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Die katholische Kirche und die Sexualität


Sam_Naseweiss

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Hallo Fio,

 

Im Endeffekt wollen beide ihren Spaß haben ohne den Preis zu bezahlen.

 

Was spricht dagegen Spass zu haben?

 

Also echt. Als ob Gott verfügt hätte dass das Leben unangenehm und spasslos zu verlaufen hätte. Das kanns ja wohl nicht sein.....

 

LG

JohannaP

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Ich möchte das SPD-Mitglied sehen, das über Gerhard Schröder schreibt, sich dabei vorwiegend aus dem "Bayernkurier" informiert und ihn durchgängig "Gasprinz" nennt.

 

Köstlich! :angry::D:)

Aber vielleicht gibt es ja auch einfache, denkende SPD-Mitglieder? ;)

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Hallo Fio,

 

Im Endeffekt wollen beide ihren Spaß haben ohne den Preis zu bezahlen.

 

Was spricht dagegen Spass zu haben?

 

Also echt. Als ob Gott verfügt hätte dass das Leben unangenehm und spasslos zu verlaufen hätte. Das kanns ja wohl nicht sein.....

Du hast mich falsch verstanden.

 

Der Satz sollte im Rahmen meines Postings gar nichts Negatives ausdrücken.

 

Nur reagiere ich allergisch, wenn den Usern von NFP eine so gänzlich unegoistische Haltung unterstellt wird, die ich schlicht und ergreifend nicht in dieser Pauschalität glaube.

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Ist das wirklich alles, was Du dazu zu sagen hast? Ich persönlich wäre mir einfach zu schade polemisch und unfair zu werden, wenn ich nicht gegenteilig argumentieren könnte. Entschuldige, Du tust mir da eher schon ein wenig leid.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Danke, ebenfalls!

 

Ich habe geschrieben, warum ich den Begriff ablehne. Noch einmal, damit auch ein einfach denkender Katholik es mitbekommt: Paul VI. hat in 15 Jahren Pontifikat mehr und wichtigeres getan und geschrieben als "Humanae Vitae". Der Begriff "Pillenpaul" wurde von einem bekennenden Kirchenfeind geprägt.

 

Ich möchte das SPD-Mitglied sehen, das über Gerhard Schröder schreibt, sich dabei vorwiegend aus dem "Bayernkurier" informiert und ihn durchgängig "Gasprinz" nennt.

Die Verdienste von Paul VI möchte ich auch in keinster Weise zu schmälern versuchen. Diese Entzyklika dürfte aber vielleicht eine seiner unglücklichsten Entscheidungen und ein Schlag ins Wasser gewesen sein.

 

Diese Enzyklika, die einfach denkenden Menschen nicht mehr zu vermitteln ist, weil sie mit nichts begründen und allein einer amtskrichlichen Sexualfeindlichkeit zu verdanken ist, ist wohl auch Grund für den Spottnamen, der nun auch immer wieder mit dieser Enzyklika in Verbindung gebracht wird.

 

Bekanntlich nehmen die selbst denkenden Katholiken diese Enzyklika ohnehin nicht ernst und handeln da nach ihrer persönlichen Fürrichtighaltung. Das dürfte so auch gut sein, denn immer mehr Katholiken hinterfragen auch päpstliche Dinge.

 

Aber auch da könnten wir wieder von den Evangelischen lernen, die davon ausgehen, daß die normalen Menschen mündig genug sind, mit ihrem Sexualleben und genauso mit ihrer Geburtenplanung, ohne speziellen, fraglichen Vorgaben, gottgefällig umgehen zu können.

 

Liebe grüße

Josef Berens

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Um einmal zu versuchen, die Diskussion zu versachlichen:

 

Hier wird (leider) wieder so getan, als ob die katholische Sexuallehre nur aus der "Pille" bestünde. Diese ist nur ein Teilaspekt. Katholische Sexuallehre heißt zunächst einmal: Sexualität soll offen für Nachwuchs sein und soll Ausdruck der gegenseitigen Liebe der Partner sein. Die unselige Wertung dieser Punkte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist zum Glück aufgehoben.

 

Insofern ist ein Bild der Partnerschaft, in dem die Frau sich vor der Begierde des Mannes schützen muss, gelinde gesagt, seltsam. Ist es Liebe, wenn man unbedingt Sex will und den Willen des Partners, der keinen will, nicht respektiert? Das ist bestenfalls Ausleben eines Triebs, der mit Liebe nichts zu tun hat.

 

Aus der Auffassung, dass Sexualität offen für Nachwuchs sein soll, entstand die Ablehnung von Verhütungsmethoden. Ein sinnvolles Argument, warum NFP in Ordnung ist, die "Pille" oder Kondome dagegen nicht, erschließt sich mir aber nicht. Die Zuverlässigkeit beider Methoden kann und will ich nicht beurteilen, aber Zuverlässigkeit ist kein moralisches Kriterium.

