Flo77 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Verhütungsmittel werden eingesetzt, um sich die Selbstbeherrschung zu ersparten.Sorry, aber das ist Schwachsinn. Und seine eigenen Grenzen zu kennen zeugt doch wohl von mehr Reife als ein Kind nach dem anderen in die Welt zu setzen ohne zu wissen, wie man sie groß bekommt. Jemand der Christus nachfolgt halte ich für fähig, dass er sich auch auf diesem Gebiet selbst beherrschen kann. Das zählt zur christlichen Reife.Was hat diese Antwort mit meiner Frage zu tun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Nein, der Vergleich müsste vielleicht heißen: die staatliche Legitimierung der Homosexuellenehe schützt davor, dass die Partner in dieser Beziehung sich missbrauchen. Und das wäre auch falsch, ein Trauschein schützt vor gar nichts, auch wenn er mit noch so viel Idealen verbunden ist. Im Fall der katholischen Ehe mit ihrer faktischen Unauflöslichkeit liefert sie die Partner einander sogar noch mehr aus. Vor Missbrauch schützt nur Achtung und Respekt vor den Grenzen des Partners. So... das katholische Ideal ist also der Trauschein, basta. Respekt und gegenseitige Achtung zählen NICHT zum katholischen Ideal, sagst Du ? Achso. Naja, wenn Du das so siehst. Nein, das seh ich so nicht und hab ich auch nicht gesagt. Ich rede vom Nicht-Idealfall. Und dass die katholische Ehe im Nichtidealfall vor gar nichts schützt, sondern im Gegenteil: sie kann zu einem Druckmittel mutieren. (Dass sie anders gedacht ist, und oft auch was sehr Schönes ist und die Ideale, die dahinter stehen, sehr oft zum Gelingen einer Beziehung beitragen, ist mir klar) So - und damit habe ich genug zu dem Thema gesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Du, das sind keine Kanonen. Vergewaltigung gibt es auch viel subtiler. Es ist halt einfach nicht wahr, dass die katholische Ehe vor Missbrauch von Menschen schützt. Im Gegenteil, sie kann ihn scheinbar legitimeren. Ob sich Partner in einer Beziehung missbrauchen oder ob sie liebe- und achtungsvoll miteinander umgehen, hängt einfach nicht davon ab, ob sie katholisch verheiratet sind. HAAAAALOOOOOOO. ICH sprach vom katholischen Idealbild.... Weisste, Du bringst grade n' Ding... sagen wir wie wenn jemand bei der Homoehendebatte als Erstes den Missbrauch von Ministranten anführt. Sicher gibt es das, entspricht aber wohl kaum dem Ideal einer homosexuellen Beziehung, oder ? Nein, der Vergleich müsste vielleicht heißen: die staatliche Legitimierung der Homosexuellenehe schützt davor, dass die Partner in dieser Beziehung sich missbrauchen.Und das wäre auch falsch, ein Trauschein schützt vor gar nichts, auch wenn er mit noch so viel Idealen verbunden ist. Im Fall der katholischen Ehe mit ihrer faktischen Unauflöslichkeit liefert sie die Partner einander sogar noch mehr aus. Vor Missbrauch schützt nur Achtung und Respekt vor den Grenzen des Partners. Wieso hat Jesus dann eigentlich das Sakrament der Ehe eingeführt? Hätte er lieber bleiben lassen sollen, wenn es eh nichts bringt! :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 (bearbeitet) Bei Frauen mehr als bei Männern ... (daß ein Mann im fortgeschrittenen Alter seine Frau also u.U. mehr bedrängt als bei einem jüngeren Paar ist also nicht auszuschließen)'Es ist natürlich eine Herausforderung, auch auf diesem Gebiet von christlichen Männern "Selbstbeherrschung" zu verlangen. Aber ich denke, dass sich genau auch hier zeigt ob das Christsein stärker als der Trieb ist.??? Was zum Teufel ? Hä?Verstehe ich das richtig: Männer deren Frauen bereits in der Menopause sind sollen sich den Bedürfnissen ihrer Partnerin anpassen und entsprechende Rücksicht üben müssen? Männer deren Frauen noch nicht in der Menopause sind müssen das nicht, sondern sollen durch NFP drauf trainiert werden ihre Triebe nur zu bestimmten Zeiten auszuleben (wen interessiert schon was die Partnerin