soames Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Traurigerweise scheinst Du mit solch einfachen Fragen überfordert zu sein. Dich hingegen überfordert augenscheinlich eher die Antwort. Nein, ich bin nur noch in der Lage, Antworten auf die tatsächlich gestellte Frage von albernem Murks zu unterscheiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 (bearbeitet) Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware Recht hat der Mann!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware Recht hat der Mann!! Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? Das hatten wir doch schon Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware Recht hat der Mann!! Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? Das hatten wir doch schon Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist Ich wünsch Dir von Herzen, dass Du nur das Sexobjekt Deiner Frau bist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 (bearbeitet) „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware Recht hat der Mann!! Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? Das hatten wir doch schon Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist Ich wünsch Dir von Herzen, dass Du nur das Sexobjekt Deiner Frau bist. Danke für Dein Zutrauen nach 40 Jahren Ehe Wieder das "Schwarz Weiß Denken".....entweder nur Sexobjekt oder gar kein Vergnügen...... bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn. Liebe und Vergnügen sind doch keine Gegensätze. Ich finde es immer wieder erheiternd was dabei herauskommt, wenn solche im Zölibat ergrauten Männer sich zum Thema Liebe zwischen zwei Menschen äussern. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn.Liebe und Vergnügen sind doch keine Gegensätze. Ich finde es immer wieder erheiternd was dabei herauskommt, wenn solche im Zölibat ergrauten Männer sich zum Thema Liebe zwischen zwei Menschen äussern. Werner Diese Ratschläge sind meist ungefähr so sinnhaft, wie wenn ein Siebzigjähriger, der vor 9 Monaten mit seiner Frau seine goldene Hochzeit im Kreise der Kinder und zig Enkel gfeiert hat, einem Priester erklären will, wie man das zölibatäre Leben gestalten soll. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 (bearbeitet) Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt... Das weiß ich auch nicht, aber Du liegst auf der Linie der Verteidiger jedes bischöflichen Unsinns.......und damit auf Deiner eigenen Linie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt... Ich finde auch, daß der Bischof sehr vernünftige Kriterien aufstellt. Es ist ja nicht so, daß zwei katholisch Verheiratete schon deshalb automatisch guten und legitimen Sex miteinander haben müssen. Die wirkliche Hingabe an den Partner ist gefordert. (Das richtet sich gegen Modelle à la seine Pflicht tun und an England denken.) Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 (bearbeitet) Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt... Ich finde auch, daß der Bischof sehr vernünftige Kriterien aufstellt. Es ist ja nicht so, daß zwei katholisch Verheiratete schon deshalb automatisch guten und legitimen Sex miteinander haben müssen. Die wirkliche Hingabe an den Partner ist gefordert. (Das richtet sich gegen Modelle à la seine Pflicht tun und an England denken.) Grüße, KAM Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM hm - wie geht sex "unter katholischen prämissen?" bisher dachte ich, man hat entweder guten, mittelmäßigen, schlechten oder gar keinen sex.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM hm - wie geht sex "unter katholischen prämissen?" bisher dachte ich, man hat entweder guten, mittelmäßigen, schlechten oder gar keinen sex.... Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen. Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen.Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel. Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt? Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 (bearbeitet) Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen. Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel. Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt? Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r: 1. Klar und deutlich ja. 2. Keine Ahnung.......aber Du kannst es ja einmal mit Deinem eigenen Verstand versuchen......mußt ja deshalb nicht gleich josberens nachahmen. bearbeitet 7. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen. Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel. Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt? Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r: Keine Sorge, diese Frage ist überhaupt nicht frömmelndes Geschwurbel, sondern nur unnötig voyeuristisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Vielleicht hast Du ihn ja nur nicht ganz verstanden, weil bei dir bei der Absenderadresse sowieso das Licht ausgeht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“ Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert. Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er. Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Sagen Dir die Fälle eingekaufter osteuropäischer oder asiatischer Ehefrauen was? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas. Liebe will sich selber schenken Vegnügen sucht sich selber zu beschenken. Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide. Walter Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen. Wenn einem nichts mehr einfällt, dann schreibt einer ganz vernüftig "frommer Verteidiger" und "frommes Bla Bla". Deine Antwort ist einfach falsch und ihr fehlt jede Sachlichkeit, die ich mir wünschen würde. Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn. Was hat er denn gesagt, bitte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn. Was hat er denn gesagt, bitte? Hab ich doch geschrieben. Für ihn sind Liebe und Vergnügen Gegensätze. Das bedeutet, wer Vergnügen hat, liebt nicht, und wer liebt, hat keine Vergnügen. Das ist Unsinn. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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