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Judenmission - Pro und Contra


Udalricus

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Ja aber wenn wir schon bei diesem blöden Vergleich bleiben wollen.......er läßt das alte Geschäft für die Stammkunden offen.
Das habe ich ja nie bestritten! Ich bin sogar überzeugt, dass das alte Geschäft bis zum Jüngsten Tag bestehen bleibt!
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Ja aber wenn wir schon bei diesem blöden Vergleich bleiben wollen.......er läßt das alte Geschäft für die Stammkunden offen.

 

Mehr noch: bajuwarische (oder sonstige) Heiden erhalten über ihre Kundenkarte im Neuen Geschäft Zugang zum Sortiment des Alten. Das Sortiment im Neuen Geschäft selbst wäre nämlich sonst ziemlich spärlich.

bearbeitet von Julius
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Ja aber wenn wir schon bei diesem blöden Vergleich bleiben wollen.......er läßt das alte Geschäft für die Stammkunden offen.

 

Mehr noch: bajuwarische (oder sonstige) Heiden erhalten über ihre Kundenkarte im Neuen Geschäft Zugang zum Sortiment des Alten. Das Sortiment im Neuen Geschäft selbst wäre nämlich sonst ziemlich spärlich.

Da will ich dir gar nicht widersprechen, du hast völlig recht! :angry2:
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"Judenmission", daß hat für mich einen ganz schalen Beigeschmack! Wie oft wurde schon in der Geschichte des Christentums versucht Juden zu missionieren (zu bekehren)? Mit welchem Erfolg? Die bedauernswerten Menschen die zum "rechten Glauben" konvertierten wurden trotzdem umgebracht, nicht etwa weil sie ihren angenommenen Glauben nicht genug gelebt hätten, sondern einfach nur weil sie der falschen Rasse angehörten! Jüngstes Beispiel: Edith Stein! Also warum sollten sich Juden "missionieren" lassen? Es würde sich für sie nichts ändern, die Heilslehre des Juden Jesus gen. Christus käme für sie möglicherweise auch heute nicht zum Tragen. Das ist vielleicht auch ein Grund warum Juden sich nicht bekehren lassen wollen. Aber liebe Christen, insbesondere die römisch katholischen, versucht doch mal die Moslems zu missionieren - vielleicht habr ihr ja da mehr Erfolg die erkennen euren Christus ja wenigstens als Propheten an.

PS

Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

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Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Gebt dem Kaiser......!

 

MfG

Stanley

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Es gibt ja keine armen Heidenkinder im Busch mehr, die noch nie etwas von Jesus gehört haben, und denen man unbedingt von Jesus erzählen muss.
eigentlich schade.

 

"die armen Heiden dauern mich,

 

sie leiden große Not;

 

sie haben keinen Weihnachtsbaum

 

und keinen lieben Gott."

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Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Gebt dem Kaiser......!

 

MfG

Stanley

Aber der Kaiser muss schon katholisch sein.

Und natürlich muss er dem Papst untertan sein, sonst verspielt er sein ewiges Heil.

Und natürlich hat er auch die sittliche Pflicht, in allen Fragen, für die sich die kirche zuständig fühlt, das zu tun, was der Papst will, sonst ist auch Sense mit dem ewigen Heil.

Und er muss die Lehre der Kirche in Gesetze formen.

Aber einen Anspruch auf Herrschaft hat die Kirche üüüüberhaupt keinen, niemals nicht, nein, nein! :angry2:

 

Werner

(PS: Dass die Kirche ihre Augen für die Realität geöffnet hat und obiges nicht mehr als anzustrebendes Ziel formuliert, ist erst ein paar Jahre her, die Tradis haben das bis heute noch nicht verkraftet....)

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Als ich etwa 12 Jahre alt war, bekamen wir zu Hause für etwa eine Woche Besuch von einem Priester aus den USA. Ich ging jeden morgen mit ihm in die Kirche, wo ich ihm ministrierte. Auf dem Kirchweg erzählte er mir einmal, dass er Jude sei. Auf meine erstaunte Frage, wie ein Jude Priester werden könne, sagte er, er sei konvertiert, weil mein Vater ihm so eindrucksvoll ein Leben als Christ im 3. Reich vorgelebt habe. Ich glaube, nur so, durch beispielhaftes Christ sein ist Mission heute möglich - bei Juden, Moslems oder den "lieben Negerlein".

 

PS: Leider glaube ich nicht, dass ich jemand durch meinen Lebenswandel zum konvertieren bewegen kann. So was vererbt sich nicht.