will). (Interessante These, die ich aus Sorge um meine Gesundheit nicht meiner Frau als Modell vorstellen werde.) In Wirkung und Zielsetzung sehe ich keinen. Die Intention, der Wille sind doch auch entscheidend für den Wert einer Tat, oder nicht?Sorry, aber ich kann auch NFP anwenden ohne Rücksicht auf die Partnerin zu nehmen. Und ebenso kann ich ein künstliches Mittel anwenden und mich auf die leiblich-geistige Befriedigung meiner Frau konzentrieren. Die Intention hängt in keiner Weise am Mittel. Ob man jemanden mit einer Pistole oder einem Messer umbringt macht auch keinen Unterschied. Ob man sein Opfer für 10 Euro ermordet oder einen Tyrannen ausschaltet dagegen schon. Selbst in der Methode halte ich NFP für eher schwierig (zumal für Paare mit unregelmäßigem Tagesablauf). Dass etwas "schwierig" ist, ist kein Grund es abzulehnen. Im Gegenteil. Der leichte, breite, bequeme Weg ist m.E. nicht der Christliche und Zielführende."Schwierig" heißt hier "mit einer größeren Unsicherheitsquote" was bedeutet, daß diese Paare mehr Angst haben, daß die Methode versagt und damit weitaus verkrampfter miteinander umgehen. Was ich auch nicht für christlich halte. So viel ich weiß, hat Tomlo keinen "Unfall" erlitten - sondern wollte Kinder.Das habe ich anders in Erinnerung. Vllt. finde ich das entsprechende Posting noch. bearbeitet 25. Mai 2007 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DasX Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Dass sie anders gedacht ist, und oft auch was sehr Schönes ist und die Ideale, die dahinter stehen, sehr oft zum Gelingen einer Beziehung beitragen, ist mir klar. Eben mir auch. Und "man" weiss, wie ich selber in dieses Bild passe- Wenn ich beim nächsten mal zum Tee beim Papst bin, werden wir mal herzlich drüber lachen. Auch wenn das Ideal auf ein oder andere Weise von einigen nicht erreicht werden kann, ändert das an der Schönheit des Ideales gar nichts. So - und damit habe ich genug zu dem Thema gesagt. Ich auch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Wieso hat Jesus dann eigentlich das Sakrament der Ehe eingeführt?Hätte er lieber bleiben lassen sollen, wenn es eh nichts bringt! :ph34r: Jetzt muss ich doch noch mal: es ist immer neu interessant, wie das, was man gesagt hat verdreht werden kann...... :ph34r: Abgesehen davon: ich bin gespannt auf die Bibelstelle, in der Jesus das Sakrament der Ehe eingeführt hat . Man kann zwar sagen, dass das Sakrament inspiriert ist durch den Glauben usw aber eine direkte unmittelbare Rückführung auf Jesus so wie du es schreibst.... damit wirst du dir schwer tun...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Bitte? Wozu werden Verhütungsmittel von katholischen Ehepaaren denn eingesetzt? MMn für eine verantwortungsbewußte Familienplanung. Verhütungsmittel werden eingesetzt, um sich die Selbstbeherrschung zu ersparten.Und seine eigenen Grenzen zu kennen zeugt doch wohl von mehr Reife als ein Kind nach dem anderen in die Welt zu setzen ohne zu wissen, wie man sie groß bekommt. Jemand der Christus nachfolgt halte ich für fähig, dass er sich auch auf diesem Gebiet selbst beherrschen kann. Das zählt zur christlichen Reife. Mal wieder die übliche Schwarz-Weiss-Malerei. Die einen brauchen keine Verhütungsmittel weil sie so heiligmässig sind, dass das völlig unnötig ist, die anderen dürfen keine haben, weil sie sonst zu Sexmonstern werden. Dass sich 99,9999999999999999% des Lebens ausserhalb beider Extreme abspielt ist völlig egal, es geht schliesslich ums Prinzip. Werner Prinzipiell ist MMs Argument schon richtig, daß Selbstbeherrschung den Einsatz von Verhütungsmitteln überfüssig macht. Aber es gibt ja Fälle, wo Menschen es mit der Selbstbeherrschung nicht so haben. Ich denke da an Jugendliche, die der Hafer sticht, und die aufgrund derzeitiger gesellschaftlicher Konvention zwischen Trieberwachen und möglicher Heirat bald zwei Jahrzehnte der Selbstbeherrschung hinbekommen müßten. Hier wird es dann wohl auf die Wahl des kleineren Übels hinauslaufen müssen. Ich werde ja hinsichtlich meiner Kinder bald vor der konkreten Frage stehen, was da zu empfehlen ist. (Ich bin da noch unsicher, außerdem ist da der elterliche Einfluß ohnedies - jedenfalls kurzfristig - gering.) - Bei Eheleuten sehe ich in unseren Breiten ganz ganz selten, daß jemand "zuviel" Kinder hat. Sicher gibts da im Einzelfall mal Gründe, zB Gesundheitsgefahren, aber sonst sollte das ggf. nötige Abwarten für ein paar Tage doch zumutbar sein. