach katholischer Überzeugung sei der jüdische Glaube "eine Quelle des Heils, weil Gott seinen Zusagen treu bleibt", so Gadecki. Deshalb könne es gegenüber Juden keine christliche Mission "im strengen Sinn" geben. Auf der anderen Seite wüssten viele Katholiken dies nicht mit den neutestamentlichen Aussagen in Einklang zu bringen, gab der Bischof zu bedenken. Demnach wäre Jesus Christus der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen. Zu diesen Katholiken zähle ich mich auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Aus dem von mir verlinkten Artikel: Bis jetzt fehle eine "klare und offizielle" Lehraussage darüber, wie sich die Heilsuniversalität Jesu Christi zum jüdischen Volk verhalte, sagte Bischof Gadecki laut seinem am Dienstag verbreiteten Redetext. Nach katholischer Überzeugung sei der jüdische Glaube "eine Quelle des Heils, weil Gott seinen Zusagen treu bleibt", so Gadecki. Deshalb könne es gegenüber Juden keine christliche Mission "im strengen Sinn" geben. Auf der anderen Seite wüssten viele Katholiken dies nicht mit den neutestamentlichen Aussagen in Einklang zu bringen, gab der Bischof zu bedenken. Demnach wäre Jesus Christus der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen. Zu diesen Katholiken zähle ich mich auch. Andere neutestamentliche Aussagen werden doch auch nicht derart wörtlich genommen...... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wenn die Kirche aber sagt, es gibt ihn, wo sagt die Kirche offiziell dieses?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wenn sie also sagt, die Juden gelangen zum Heil, .... aber nur über Jesus Christus. An ihm geht kein Weg vorbei. Das ist Erich'sche Privattheologie .......immer wieder verzapft und trotzdem falsch. Der Erste Bund Gottes mit den Juden ist aufrecht und deshalb bedürfen sei des Neuen Bundes nicht. Natürlich bedürfen sie keines neuen Budes - sie müssen den alten erst mal mit Leben erfüllen d.h. Christus als Heil der Juden (und der ganzen Welt) annehmen. Das steht noch aus!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wenn die Kirche aber sagt, es gibt ihn, wo sagt die Kirche offiziell dieses?? In der Karfreitagsfürbitte. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Aus dem von mir verlinkten Artikel: Bis jetzt fehle eine "klare und offizielle" Lehraussage darüber, wie sich die Heilsuniversalität Jesu Christi zum jüdischen Volk verhalte, sagte Bischof Gadecki laut seinem am Dienstag verbreiteten Redetext. Nach katholischer Überzeugung sei der jüdische Glaube "eine Quelle des Heils, weil Gott seinen Zusagen treu bleibt", so Gadecki. Deshalb könne es gegenüber Juden keine christliche Mission "im strengen Sinn" geben. Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? Oder sprudelt sie nicht so schön? Gibt es unterschiedliche "Heile"? Oder warum sollen die Juden sich von ihrer Quelle des Heils abwenden zu einer anderen Quelle? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wenn die Kirche aber sagt, es gibt ihn, wo sagt die Kirche offiziell dieses?? In der Karfreitagsfürbitte. Werner dann bring die bitte mal! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? die Quelle des Heils ist Jesus Christus - ein Jude, angehöriger des jüdischen Volkes und Erfüllung der Verheißung Gottes! Wer/was will diese Quelle übertreffen?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wenn die Kirche aber sagt, es gibt ihn, wo sagt die Kirche offiziell dieses?? In der Karfreitagsfürbitte. Werner dann bring die bitte mal! Wo ist nochmal der Gähnsmiley? Weisst du, eigentlich habe ich gerade spontan jegliches Interesse an dieser Diskussion verloren. Missionier doch die Juden, es ist mir völlig egal. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 (bearbeitet) Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? die Quelle des Heils ist Jesus Christus - ein Jude, angehöriger des jüdischen Volkes und Erfüllung der Verheißung Gottes! Wer/was will diese Quelle übertreffen?? Übertreffen ist nicht die Frage aber ein Bund mit dem Vater Jesu kann wohl gleichwertig sein.......und Gott ändert nicht plötzlich die Geschäftsgrundlage. bearbeitet 15. Oktober 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wo ist nochmal der Gähnsmiley? mit anderen Worten: Dein Blöff ist mal wieder aufgeflogen. Ja nee, is klar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? die Quelle des Heils ist Jesus Christus - ein Jude, angehöriger des jüdischen Volkes und Erfüllung der Verheißung Gottes! Wer/was will diese Quelle übertreffen?? Übertreffen ist nicht die Frage aber ein Bund mit dem Vater Jesu kann wohl gleichwerti sein.......und Gott ändert nicht plötzlich die Geschäftsgrundlage. welcher Bund - mit welchem inhalt - soll das sein?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Wo ist nochmal der Gähnsmiley? mit anderen Worten: Dein Blöff ist mal wieder aufgeflogen. Ja nee, is klar Wenn das einen Lichtschimmer in dein tristes Leben bringt, meinetwegen. dann hab ich schon meine gute Tat für heute. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 (bearbeitet) Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? die Quelle des Heils ist Jesus Christus - ein Jude, angehöriger des jüdischen Volkes und Erfüllung der Verheißung Gottes! Wer/was will diese Quelle übertreffen?? Übertreffen ist nicht die Frage aber ein Bund mit dem Vater Jesu kann wohl gleichwerti sein.......und Gott ändert nicht plötzlich die Geschäftsgrundlage. welcher Bund - mit welchem inhalt - soll das sein?? Du solltest wieder einmal das Erste Testament lesen........im Übrigen gehts mir wie Werner.......und auch bei mir darfst Du Dich als "Sieger fühlen. bearbeitet 15. Oktober 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ...und auch bei mir darfst Du Dich als "Sieger fühlen. warum sollte ich? Katholen, die nur aus heißer Luft bestehen rufen bei mir keinerlei Freude hervor. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Aus dem von mir verlinkten Artikel: Bis jetzt fehle eine "klare und offizielle" Lehraussage darüber, wie sich die Heilsuniversalität Jesu Christi zum jüdischen Volk verhalte, sagte Bischof Gadecki laut seinem am Dienstag verbreiteten Redetext. Nach katholischer Überzeugung sei der jüdische Glaube "eine Quelle des Heils, weil Gott seinen Zusagen treu bleibt", so Gadecki. Deshalb könne es gegenüber Juden keine christliche Mission "im strengen Sinn" geben. Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? Oder sprudelt sie nicht so schön? Gibt es unterschiedliche "Heile"? Oder warum sollen die Juden sich von ihrer Quelle des Heils abwenden zu einer anderen Quelle? Der zweite Bund ist die Vollendung des ersten. Auch wenn dieser nicht gekündigt wurde, so besteht doch die Einladung an die Teilhaber des ersten Bundes, auch dem zweiten beizutreten. Das Trinken aus der ersten Quelle schließt die Erkenntnis nicht aus, dass diese in eine noch vollkommenere mündet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Aus dem von mir verlinkten Artikel: Bis jetzt fehle eine "klare und offizielle" Lehraussage darüber, wie sich die Heilsuniversalität Jesu Christi zum jüdischen Volk verhalte, sagte Bischof Gadecki laut seinem am Dienstag verbreiteten Redetext. Nach katholischer Überzeugung sei der jüdische Glaube "eine Quelle des Heils, weil Gott seinen Zusagen treu bleibt", so Gadecki. Deshalb könne es gegenüber Juden keine christliche Mission "im strengen Sinn" geben. Ist diese Quelle des Heils nicht ganz so heilkräftig wie die Quelle "Römisch-Katholische Kirche"? Oder sprudelt sie nicht so schön? Gibt es unterschiedliche "Heile"? Oder warum sollen die Juden sich von ihrer Quelle des Heils abwenden zu einer anderen Quelle? Der zweite Bund ist die Vollendung des ersten. Poldi Huber Theologie aus den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts........ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest:Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! der Wolfgang glaubt eben, dass Christus nicht für die Juden gestorben ist, sondern nur für die Heiden, denn er schließt die Juden von der Erlösung durch Christus aus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! Und was ist mit der Treue zu seinem Bund........ Gott ist treu und ich wiederhole: Er ändert nicht plötzlich die Geschäftgrundlage..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! Dann überlass es doch einfach Gottes Ratschluss. Welchen Grund gibt es denn, unsere persönliche Meinung darüber, was Gottes Ratschluss vielleicht sein könnte, gegenüber anderen Menschen zur Prämisse unseres Handelns zu machen? Du hast auch meine Frage von neulich noch nicht wirklich beantwortet: Wie genau soll die Judenmission eigentlich aussehen? Es dürfte keinen Juden geben, der noch nichts von Jesus gehört hat, also was soll man da noch groß missionieren? OK, man kann natürlich Andersgläubigen erzählen, dass sie sich Gottes Zorn zuziehen, wenn sie sich nicht zum "wahren Glauben" bekehren, aber das klingt für die ungefähr so überzeugend, wie wenn zu dir ein Zeuge Jehovas sagt, du wirst verdammt, wenn du kein Zeuge Jehovas wirst. Also, was soll Mission (nicht nur Judenmission) heute eigentlich sein? Es gibt ja keine armen Heidenkinder im Busch mehr, die noch nie etwas von Jesus gehört haben, und denen man unbedingt von Jesus erzählen muss. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! Und was ist mit der Treue zu seinem Bund........ Gott ist treu und ich wiederhole: Er ändert nicht plötzlich die Geschäftgrundlage..... Tut er auch nicht! Er führt zwei "Geschäfte", ein altes und ein neues. Und er lädt die alten Kunden ein, auch beim neuen Geschäft Kunden zu werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 (bearbeitet) ... ich frage mich was Du Dir denkst wenn Du die Karfreitagsfürbitte des ordentlichen Ritus betest: Lasst uns beten für die Juden, zu denen Gott unser Herr zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu denen sein Ratschluss sie führen will. Ich denke mir, dass im Ratschluss Gottes sein eingeborener Sohn eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürfte! Und was ist mit der Treue zu seinem Bund........ Gott ist treu und ich wiederhole: Er ändert nicht plötzlich die Geschäftgrundlage..... Tut er auch nicht! Er führt zwei "Geschäfte", ein altes und ein neues. Und er lädt die alten Kunden ein, auch beim neuen Geschäft Kunden zu werden. Ja aber wenn wir schon bei diesem blöden Vergleich bleiben wollen.......er läßt das alte Geschäft für die Stammkunden offen. bearbeitet 15. Oktober 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2008 Und was ist mit der Treue zu seinem Bund........ Gott ist treu und ich wiederhole: Er ändert nicht plötzlich die Geschäftgrundlage..... Tut er auch nicht! Er führt zwei "Geschäfte", ein altes und ein neues. Und er lädt die alten Kunden ein, auch beim neuen Geschäft Kunden zu werden. Wenn die alten Kunden nun aber weiterhin in sein altes Geschäft gehen, werden sie dann dort nicht mehr bedient? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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