 

Allerdings sollten sich die Partner darüber im Klaren sein, dass aus (heterosexuellem) Sex eben Nachwuchs entstehen kann und dass keine Verhütungsmethode zu 100 Prozent zuverlässig ist.

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Ich hoffe doch sehr, dass "Spass und Vergnügen" und Nachfolge Christi nicht im Widerspruch zueinander stehen. Sonst mache ich irgendwas fundamental verkehrt. Ich zumindest empfinde meinen Glauben nicht als Quelle von Spassfreiheit und Unfreude.
Was Christus uns schenken will ist die Fülle des Lebens und die wahre Freude. Spass und Vergnügen stehen dem dann entgegen, wenn wir sie zum Götzen machen. Der Glaube ist die Quelle wahrer Freude.
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Bekanntlich nehmen die selbst denkenden Katholiken diese Enzyklika ohnehin nicht ernst ...

 

Und diese Aussage ist sicherlich kein Urteil über andere, sondern nur wieder Anregung zum Nachdenken, oder? Du bist einer der hohlsten Dummschwätzer, die mir jemals begegnet sind.

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Bekanntlich nehmen die selbst denkenden Katholiken diese Enzyklika ohnehin nicht ernst

Deine rotzlöffelige Unverschämtheit, anderen das Selberdenken abzusprechen, ist ein schönes Zeichen für Deine schamlose Kirchen- und Christenfeindlichkeit, die Du hier kultivierst. Mit dem Monster, das Du als Gott verkündest, möchte ich nichts zu tun haben. Und mit einer "kirche" Deiner Fasson gleich gar nichts.

bearbeitet von ThomasB.
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Was spricht dagegen Spass zu haben?
Dass Spass oft als egoistische Lustbefriedigung verstanden wird. Gott will uns mehr schenken als nur Spass: Wahre Freude. Und manchmal kommen wir nur über gewisse Mühen (die keinen "Spass" machen) zur wahren Freude.
Also echt. Als ob Gott verfügt hätte dass das Leben unangenehm und spasslos zu verlaufen hätte. Das kanns ja wohl nicht sein.....
Mein Eindruck ist der, dass Gott uns zur wahren Freude führen will- die für ewig dauert, die kein Glitter und Glanz ist, keine fata morgana. Und weil wir oft dem Glanz, dem Schein und der fata morgana des "Spass" nachlaufen, daher kann Spass ein Hindernis sein für die wahre Freude.
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Hallo Fio

 

Nur reagiere ich allergisch, wenn den Usern von NFP eine so gänzlich unegoistische Haltung unterstellt wird, die ich schlicht und ergreifend nicht in dieser Pauschalität glaube.

 

Bitte entschuldige :) Da war ich wohl zu vorschnell :D

 

Das ganze Thema bzw. die Sichtweise mancher Menschen hinsichtlich des Themas regt mich so auf *zugeb*.

 

Da werden ja Klöpse rausgelassen :angry: Ich muss echt so an mich halten um nicht aus dem Anzug zu springen. Was kriegt man wohl zu hören wenn man als Frau zugibt dass man den Sex den man mit seinem Gatten hat genießt (obwohl er eindeutig NICHT zur Fortpflanzung dient).

 

LG

JohannaP

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@Josberens

 

Bekanntlich nehmen die selbst denkenden Katholiken diese Enzyklika ohnehin nicht ernst ...

 

Ernst nehmen und für richtig halten sind verschiedene Dinge. Willst du wirklich allen, die HV nicht in Bausch und Bogen absprechen, das Selbstdenken absprechen?

 

@soames

Und diese Aussage ist sicherlich kein Urteil über andere, sondern nur wieder Anregung zum Nachdenken, oder? Du bist einer der hohlsten Dummschwätzer, die mir jemals begegnet sind.

 

Bitte einen Gang zurück im Tonfall!

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Aber auch da könnten wir wieder von den Evangelischen lernen, die davon ausgehen, daß die normalen Menschen mündig genug sind, mit ihrem Sexualleben und genauso mit ihrer Geburtenplanung, ohne speziellen, fraglichen Vorgaben, gottgefällig umgehen zu können.

 

Liebe grüße

Josef Berens

Wenn wir von den Evangelischen so viel lernen könnten, warum bist du nicht längst ein "einfacher, denkender Protestant"?

Kann es sein, dass dir die Rolle des "Hechts im Karpfenteich" besser gefällt als ein einfacher Protestant unter Protestanten zu sein? Nur einfach so gedacht!

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Wenn wir von den Evangelischen so viel lernen könnten, warum bist du nicht längst ein "einfacher, denkender Protestant"?