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Bei Frauen mehr als bei Männern ... (daß ein Mann im fortgeschrittenen Alter seine Frau also u.U. mehr bedrängt als bei einem jüngeren Paar ist also nicht auszuschließen)'Es ist natürlich eine Herausforderung, auch auf diesem Gebiet von christlichen Männern "Selbstbeherrschung" zu verlangen. Aber ich denke, dass sich genau auch hier zeigt ob das Christsein stärker als der Trieb ist.??? Was zum Teufel ? Hä?Verstehe ich das richtig: Männer deren Frauen bereits in der Menopause sind sollen sich den Bedürfnissen ihrer Partnerin anpassen und entsprechende Rücksicht üben müssen? Männer deren Frauen noch nicht in der Menopause sind müssen das nicht, sondern sollen durch NFP drauf trainiert werden ihre Triebe nur zu bestimmten Zeiten auszuleben (wen interessiert schon was die Partnerin will). (Interessante These, die ich aus Sorge um meine Gesundheit nicht meiner Frau als Modell vorstellen werde.) In Wirkung und Zielsetzung sehe ich keinen. Die Intention, der Wille sind doch auch entscheidend für den Wert einer Tat, oder nicht?Sorry, aber ich kann auch NFP anwenden ohne Rücksicht auf die Partnerin zu nehmen. Und ebenso kann ich ein künstliches Mittel anwenden und mich auf die leiblich-geistige Befriedigung meiner Frau konzentrieren. Die Intention hängt in keiner Weise am Mittel. Ob man jemanden mit einer Pistole oder einem Messer umbringt macht auch keinen Unterschied. Ob man sein Opfer für 10 Euro ermordet oder einen Tyrannen ausschaltet dagegen schon. Selbst in der Methode halte ich NFP für eher schwierig (zumal für Paare mit unregelmäßigem Tagesablauf). Dass etwas "schwierig" ist, ist kein Grund es abzulehnen. Im Gegenteil. Der leichte, breite, bequeme Weg ist m.E. nicht der Christliche und Zielführende."Schwierig" heißt hier "mit einer größeren Unsicherheitsquote" was bedeutet, daß diese Paare mehr Angst haben, daß die Methode versagt und damit weitaus verkrampfter miteinander umgehen. Was ich auch nicht für christlich halte. So viel ich weiß, hat Tomlo keinen "Unfall" erlitten - sondern wollte Kinder.Das habe ich anders in Erinnerung. Vllt. finde ich das entsprechende Posting noch. Macht man dieses wichtige Thema nicht immer mehr zu einer Lachnummer? Fakt ist doch, daß die Sexualität zum Menschen gehört wie Gott ihn geschaffen hat und sogar ein Geschenk Gottes ist. Jeder amtskirchliche Versuch, Menschen diese wichtigen und wertvollen Teil seines Menschseins, egal wie alt er ist und ob er verheiratet ist oder nicht zu nehmen, hat nichts mit Jesus und dem Evangelium zu tun und dürfte nur der Befriedigung derer dienen, die Mitmenschen so etwas aufzuzwingen versuchen. Das müßte doch eigentlich Fakt sein. Liebe grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Verhütungsmittel werden eingesetzt, um sich die Selbstbeherrschung zu ersparen.Sorry, aber das ist Schwachsinn. Das ist beileibe kein Schwachsinn, sondern der wesentliche Grund, warum sie erfunden, verbreitet und benutzt wurden und werden. Im Übrigen ist das Thema "Verhütungsmittel" ein typisches Thema für den Unterschied von Makro- und Mikro-perspektive: Aus der Beobachtung von Einzelfällen (Mikroperspektive) kann man durchaus für ihre Berechtigung sein, da gibt es konkrete Fälle, die einem zu Mitleid rühren, etwa der Fernfahrer mit 