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Die katholische Kirche und die Sexualität


Sam_Naseweiss

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Lieber Kam,

 

Weil die Ehe zunächst irdisch die beste Voraussetzung für eine in jeder Hinsicht stabile Basis der Kindererziehung ist und weil im Hinblick auf das ewige Leben in der sakramentalen Beziehung der Eheleute untereinander und jeweils mit Christus eine Grundlage für beider geistliches Wachstum gelegt ist. Grüße, KAM

 

OK, das ist eine Begründung. Aber für mich persönlich nicht lebbar.

 

Es mag auch katholisch verheiratete Eltern geben die ihren Kindern keine stabile Basis bieten, genauso wie es unverheiratete Eltern gibt die ihren Kindern alles bieten. Und auch unverheiratete Paare können doch spirituell wachsen, ich glaube da gibt es Beispiele für.

 

Na gut, ich werde das nicht vorbehaltlos annehmen können was die katholische Kirche zu dem Thema vorschlägt. Aber ich danke Euch für Eure Informationen. :angry:

 

Was sieht denn die katholische Kirche eigentlich für die Menschen vor die einer anderen Konfession angehören?

 

LG

JohannaP

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Ein kurzer Reim dahu vielleicht:

 

Sexualität

Als Geschenk ist sie uns von Gott gegeben

sie gibt Ausgleich und so viel Freud und Lust am Leben

Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

 

Josef Berens

(als einfacher ,denkender Katholik)

 

Wie viele Menschen, Männer wie Frauen, sind durch Sexualität schon verletzt worden, weil manche mit ihrem Partner/in gespielt haben und falsche Gefühle vorgeteuchst haben. Ist bestimmt kein Einzelfall, das so was pasiert. Ich liebe dich, du bist mein ein und alles und am nächsten Morgen siehst du mich nicht mehr.

Die Sexualität ist uns von Gott gegeben und durch die Sexualität haben wir an der Göttlichkeit unseren ur eigenen Anteil, weil wir in uns die Fähigkeit haben Leben zu schenken. Leider benützen wir sie nicht immer um Leben zu schenken sondern um ein lebenden Menschen zu gebrauchen oder zu benützten.

Sexualität gibt nicht nur Leben einem noch nicht gezeugten Kind sondern auch dem Partner/in, aber eben nicht jede Sexualität gibt Leben, mache Sexualität zerstört Leben z. B Kinderschänder Vergewaltiger um Extreme Beispiele zu bringen.

 

Lieber Josef,

mit deinem Reim hast du höchsten die halbe Wahrheit aufgezählt. Der Sexturrismus ist ein blühendes Geschäft, nur nicht für den oder die die sich hergeben müssen. Sexualität und keine Sündenfalle, zuviele Beispiele sprechen einfach dagegen!!

Walter

Lieber Walter, daß es nur die halbe Wahrheit ist, nehme ich Dir nicht so ganz ab. Wir sollten doch davon ausgehen, daß die überwiegende Mehrzahl der Menschen mit ihrer Sexualität normal und so auch gottgewollt umzugehen weiß, auch wenn man sich da nicht unbedingt an die amtskirchlichen Vorschriften hält. Durch staatliche Gesetze ist doch eigentlich auch ausreichend und ausführlich geregelt, was da erlaubt und was eben nicht in Ordnung ist.

Zudem spielt ja da normalerweise auch der normale Menschenverstand, den man doch jedem Menschen zubilligen sollte, die Liebe und die ganz normale gegenseitige Rücksichtnahme und Respektierung eine Rolle.

Die kath. amtskirchlichen Zusatzvorschriften werden, wegen ihrer Fraglichkeit, von selbt denkenden Menschen und der Jugend ja ohnehin kaum noch ernst genommen. Diese dienen ja auch meist eher der amtskirchlichen Einschränkung, Dosierung und Regulierung der menschlichen Sexualität. Vielleicht könnte man amtskirchliche da von der evangel. Kirche lernen, die ihren Gläubigen Zusatzvorschriften erspart, weil weil man dort offenbar mehr an die Mündigkeit der Menschen glaubt.

 

Liebe grüße

Josef Berens

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Aber für mich persönlich nicht lebbar.

 

Das hab ich auch mal gedacht. Warte ab. Du mußt nicht perfekt sein. Grüße, KAM

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Lieber Kam,

 

Das hab ich auch mal gedacht. Warte ab. Du mußt nicht perfekt sein. Grüße, KAM

 

Vielen lieben Dank Kam :angry:

 

JohannaP

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Lieber Walter, daß es nur die halbe Wahrheit ist, nehme ich Dir nicht so ganz ab. Wir sollten doch davon ausgehen, daß die überwiegende Mehrzahl der Menschen mit ihrer Sexualität normal und so auch gottgewollt umzugehen weiß, auch wenn man sich da nicht unbedingt an die amtskirchlichen Vorschriften hält. Durch staatliche Gesetze ist doch eigentlich auch ausreichend und ausführlich geregelt, was da erlaubt und was eben nicht in Ordnung ist.