Ist doch klar: er lernt gerne. Können wir doch hier beobachten.

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Um einmal zu versuchen, die Diskussion zu versachlichen:
Diese Diskussion könnte nur sachlich geführt werden, wenn es zwei Hasenställe gäbe. Befürworter und Gegner von Verhütungsmitteln haben so schnell ihre sachlichen Argumente ausgetauscht, dass danach nur noch Polemik oder Witzchen übrig bleiben.
Hier wird (leider) wieder so getan, als ob die katholische Sexuallehre nur aus der "Pille" bestünde. Diese ist nur ein Teilaspekt. Katholische Sexuallehre heißt zunächst einmal: Sexualität soll offen für Nachwuchs sein und soll Ausdruck der gegenseitigen Liebe der Partner sein. Die unselige Wertung dieser Punkte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist zum Glück aufgehoben.
Es ist aber nun einmal so, dass viele Paare ab einem bestimmten Alter / Kinderzahl nicht mehr weiter offen für Nachwuchs sind und dennoch nicht ihre Sexualität einstellen wollen. Aber auch dieses Argument hatten wir schon.
Insofern ist ein Bild der Partnerschaft, in dem die Frau sich vor der Begierde des Mannes schützen muss, gelinde gesagt, seltsam. Ist es Liebe, wenn man unbedingt Sex will und den Willen des Partners, der keinen will, nicht respektiert? Das ist bestenfalls Ausleben eines Triebs, der mit Liebe nichts zu tun hat.
Darüber besteht wahrscheinlich in beiden Hasenställen Einvernehmen. Wobei der eine Hasenstall wahrscheinlich denkt, dass es immer die Männer sind, die Sex haben wollen, und die Frauen sich wehren müssen. Es soll auch umgekehrte Fälle geben.
Aus der Auffassung, dass Sexualität offen für Nachwuchs sein soll, entstand die Ablehnung von Verhütungsmethoden. Ein sinnvolles Argument, warum NFP in Ordnung ist, die "Pille" oder Kondome dagegen nicht, erschließt sich mir aber nicht. Die Zuverlässigkeit beider Methoden kann und will ich nicht beurteilen, aber Zuverlässigkeit ist kein moralisches Kriterium.
Ein sinnvolles Argument erschließt sich mir auch nicht, denn ich unterstelle den Befürwortern nicht, dass sie die höhere Versagensquote von NFP und die damit zwangsläufig - im wahren Sinne des Wortes - höhere Offenheit für Nachwuchs als Begründung aufführen. Das wäre nämlich zynisch.
Allerdings sollten sich die Partner darüber im Klaren sein, dass aus (heterosexuellem) Sex eben Nachwuchs entstehen kann und dass keine Verhütungsmethode zu 100 Prozent zuverlässig ist.
Ja, stimmt, ist bekannt, auch die in Klammern gesetzte Erläuterung.
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Wenn wir von den Evangelischen so viel lernen könnten, warum bist du nicht längst ein "einfacher, denkender Protestant"?

Ist doch klar: er lernt gerne. Können wir doch hier beobachten.

Deine Ironie ist zum Platzen! Selten so gelacht! :angry::D:);):D:D:D

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Von so einem Deppen lasse ich mich nicht in kollektiver Form als denkunfähig hinstellen.

Dito. Ich füge hinzu, dass ich mich auch nicht von Nichtdeppen und/oder in individueller Form als denkunfähig hinstellen lassen möchte.

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Bitte einen Gang zurück im Tonfall!

Grummel. Wo ich gerade so schön warmgelaufen war. Wenn Wolfgang noch was gesagt hätte, wäre es richtig gemütlich geworden. Spaßverderber! :angry:

bearbeitet von ThomasB.
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Ich hoffe doch sehr, dass "Spass und Vergnügen" und Nachfolge Christi nicht im Widerspruch zueinander stehen. Sonst mache ich irgendwas fundamental verkehrt. Ich zumindest empfinde meinen Glauben nicht als Quelle von Spassfreiheit und Unfreude.
Was Christus uns schenken will ist die Fülle des Lebens und die wahre Freude. Spass und Vergnügen stehen dem dann entgegen, wenn wir sie zum Götzen machen. Der Glaube ist die Quelle wahrer Freude.

Damit wir uns richtig verstehen. Die Sexualität zum Götzen zu machen, wird in aller regel ja auch nicht der Fall sein. Sie soll als das Normalste von der Welt und ganz normaler Teil des Menschen gesehen werden. Sie auf die Kinderzeugung zu reduzieren, ist mit nichts zu begründen und dürfte auch nicht gottgewollt sein.