4 Kindern, der nur alle paar Wochen seine FRau kurz sieht etc. Und jedes Ehepaar, das Probleme mit der diesebezüglichen Position der Kirche hat, versucht seine Situation als pastoralen Sonderfall, der Mitleid verlangt darzustellen bzw. es ist vielleicht auch einer. Die Makroperspektive sagt jedoch, dass die Verbreitung von künstlichen Verhütungsmitteln und damit das Auseinanderreißen von Sexualität und Möglichkeit der Fortpflanzung gesamtgesellschaftlich zu einer schleichenden lebensfeindlichen Mentalität und sexualisierten Atmosphäre führt. Ein mit Pillen und Kondomen "gefüttertes" Volk ist und bleibt unfähig zur Selbsterhaltung. Wer diese Realität nicht sieht, muss mit Blindheit geschlagen sein! Papst Paul VI. hat diese Zusammenhänge erkannt und gegen massiven Widerstand aus Kirche und Gesellschaft in "Humane vitae" an der Lehre der Kirche festgehalten. (Angeblich soll ihn ein gewisser Kardinal Woytila sehr dazu gedrängt haben) Es wird wohl noch einige Jahre brauchen, bis diese prophetische Entscheidung von 1968 als solche allgemein erkannt wird, aber dann wird es schon sehr schwer geworden sein, die Folgen ihrer Missachtung wieder gut zu machen. Das Problem des Menschen ist wohl, dass er immer erst dann merkt, dass er wo falsche Fundamente gesetzt hat, wenn ihm das Dach auf den Kopf fällt. Bei der Ökologie war es genau so. Ich bleibe aber dennoch geduldiger Optimist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Prinzipiell ist MMs Argument schon richtig, daß Selbstbeherrschung den Einsatz von Verhütungsmitteln überfüssig macht. Aber es gibt ja Fälle, wo Menschen es mit der Selbstbeherrschung nicht so haben. Ich denke da an Jugendliche, die der Hafer sticht, und die aufgrund derzeitiger gesellschaftlicher Konvention zwischen Trieberwachen und möglicher Heirat bald zwei Jahrzehnte der Selbstbeherrschung hinbekommen müßten. Teenager und vorehelicher Sex ist ja noch mal ein Kapitel für sich. Hier ging es ja primär um die Entwürdigung ehelicher Akte durch künstliche Verhütung. Aber selbst in einer Ehe würde ich Selbstbeherrschung eher durch den Umgang mit den Wünschen und Bedürfnissen des Partners ausdrücken als durch einfachen Verzicht aufgrund äußerer Umstände. Hier wird es dann wohl auf die Wahl des kleineren Übels hinauslaufen müssen. Ich werde ja hinsichtlich meiner Kinder bald vor der konkreten Frage stehen, was da zu empfehlen ist. (Ich bin da noch unsicher, außerdem ist da der elterliche Einfluß ohnedies - jedenfalls kurzfristig - gering.) - Bei Eheleuten sehe ich in unseren Breiten ganz ganz selten, daß jemand "zuviel" Kinder hat.In unserem Bekanntenkreis gibt es zwei Familien mit 6 bzw. 7 Kindern. Da wäre für mich die Grenze meiner Leistungsfähigkeit schon weit überschritten. Was ich meinen Kindern (ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit) mitgeben möchte weiß ich jedenfalls jetzt schon. Sicher gibts da im Einzelfall mal Gründe, zB Gesundheitsgefahren, aber sonst sollte das ggf. nötige Abwarten für ein paar Tage doch zumutbar sein.Ich sehe immer noch nicht was an diesem Abwarten sinnvoll sein soll. Vorallem angesichts der Veränderungen im Familienleben (Wochenendehen, Schichtarbeit, etc.) die ja nun auch nicht zu ignorieren sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Jeder amtskirchliche Versuch, Menschen diese wichtigen und wertvollen Teil seines Menschseins, egal wie alt er ist und ob er verheiratet ist oder nicht zu nehmen, hat nichts mit Jesus und dem Evangelium zu tun und dürfte nur der Befriedigung derer dienen, die Mitmenschen so etwas aufzuzwingen versuchen. Das müßte doch eigentlich Fakt sein. Nein, das ist kein Fakt. Nimm bitte zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, denen die katholische Sexualmoral etwas über die Liebe Gottes erzählt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Ein mit Pillen und Kondomen "gefüttertes" Volk ist und