Zudem spielt ja da normalerweise auch der normale Menschenverstand, den man doch jedem Menschen zubilligen sollte, die Liebe und die ganz normale gegenseitige Rücksichtnahme und Respektierung eine Rolle.

Die kath. amtskirchlichen Zusatzvorschriften werden, wegen ihrer Fraglichkeit, von selbt denkenden Menschen und der Jugend ja ohnehin kaum noch ernst genommen. Diese dienen ja auch meist eher der amtskirchlichen Einschränkung, Dosierung und Regulierung der menschlichen Sexualität. Vielleicht könnte man amtskirchliche da von der evangel. Kirche lernen, die ihren Gläubigen Zusatzvorschriften erspart, weil weil man dort offenbar mehr an die Mündigkeit der Menschen glaubt.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Eine ganz allgemeine Frage? Hat Wahrheit etwas mit Abstimmung zu tun?

Blos weil du sagts, dass eine Mehrzahl gut miteinander umgeht im sexuellen Bereich, bedeutet es noch lange nicht, dass in der Sexualität nichts Sündhaftes sein kann.

Die Sexualität ist zuerst einfach da und deswegen auch erlösungbedürftig. Und wenn sie erlösungsbedürftig ist muss etwas manchmal so sein wie es nicht sein sollte von Schöpfer her gedacht.

Ich bleibe dabei, dass du mit deinem Lobgedicht auf die Sexualität nur die halbe Wahrheit zum Ausdruck gebracht hast.

 

Manchmal passiert es in meinem Leben das ich mit jungen Burschen und Mädchen zusammen sitze und wir über die Sexualität ins Gespräch kommen. Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er oder sie nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

bearbeitet von Walter
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Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er oder sie nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

Weiß ich natürlich nicht, warum die Mädchen das dann machen.

Ich persönlich würde bei einer solchen Frage vermutlich auch zurückhaltend werden. Und schon mal nachschauen, wo denn der Notausgang ist. :angry:

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Lieber Walter,

 

Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

 

Was bringt Dich denn auf die Idee dass nur ein christilich/katholisch geprägter Mensch sich verantwortungsvoll bzgl. seiner Sexualität verhalten kann? Das ist es was ich nicht verstehe....

 

Tatsache ist doch dass Millionen von Menschen die eben NICHT katholisch sind trotzdem "richtig" im Sinne von achtsam und auch behutsam mit Sexualität umgehen. Das kann man doch nicht einfach übersehen.

 

Klar gibt es "Fehlverhalten" im Sinne davon dass jemand nur benutzt wird um Sex mit ihm zu haben. Aber schützt einem "Katholischsein" davor?

 

LG

JohannaP

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Franciscus non papa

Lieber Walter, daß es nur die halbe Wahrheit ist, nehme ich Dir nicht so ganz ab. Wir sollten doch davon ausgehen, daß die überwiegende Mehrzahl der Menschen mit ihrer Sexualität normal und so auch gottgewollt umzugehen weiß, auch wenn man sich da nicht unbedingt an die amtskirchlichen Vorschriften hält. Durch staatliche Gesetze ist doch eigentlich auch ausreichend und ausführlich geregelt, was da erlaubt und was eben nicht in Ordnung ist.

Zudem spielt ja da normalerweise auch der normale Menschenverstand, den man doch jedem Menschen zubilligen sollte, die Liebe und die ganz normale gegenseitige Rücksichtnahme und Respektierung eine Rolle.

Die kath. amtskirchlichen Zusatzvorschriften werden, wegen ihrer Fraglichkeit, von selbt denkenden Menschen und der Jugend ja ohnehin kaum noch ernst genommen. Diese dienen ja auch meist eher der amtskirchlichen Einschränkung, Dosierung und Regulierung der menschlichen Sexualität. Vielleicht könnte man amtskirchliche da von der evangel. Kirche lernen, die ihren Gläubigen Zusatzvorschriften erspart, weil weil man dort offenbar mehr an die Mündigkeit der Menschen glaubt.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Eine ganz allgemeine Frage? Hat Wahrheit etwas mit Abstimmung zu tun?

Blos weil du sagts, dass eine Mehrzahl gut miteinander umgeht im sexuellen Bereich, bedeutet es noch lange nicht, dass in der Sexualität nichts Sündhaftes sein kann.