Bekanntlich ist sie Geschenk Gottes und Sinn eines Geschenkes ist ja, daß der Beschenkte Freude an seinem Geschenk haben soll. Das man dieser Geschenk Gottes aber so zu vermiesen, zu reglementieren und in die Sündenecken zu verdrängen versucht, kann doch eigentlich überhaupt nicht im Sinne Gottes sein. Als einfacher, aber denkender Katholik kann ich mir das jedenfalls mit dem besten Willen nicht vorstellen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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OneAndOnlySon
[...]Als einfacher, aber denkender Katholik kann ich mir das jedenfalls mit dem besten Willen nicht vorstellen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

...und wenn ihr auf denkende Katholiken sein wollt, solltet ihr das so sehen wie ich....

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Das man dieser Geschenk Gottes aber so zu vermiesen, zu reglementieren und in die Sündenecken zu verdrängen versucht,

 

Wer macht denn sowas? Grüße, KAM

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Bekanntlich ist sie Geschenk Gottes und Sinn eines Geschenkes ist ja, daß der Beschenkte Freude an seinem Geschenk haben soll. Das man dieser Geschenk Gottes aber so zu vermiesen, zu reglementieren und in die Sündenecken zu verdrängen versucht, kann doch eigentlich überhaupt nicht im Sinne Gottes sein. Als einfacher, aber denkender Katholik kann ich mir das jedenfalls mit dem besten Willen nicht vorstellen.

Das kann ich mir auch nicht vorstellen? Wer macht denn sowas? *interessiertfrag*

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Ich habe keineswegs dem Mann zu Willen zu sein, weder durch die Pille noch durch andere Verhütungsmittel noch durch den Trauschein.

Das mag für dich gelten. Jene Frau, die mir das mit der Pille sagt, empfindet das jedenfalls anders.

Das ist doch das Problem, Peter!

So lange Frauen das Gefühl haben, sie müssten unter bestimmten Voraussetzungen dem Mann zu Willen sein, werden sie nie in der Lage sein, selbstbestimmt zu handeln. Daran ändert die Pille nichts, vielmehr müsste diesen Frauen gesagt werden, dass sie unverfügbar sind.

Und ich hatte Dich so verstanden, dass Dir die Selbstbestimmung der Frauen wichtig sei.

 

Die Realität ist, dass Menschen andere für ihre egoistischen Zwecke missbrauchen. Und darunter fällt auch das Ausleben sexueller Triebe. Manche Frauen kommen sich auch heute noch ausgenutzt und missbraucht vor, wenn Männer zwar Lust wollen, aber keine Kinder. Natürlich gibt es auch Frauen, die keine Kinder wollen aber Lust. Die werden die Möglichkeit der Pille begrüßen.

Ich halte nach wie vor ein gesundes Selbstwertgefühl für den besten Mißbrauchschutz. Dann braucht es keinen Hinweis auf die Temperaturkurve.

Es gibt auch Männer, die Lust wollen, und außerdem noch einen Stammhalter. Nutzen diese ihre Frauen auch aus, oder ist die Offenheit für neues Leben die Absolution für das "Ausleben sexueller Triebe", selbst wenn die Ehefrau momentan keine weitere Schwangerschaft will?

 

Dieses Menschenbild widerspricht in der Tat der menschlichen Würde.
Der christlichen Würde widerspricht vor allem, den Geschlechtsakt von der Liebe und von der Frucht der Liebe zu trennen.

Da hast Du völlig recht. Den Geschlechtsakt von der Liebe zu trennen, das widerspricht auch meiner Auffassung von Würde.

Und die Frucht der Liebe: Es war glaub ich benedetto, der von der "Frucht der Liebe" trotz Pille berichtet hat.

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Aber auch da könnten wir wieder von den Evangelischen lernen, die davon ausgehen, daß die normalen Menschen mündig genug sind, mit ihrem Sexualleben und genauso mit ihrer Geburtenplanung, ohne speziellen, fraglichen Vorgaben, gottgefällig umgehen zu können.

 

Liebe grüße

Josef Berens

Wenn wir von den Evangelischen so viel lernen könnten, warum bist du nicht längst ein "einfacher, denkender Protestant"?

Kann es sein, dass dir die Rolle des "Hechts im Karpfenteich" besser gefällt als ein einfacher Protestant unter Protestanten zu sein? Nur einfach so gedacht!

Der Grund ist, daß ich eben überzeugter Katholik bin und die Hoffnung nicht aufgeben will, ein Wenig dazu beitragen zu können, daß meine Kirche irgendwann auch wieder auf den Boden kommt auch wieder glaubwürdiger und attraktiver wird.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Ich glaube gar nicht dass irgendeiner der Anwesenden (Anschreibenden) hier dumm ist.

 

Allen gemeinsam ist dass sie den körperlichen Ausdruck der Liebe als schön empfinden :angry:

 

So habe ich es auf jeden Fall verstanden.

 

LG

JohannaP

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