bleibt unfähig zur Selbsterhaltung. Wer diese Realität nicht sieht, muss mit Blindheit geschlagen sein!Womit die Diskussion an ihrem Tiefpunkt angekommen ist. Tot ziens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Was ich meinen Kindern (ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit) mitgeben möchte weiß ich jedenfalls jetzt schon. also ich habe damals meinem sohn, als er das erste mal am wochenende mein auto lieh und mit seiner freundin unterwegs war, eine handvoll kondome mitgegeben. spass beiseite: ideale sind schön, wenn allerdings der realismus ausgeblendet wird, sind sie gefährlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Ich sehe immer noch nicht was an diesem Abwarten sinnvoll sein soll. Vorallem angesichts der Veränderungen im Familienleben (Wochenendehen, Schichtarbeit, etc.) die ja nun auch nicht zu ignorieren sind. Ach Flo, mit Abwarten hab ich nicht einfach Nichtstun gemeint. Du bist doch ein phantasievoller Liebhaber, oder? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Was ich meinen Kindern (ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit) mitgeben möchte weiß ich jedenfalls jetzt schon. also ich habe damals meinem sohn, als er das erste mal am wochenende mein auto lieh und mit seiner freundin unterwegs war, eine handvoll kondome mitgegeben. spass beiseite: ideale sind schön, wenn allerdings der realismus ausgeblendet wird, sind sie gefährlich. Das würd ich nicht machen, erstens wäre mir selbst als Sohn das peinlich gewesen und zweitens sollte ein 18jähriger sich da selber drum kümmern können. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Das würd ich nicht machen, erstens wäre mir selbst als Sohn das peinlich gewesen und zweitens sollte ein 18jähriger sich da selber drum kümmern können.Wenn meine Eltern erst damit angekommen wären als ich schon 18 war - auweia. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Verhütungsmittel werden eingesetzt, um sich die Selbstbeherrschung zu ersparen.Sorry, aber das ist Schwachsinn. Das ist beileibe kein Schwachsinn, sondern der wesentliche Grund, warum sie erfunden, verbreitet und benutzt wurden und werden. Im Übrigen ist das Thema "Verhütungsmittel" ein typisches Thema für den Unterschied von Makro- und Mikro-perspektive: Aus der Beobachtung von Einzelfällen (Mikroperspektive) kann man durchaus für ihre Berechtigung sein, da gibt es konkrete Fälle, die einem zu Mitleid rühren, etwa der Fernfahrer mit 4 Kindern, der nur alle paar Wochen seine FRau kurz sieht etc. Und jedes Ehepaar, das Probleme mit der diesebezüglichen Position der Kirche hat, versucht seine Situation als pastoralen Sonderfall, der Mitleid verlangt darzustellen bzw. es ist vielleicht auch einer. Die Makroperspektive sagt jedoch, dass die Verbreitung von künstlichen Verhütungsmitteln und damit das Auseinanderreißen von Sexualität und Möglichkeit der Fortpflanzung gesamtgesellschaftlich zu einer schleichenden lebensfeindlichen Mentalität und sexualisierten Atmosphäre führt. Ein mit Pillen und Kondomen "gefüttertes" Volk ist und bleibt unfähig zur Selbsterhaltung. Wer diese Realität nicht sieht, muss mit Blindheit geschlagen sein! Papst Paul VI. hat diese Zusammenhänge erkannt und gegen massiven Widerstand aus Kirche und Gesellschaft in "Humane vitae" an der Lehre der Kirche festgehalten. (Angeblich soll ihn ein gewisser Kardinal Woytila sehr dazu gedrängt haben) Es wird wohl noch einige Jahre brauchen, bis diese prophetische Entscheidung von 1968 als solche allgemein erkannt wird, aber dann wird es schon sehr schwer geworden sein, die Folgen ihrer Missachtung wieder gut zu machen. Das Problem des Menschen ist wohl, dass er immer erst dann merkt, dass er wo falsche Fundamente gesetzt hat, wenn ihm das Dach auf den Kopf fällt. Bei der Ökologie war es genau so. Ich bleibe aber dennoch geduldiger Optimist. Laut Deiner Meinung hat Papst Paul die Sache erkannt was man auch anders sehen kann. Kann es nicht sein, daß Papst Paul dem Papsttum und der amtskirchlichen Glaubwürdigkeit damit einen Bärendienst erwiesen hat und sich sogar bei denkenden Menschen leider eher fast lächerlich gemacht hat. Man denke nur an die allgemein verbreitete Bezeichnung "Pillenpaul". Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Die Makroperspektive sagt jedoch, dass die Verbreitung von künstlichen Verhütungsmitteln und damit das Auseinanderreißen von Sexualität und Möglichkeit der Fortpflanzung gesamtgesellschaftlich zu einer schleichenden lebensfeindlichen Mentalität und sexualisierten Atmosphäre führt. Wie bringst du diesen Satz mit der Aussage unter einen Hut, dass die von der kirche propagierte NFP eine sicherere Verhütungsmethode sei als ein Kondom (sagt der Vatikan). Müsste dann nicht NFP noch vor dem Kondom verworfen werden? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Jeder amtskirchliche Versuch, Menschen diese wichtigen und wertvollen Teil seines Menschseins, egal wie alt er ist und ob er verheiratet ist oder nicht zu nehmen, hat nichts mit Jesus und dem Evangelium zu tun und dürfte nur der Befriedigung derer dienen, die Mitmenschen so etwas aufzuzwingen versuchen. Das müßte doch eigentlich Fakt sein. Nein, das ist kein Fakt. Nimm bitte zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, denen die katholische Sexualmoral etwas über die Liebe Gottes erzählt. Das hat wohl nicht das Geringste mit Liebe Gottes zu tun. Das ist doch wieder nur so ein beliebtes Schlagwort. Gott hat uns die Sexualität doch als Geschenk gegeben, sicherlich in der Absicht, daß wir sie auch als Bereicherung unserer kurzen Erdenlebens leben und auch im ganz normalen Rahmen genießen sollen. So könnten amtskirchliche Beschneidungs- und Vermiesungsversuche dieses großen Geschenks sogar gegen den Willen Gottes ein. Vielleicht sollte man die Sache amtskirchlich auch einmal von der Seite zu betrachten versuchen. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Das hat wohl nicht das Geringste mit Liebe Gottes zu tun. Doch, das hat sehr viel damit zu tun. Nach katholischem Verständnis ist der Mensch gerufen, die Liebe Gottes widerzuspiegeln. Das gilt auch für die Sexualität. Gott hat uns die Sexualität doch als Geschenk gegeben, sicherlich in der Absicht, daß wir sie auch als Bereicherung unserer kurzen Erdenlebens leben und auch im ganz normalen Rahmen genießen sollen. Sehr richtig. Genau das sagt die katholische Sexualmoral. So könnten amtskirchliche Beschneidungs- und Vermiesungsversuche dieses großen Geschenks sogar gegen den Willen Gottes ein. Das könnten sie, wenn es sie gäbe. Da es aber keine "amtskirchlichen Beschneidungs- und Vermiesungsversuche" gibt (zumindest keine in der gültigen Lehre), braucht man sich darüber auch keine Gedanken zu machen. Dagegen gibt es genügend "Beschneidungs- und Vermiesungsversuche" einfacher denkender Katholiken, die in der Konsequenz den Mensch vom Ebenbild Gottes zu einer Triebmaschine degradieren und damit am Ende den Menschen abschaffen wollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Eine erkenntnisreiche Diskussion auf den letzten Seiten - das Thema Einsatz von Verhütungsmitteln führt wenigstens dazu, dass man das Männer- und Frauenbild seiner Diskutanten hervorragend erkennen kann. "Die Pille macht Frauen gefügig, sie stehen jederzeit ihrem Mann, der sich nicht beherrschen kann, zur Verfügung." - Der Autor geht davon aus, dass der sexuelle Antrieb immer vom triebgesteuerten Mann ausgeht, die Frau muss sich diesem passiv hingeben. Er findet dies aber anscheinend in Ordnung, sofern damit die Zeugung von Kindern verbunden ist. Zum einen: Die Verordnung und Einnahme der Pille bestimmt die Frau allein. Die Möglichkeit, hierüber zu entscheiden, gibt der Frau mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten und nicht