Die Sexualität ist zuerst einfach da und deswegen auch erlösungbedürftig. Und wenn sie erlösungsbedürftig ist muss etwas manchmal so sein wie es nicht sein sollte von Schöpfer her gedacht.

Ich bleibe dabei, dass du mit deinem Lobgedicht auf die Sexualität nur die halbe Wahrheit zum Ausdruck gebracht hast.

 

Manchmal passiert es in meinem Leben das ich mit jungen Burschen und Mädchen zusammen sitze und wir über die Sexualität ins Gespräch kommen. Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er oder sie nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

 

 

dann danke mal gott und lobsinge ihm. wenn du meinen sohn oder meine tochter das einfach so mal gefragt hättest, beide hätten dir gewaltig den kopf gewaschen.

 

was geht dich sowas intimes denn eigentlich an?

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Lieber Walter, daß es nur die halbe Wahrheit ist, nehme ich Dir nicht so ganz ab. Wir sollten doch davon ausgehen, daß die überwiegende Mehrzahl der Menschen mit ihrer Sexualität normal und so auch gottgewollt umzugehen weiß, auch wenn man sich da nicht unbedingt an die amtskirchlichen Vorschriften hält. Durch staatliche Gesetze ist doch eigentlich auch ausreichend und ausführlich geregelt, was da erlaubt und was eben nicht in Ordnung ist.

Zudem spielt ja da normalerweise auch der normale Menschenverstand, den man doch jedem Menschen zubilligen sollte, die Liebe und die ganz normale gegenseitige Rücksichtnahme und Respektierung eine Rolle.

Die kath. amtskirchlichen Zusatzvorschriften werden, wegen ihrer Fraglichkeit, von selbt denkenden Menschen und der Jugend ja ohnehin kaum noch ernst genommen. Diese dienen ja auch meist eher der amtskirchlichen Einschränkung, Dosierung und Regulierung der menschlichen Sexualität. Vielleicht könnte man amtskirchliche da von der evangel. Kirche lernen, die ihren Gläubigen Zusatzvorschriften erspart, weil weil man dort offenbar mehr an die Mündigkeit der Menschen glaubt.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Eine ganz allgemeine Frage? Hat Wahrheit etwas mit Abstimmung zu tun?

Blos weil du sagts, dass eine Mehrzahl gut miteinander umgeht im sexuellen Bereich, bedeutet es noch lange nicht, dass in der Sexualität nichts Sündhaftes sein kann.

Die Sexualität ist zuerst einfach da und deswegen auch erlösungbedürftig. Und wenn sie erlösungsbedürftig ist muss etwas manchmal so sein wie es nicht sein sollte von Schöpfer her gedacht.

Ich bleibe dabei, dass du mit deinem Lobgedicht auf die Sexualität nur die halbe Wahrheit zum Ausdruck gebracht hast.

 

Manchmal passiert es in meinem Leben das ich mit jungen Burschen und Mädchen zusammen sitze und wir über die Sexualität ins Gespräch kommen. Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er oder sie nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

 

Nun, Lobgedichte haben oft die Eigenart, nur die halbe Wahrheit wiederzugeben.

In fast jeder Sache steckt das Potential zum Guten und zum Bösen.

Auch in der Religion, dem Glauben selbst steckt das Potential zum Guten und zum Bösen.

Auch dies gilt es zu erkennen.

 

freundliche Grüße,

 

Olli

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Lieber Walter,

 

Manchmal stelle ich dann die provozierende Frage: Wer von euch hat schon Herzenswunden zugefügt bekommen, weil einer oder eine etwas versprochen hat, was er nicht einmal zum Halten beriet war im Augenblick des Sprechens. Meistens werden die Mädchen dann sehr still und in sich gekehrt, auch wenn sie vorher sehr heftig diskutiert haben. Warum verhalten sich die Mädchen dann meistens so?

Walter

 

Was bringt Dich denn auf die Idee dass nur ein christilich/katholisch geprägter Mensch sich verantwortungsvoll bzgl. seiner Sexualität verhalten kann? Das ist es was ich nicht verstehe....

 

Wo hat er das denn behauptet ?

 

 

Klar gibt es "Fehlverhalten" im Sinne davon dass jemand nur benutzt wird um Sex mit ihm zu haben. Aber schützt einem "Katholischsein" davor?

 

 

Naja, wenn man in dem Falle "Katholischsein" mit dem der kirchlichen Vorgabe gleichsetzt, d.h. eben kein Sex vor/ausserhalb der Ehe...... :angry:

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Klar gibt es "Fehlverhalten" im Sinne davon dass jemand nur benutzt wird um Sex mit ihm zu haben. Aber schützt einem "Katholischsein" davor?

 

 

Naja, wenn man in dem Falle "Katholischsein" mit dem der kirchlichen Vorgabe gleichsetzt, d.h. eben kein Sex vor/ausserhalb der Ehe...... :angry:

 

Das schützt wohl überhaupt nicht, im Gegenteil.

Zumindest in Österreich ist Vergewaltigung in der Ehe erst seit 1989 strafbar.

Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.

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...Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.
Dass diese Sichtweise z.B. durch die Pille verstärkt wird, halte ich für äußerst wahrscheinlich.
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...Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.

Dass diese Sichtweise z.B. durch die Pille verstärkt wird, halte ich für äußerst wahrscheinlich.

Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

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...Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.

Dass diese Sichtweise z.B. durch die Pille verstärkt wird, halte ich für äußerst wahrscheinlich.

Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

:angry:
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Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

Man sollte niemand benutzen, weder inner- noch außerehelich.
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...Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.

Dass diese Sichtweise z.B. durch die Pille verstärkt wird, halte ich für äußerst wahrscheinlich.

Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

:angry:
Da kann ich nicht lustig finden, wenn Frauen zum Sexobjekt gemacht werden.
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Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

Man sollte niemand benutzen, weder inner- noch außerehelich.

 

Die Pille, Peter!!!

Im Übrigen habe ich eher den Eindruck, dass die Pille von Rom aus verpönt ist, weil sie den Frauen eben mehr Selbstbestimmung über sich selbst ermöglicht - und nicht, um die Frauen vor den Männern in der Ehe zu schützen (.....sowas muss man in katholischen Ehen doch nicht :angry: )

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Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

Man sollte niemand benutzen, weder inner- noch außerehelich.

Ich benutze Pillen aber. Gut diese speziellen nicht, aber andere.

´

Werner

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...Und ich denke, dass es auch jetzt noch genug Männer gibt, die meinen, dass "ihre" Frau ihnen jederzeit zur Verfügung stehen sollte.

Dass diese Sichtweise z.B. durch die Pille verstärkt wird, halte ich für äußerst wahrscheinlich.

Dann sollte man sie besser nur ausserehelich benutzen! :ph34r:

 

Werner

:angry:
Da kann ich nicht lustig finden, wenn Frauen zum Sexobjekt gemacht werden.
Ich auch nicht. Definitiv nicht.
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Ich benutze Pillen aber. Gut diese speziellen nicht, aber andere.

Werner

Wenn durch Pillen andere gefügig gemacht werden, ist das abzulehnen.- Welch Pillen du für dich nimmst, ist dein Kaffee.
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Hallo lieber Mariamante,

es geht doch hier um die Pille die benutzt wird ?

LG

JohannaP

Liebe JohannaP! Gute Vorbereitung auf Pfingsten. Ja- aber durch die Pille wird gefördert, dass Frau jederzeit gefügig sein soll. Und so verführt die Pille dazu, jemand zu "benutzen".
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Ich benutze Pillen aber. Gut diese speziellen nicht, aber andere.

Werner

Wenn durch Pillen andere gefügig gemacht werden, ist das abzulehnen.- Welch Pillen du für dich nimmst, ist dein Kaffee.

Meine Güte, und dir fehlt der Kaffee heute wohl noch.

Wo hab ich denn solches gesagt oder geschrieben?

OK, wenn Scherze nicht verstanden werden, ist das öde, also besser wieder zuzrück zum ernsten Thema und Scherz beiseite.

 

Werner

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Die Pille, Peter!!!

Im Übrigen habe ich eher den Eindruck, dass die Pille von Rom aus verpönt ist, weil sie den Frauen eben mehr Selbstbestimmung über sich selbst ermöglicht - und nicht, um die Frauen vor den Männern in der Ehe zu schützen (.....sowas muss man in katholischen Ehen doch nicht :angry: )

Nochmals: Durch die Pille hat die Frau dem Mann zu willen zu sein, ohne Konsequenzen der Schwangerschaft. Der Man kann seine Lust, seine Triebe austoben. Rom, die Kirche ist deswegen dagegen, weil diese Form der menschlichen Würde widerspricht. Deine Diskreditierung halte ich für falsch. Frauen sind nämlicht gerade nicht selbst- bestimmt, wenn sie jederzeit für den Mann können müssen, ohne Konsequenzen der Schwangerschaft, im Gegenteil! Die Pille ist wohl keine Erfindung der Frau- sondern des Mann, der über die Frau bestimmen will. Das lehne ich auch aus diesem Grund ab.
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Meine Güte, und dir fehlt der Kaffee heute wohl noch.
Bin kein Kaffeetrinker.
OK, wenn Scherze nicht verstanden werden, ist das öde, also besser wieder zuzrück zum ernsten Thema und Scherz beiseite.
Wo es um das Leben geht, die Würde des Menschen- das kann ich nicht zum Scherzen finden.
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