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"Judenmission", daß hat für mich einen ganz schalen Beigeschmack! Wie oft wurde schon in der Geschichte des Christentums versucht Juden zu missionieren (zu bekehren)? Mit welchem Erfolg? Die bedauernswerten Menschen die zum "rechten Glauben" konvertierten wurden trotzdem umgebracht, nicht etwa weil sie ihren angenommenen Glauben nicht genug gelebt hätten, sondern einfach nur weil sie der falschen Rasse angehörten! Jüngstes Beispiel: Edith Stein! Also warum sollten sich Juden "missionieren" lassen? Es würde sich für sie nichts ändern, die Heilslehre des Juden Jesus gen. Christus käme für sie möglicherweise auch heute nicht zum Tragen. Das ist vielleicht auch ein Grund warum Juden sich nicht bekehren lassen wollen. Aber liebe Christen, insbesondere die römisch katholischen, versucht doch mal die Moslems zu missionieren - vielleicht habr ihr ja da mehr Erfolg die erkennen euren Christus ja wenigstens als Propheten an.

PS

Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

Ich verstehe nicht, wieso Katholiken sich manchmal so maßlos überschätzen. Wenn schon, dann fusionieren wir mit den beiden Vereinen, von denen ihr euch abgespaltet habt.

bearbeitet von Schia-Muslim
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Wenn schon, dann fusionieren wir mit den beiden Vereinen, von denen ihr euch abgespaltet habt.

welche Vereine meinst Du?

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Wenn schon, dann fusionieren wir mit den beiden Vereinen, von denen ihr euch abgespaltet habt.

welche Vereine meinst Du?

Judentum und das orthodoxe Christentum.

 

:angry2::angry2::unsure:

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Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Gebt dem Kaiser......!

 

MfG

Stanley

Aber der Kaiser muss schon katholisch sein.

Und natürlich muss er dem Papst untertan sein, sonst verspielt er sein ewiges Heil.

Und natürlich hat er auch die sittliche Pflicht, in allen Fragen, für die sich die kirche zuständig fühlt, das zu tun, was der Papst will, sonst ist auch Sense mit dem ewigen Heil.

Und er muss die Lehre der Kirche in Gesetze formen.

Aber einen Anspruch auf Herrschaft hat die Kirche üüüüberhaupt keinen, niemals nicht, nein, nein! :angry2:

 

Werner

(PS: Dass die Kirche ihre Augen für die Realität geöffnet hat und obiges nicht mehr als anzustrebendes Ziel formuliert, ist erst ein paar Jahre her, die Tradis haben das bis heute noch nicht verkraftet....)

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Da hat keiner irgendwas zu verkraften. Es gibt auch heute noch Mitglieder der RKK die meinen irgendeine Herrschaft ausüben zu müssen. Die sich sozusagen der Realität noch nicht gestellt haben. Die stellen sich natürlich ausserhalb der RKK ob sie nun der Papst vor 500 Jahren oder der christliche Pfarrgemeinderat 2008 sind.

 

MfG

Stanley

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Ich sehe schon eine Fusion von RKK und Islam, zusammen werden die beiden dann die Welt beherrschen (wenn die Moslems den Papst als geistigen Führer akzeptieren)!

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Gebt dem Kaiser......!

 

MfG

Stanley

Aber der Kaiser muss schon katholisch sein.

Und natürlich muss er dem Papst untertan sein, sonst verspielt er sein ewiges Heil.

Und natürlich hat er auch die sittliche Pflicht, in allen Fragen, für die sich die kirche zuständig fühlt, das zu tun, was der Papst will, sonst ist auch Sense mit dem ewigen Heil.

Und er muss die Lehre der Kirche in Gesetze formen.

Aber einen Anspruch auf Herrschaft hat die Kirche üüüüberhaupt keinen, niemals nicht, nein, nein! :angry2:

 

Werner

(PS: Dass die Kirche ihre Augen für die Realität geöffnet hat und obiges nicht mehr als anzustrebendes Ziel formuliert, ist erst ein paar Jahre her, die Tradis haben das bis heute noch nicht verkraftet....)

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Da hat keiner irgendwas zu verkraften. Es gibt auch heute noch Mitglieder der RKK die meinen irgendeine Herrschaft ausüben zu müssen. Die sich sozusagen der Realität noch nicht gestellt haben. Die stellen sich natürlich ausserhalb der RKK ob sie nun der Papst vor 500 Jahren oder der christliche Pfarrgemeinderat 2008 sind.

 

MfG

Stanley

 

Ein wirklich "liebes Geschichtsbild", dass es mit Wahrheit nichts zu tun hat stört da kaum :angry2:

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Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Gebt dem Kaiser......!

 

MfG

Stanley

Aber der Kaiser muss schon katholisch sein.

Und natürlich muss er dem Papst untertan sein, sonst verspielt er sein ewiges Heil.

Und natürlich hat er auch die sittliche Pflicht, in allen Fragen, für die sich die kirche zuständig fühlt, das zu tun, was der Papst will, sonst ist auch Sense mit dem ewigen Heil.

Und er muss die Lehre der Kirche in Gesetze formen.

Aber einen Anspruch auf Herrschaft hat die Kirche üüüüberhaupt keinen, niemals nicht, nein, nein! :unsure:

 

Werner

(PS: Dass die Kirche ihre Augen für die Realität geöffnet hat und obiges nicht mehr als anzustrebendes Ziel formuliert, ist erst ein paar Jahre her, die Tradis haben das bis heute noch nicht verkraftet....)

 

Die RKK hat niemals den Anspruch die Welt zu beherrschen. Da hat keiner irgendwas zu verkraften. Es gibt auch heute noch Mitglieder der RKK die meinen irgendeine Herrschaft ausüben zu müssen. Die sich sozusagen der Realität noch nicht gestellt haben. Die stellen sich natürlich ausserhalb der RKK ob sie nun der Papst vor 500 Jahren oder der christliche Pfarrgemeinderat 2008 sind.

 

MfG

Stanley

 

Ein wirklich "liebes Geschichtsbild", dass es mit Wahrheit nichts zu tun hat stört da kaum :angry2:

 

 

Ach nee, hat der Stifter der Kirche irgendetwas von Weltherrschaft gesagt? Hat er das von seinen Stellvertretern gefordert? Hat Jesus nicht seinen Jüngern viel mehr die Füsse gewaschen um ihnen ein Beispiel zu geben? Oder hat Dein Kommentar irgendetwas mit Deiner permanenten Stanleyphobie zu tun? Dann bist du natürlich entschuldigt! :angry2:

 

MfG

Stanley

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Oder hat Dein Kommentar irgendetwas mit Deiner permanenten Stanleyphobie zu tun? Dann bist du natürlich entschuldigt! :angry2:

 

Seltsame Selbstüberschätzung :angry2:

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Seltsame Selbstüberschätzung :angry2:

 

Ich war schon immer ein selbstsicherer Typ, deswegen fällt dir zum Thema auch nix mehr ein, ausser die üblichen wolfgangE.schoten.

 

MfG

Stanley

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Ach nee, hat der Stifter der Kirche irgendetwas von Weltherrschaft gesagt? Hat er das von seinen Stellvertretern gefordert? Hat Jesus nicht seinen Jüngern viel mehr die Füsse gewaschen um ihnen ein Beispiel zu geben? Oder hat Dein Kommentar irgendetwas mit Deiner permanenten Stanleyphobie zu tun? Dann bist du natürlich entschuldigt! :angry2:

 

MfG

Stanley

 

Leider ist es so, dass viele Christen aller Stände bis hinauf zu den Päpsten diesem Beispiel oft genug nicht folgen. Oder manche meinen auch, sie hätten den Auftrag richtig erfüllt, wenn sie am Gründonnerstag zwölf Männern die Füße waschen, die nie so sauber sind wie an diesem Tag.

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Gerlinde Blosche

Ach nee, hat der Stifter der Kirche irgendetwas von Weltherrschaft gesagt? Hat er das von seinen Stellvertretern gefordert? Hat Jesus nicht seinen Jüngern viel mehr die Füsse gewaschen um ihnen ein Beispiel zu geben? Oder hat Dein Kommentar irgendetwas mit Deiner permanenten Stanleyphobie zu tun? Dann bist du natürlich entschuldigt! :angry2:

 

MfG

Stanley

 

Leider ist es so, dass viele Christen aller Stände bis hinauf zu den Päpsten diesem Beispiel oft genug nicht folgen. Oder manche meinen auch, sie hätten den Auftrag richtig erfüllt, wenn sie am Gründonnerstag zwölf Männern die Füße waschen, die nie so sauber sind wie an diesem Tag.

Dienen und Herrschen lässt sich manchmal schwer vereinbaren, obwohl vielen das doch gelingt. Vielleicht gelingt es leichter , wenn man sich immer wieder vergewissert, dass aller Menschen Leben von Gott gegeben ist und ihm gehört. Die Menschen sind nur die Verwalter des Geschenk Gottes. Sie tragen die Verantwortung. In diesem Bewußtsein bemühen sich Religionen dem Anspruch Gottes gerecht zu werden und wie sie diesen erfüllen, daran werden sie gemessen, auch von dieser Welt.

Christen, wowie Juden bemühen sich auf ihre Weise diesem Ansspruch Gottes zu genügen, die Ebenbildlichkeit Gottes in Wort und Tat zu leben.

Und wo es den Religionen gelingt in wesentlichen Fragen des Lebens dem Anspruch Gottes

gerecht zu werden, wird die Gottesebenbildlichkeit des Menschen nicht getrübt, "geben wir Gott was Gott gehört" und werden wir auch andere überzeugen.

Liebe Grüße und einen gesegneten Tag, Gerlinde

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