weniger. (Ferner ist mir nicht von einer Nebenwirkung des Präparats bekannt, das den freien Willen ausschaltet und die Frau gefügig macht; zumindest auf dem deutschen Pharmazeutikamarkt nicht.) "Die Einnahme der Pille führt zu Verantwortungslosigkeit im Umgang mit der Sexualität." - Sie ermöglicht gerade einen verantwortungsbewußten Umgang in der Familienplanung und vermag viel Leid, insbesondere für die Kinder, die gerade nicht willkommen sind, zu verhindern. Wie sah es denn in der Zeit aus, als es dieses Verhütungsmittel noch nicht gab? Wieviele Frauen wurden in ihrer Not in die Hände von Pfuscherinnen getrieben und haben Schwangerschaften beenden lassen, weil sie einfach nicht für ein weiteres Kind die Verantwortung übernehmen konnten - sei es materiell, sei es aufgrund der psychischen Überlastung. Was soll denn ein Paar machen, das bereits vier Kinder hat und noch weit von der Menopause entfernt ist? Ich weiss nicht, was eine solche Diskussion wirklich bringen kann. Die "Argumente" werden seit Jahrzehnten ausgetauscht, die Fronten sind verhärtet. - Die Familienplanung ist in die Verantwortung der Eltern gelegt, jedes Paar muss sie für sich ausmachen. Wie verhütet wird, ist die Gewissensentscheidung eines jeden - hier mit "Selbstbeherrschung" zu argumentieren geht an den Realitäten vorbei. Die Selbstbeherrschungs"methoden" führen auf kurz oder lang unausweichlich zu ungewollten Schwangerschaften. Zum anderen haben gerade die, die diese Verhütungsmittel kritisieren, ein eingeschränktes Bild von der Allmacht Gottes. Wir haben es nicht geschafft, ihn mit der Pille nachhaltig zu überlisten. "Ungeplant" haben wir vier Kinder, mit denen wir sehr glücklich sind - trotz Pille! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Eine erkenntnisreiche Diskussion auf den letzten Seiten - das Thema Einsatz von Verhütungsmitteln führt wenigstens dazu, dass man das Männer- und Frauenbild seiner Diskutanten hervorragend erkennen kann. "Die Pille macht Frauen gefügig, sie stehen jederzeit ihrem Mann, der sich nicht beherrschen kann, zur Verfügung." - Der Autor geht davon aus, dass der sexuelle Antrieb immer vom triebgesteuerten Mann ausgeht, die Frau muss sich diesem passiv hingeben. Er findet dies aber anscheinend in Ordnung, sofern damit die Zeugung von Kindern verbunden ist. Zum einen: Die Verordnung und Einnahme der Pille bestimmt die Frau allein. Die Möglichkeit, hierüber zu entscheiden, gibt der Frau mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten und nicht weniger. (Ferner ist mir nicht von einer Nebenwirkung des Präparats bekannt, das den freien Willen ausschaltet und die Frau gefügig macht; zumindest auf dem deutschen Pharmazeutikamarkt nicht.) "Die Einnahme der Pille führt zu Verantwortungslosigkeit im Umgang mit der Sexualität." - Sie ermöglicht gerade einen verantwortungsbewußten Umgang in der Familienplanung und vermag viel Leid, insbesondere für die Kinder, die gerade nicht willkommen sind, zu verhindern. Wie sah es denn in der Zeit aus, als es dieses Verhütungsmittel noch nicht gab? Wieviele Frauen wurden in ihrer Not in die Hände von Pfuscherinnen getrieben und haben Schwangerschaften beenden lassen, weil sie einfach nicht für ein weiteres Kind die Verantwortung übernehmen konnten - sei es materiell, sei es aufgrund der psychischen Überlastung. Was soll denn ein Paar machen, das bereits vier Kinder hat und noch weit von der Menopause entfernt ist? Ich weiss nicht, was eine solche Diskussion wirklich bringen kann. Die "Argumente" werden seit Jahrzehnten ausgetauscht, die Fronten sind verhärtet. - Die Familienplanung ist in die Verantwortung der Eltern gelegt, jedes Paar muss sie für sich ausmachen. Wie verhütet wird, ist die Gewissensentscheidung eines jeden - hier mit "Selbstbeherrschung" zu argumentieren geht an den Realitäten vorbei. Die Selbstbeherrschungs"methoden" führen auf kurz oder lang unausweichlich zu ungewollten Schwangerschaften. Zum anderen haben gerade die, die diese Verhütungsmittel kritisieren, ein eingeschränktes Bild von der Allmacht Gottes. Wir haben es nicht geschafft, ihn mit der Pille nachhaltig zu überlisten. "Ungeplant" haben wir vier Kinder, mit denen wir sehr glücklich sind - trotz Pille! Hervorragendes Posting, danke, benedetto, Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Das hat wohl nicht das Geringste mit Liebe Gottes zu tun. Doch, das hat sehr viel damit zu tun. Nach katholischem Verständnis ist der Mensch gerufen, die Liebe Gottes widerzuspiegeln. Das gilt auch für die Sexualität. Gott hat uns die Sexualität doch als Geschenk gegeben, sicherlich in der Absicht, daß wir sie auch als Bereicherung unserer kurzen Erdenlebens leben und auch im ganz normalen Rahmen genießen sollen. Sehr richtig. Genau das sagt die katholische Sexualmoral. So könnten amtskirchliche Beschneidungs- und Vermiesungsversuche dieses großen Geschenks sogar gegen den Willen Gottes ein. Das könnten sie, wenn es sie gäbe. Da es aber keine "amtskirchlichen Beschneidungs- und Vermiesungsversuche" gibt (zumindest keine in der gültigen Lehre), braucht man sich darüber auch keine Gedanken zu machen. Dagegen gibt es genügend "Beschneidungs- und Vermiesungsversuche" einfacher denkender Katholiken, die in der Konsequenz den Mensch vom Ebenbild Gottes zu einer Triebmaschine degradieren und damit am Ende den Menschen abschaffen wollen. Natürlich sollen wir die Liebe Gottes widerspiegeln. Das hat aber nicht das geringste mit normal gelebter, (nicht amtskirchlich vorgeschriebener), Sexualität zu tun. Genau das sagt nicht die kaht. Sexualmoral. Diese versucht unsinnig einzuschränken und diese Einschränkung dürfte nicht Gott sondern nur denen zum Wohlgefallen dienen, die sie Mitmenschen aufzuzwingen versuchen. In Deinem letzten Absatz belügst du Dich doch eindeutig selbst und was Du da mit Triebmaschiene zu bezeichnen versuchst ist unsinnig und erinnert nur an die mittlerweile zur Genübe gerügten Äußerung Äußerung von Bischof Mixa. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Laut Deiner Meinung hat Papst Paul die Sache erkannt was man auch anders sehen kann. Kann es nicht sein, daß Papst Paul dem Papsttum und der amtskirchlichen Glaubwürdigkeit damit einen Bärendienst erwiesen hat und sich sogar bei denkenden Menschen leider eher fast lächerlich gemacht hat. Man denke nur an die allgemein verbreitete Bezeichnung "Pillenpaul". Liebe Grüße Josef Berens Mit der Treue zum Evangelium macht man sich nun mal lächerlich. Das sollte man allerdings in Kauf nehmen. Wie sagt die Schrift? Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 25. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2007 Diese versucht unsinnig einzuschränken und diese Einschränkung dürfte nicht Gott sondern nur denen zum Wohlgefallen dienen, die sie Mitmenschen aufzuzwingen versuchen. Diese Verleumdung wird nicht dadurch wahrer, dass Du sie wie ein Papagei wiederholst, Interessant ist, dass Deine dreisten Versuche, den Vertretern der "Amtskirche" den Glauben anzusprechen, hier offensichtlich von denen goutiert werden, die sich sonst als Sittenwächter in diesen Angelegenheiten verstehen. In Deinem letzten Absatz belügst du Dich doch eindeutig selbst Es ist nie ausgeschlossen, dass ich mich selbst belüge. Andere belügen eben lieber andere. So what? und was Du da mit Triebmaschiene zu bezeichnen versuchst ist unsinnig und erinnert nur an die mittlerweile zur Genübe gerügten Äußerung Äußerung von Bischof Mixa. Ja - Bischof Mixa hat sich dankenswerterweise deutlich dagegen ausgesprochen, Menschen zu Maschine zu degradieren. Dass er dafür die Kritik derjeenigen einstecken musste, die wissenentlich oder unwissentlich der Abschaffung des Menschen Vorschub leisten, war zu erwarten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts