Jump to content

Antidogma


Erich

Recommended Posts

Das Kondom- und Pillenverbot ist kein Dogma der katholischen Kirche.

 

Es handelte sich um ein "Lehrschreiben" von Papst Paul VI.

 

Dogma lt.: http://www.wortschatz.uni-leipzig.de/ =

· Synonyme: Behauptung, Doktrin, Gedankengebäude, Lehre, Lehrmeinung, Lehrsatz, Satz, Theorem, Theorie, These

· vergleiche: Anschauung, Glaubenssatz, Lehrsatz

· ist Synonym von: Doktrin, Gedankengebäude, Glaubensartikel, Glaubensbekenntnis, Glaubenssatz, Lehre, Lehrmeinung, Satz, Theorie, These, Überzeugung

· wird referenziert von: Glaubenssatz, Kirchenlehre, Lehre, Lehrmeinung, Lehrsatz

 

Lt. Antidogma.org "bezieht sich die Wortschöpfung Antidogma auf die Lehre im Sinne von Belehrung, also das Verbot, die Richtlinie, der Grundsatz, die Doktrine der kath. Kirche hinsichtlich dem Vorschreiben einer bestimmten Einstellung zum Umgang mit Kondomen. Wie Du selbst sagst ist sowas u.a. auch "Lehre", und Lehre = Dogma, und der Gegenpol hierzu ist Antidogma." ----- Zitat Ende.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

Das Kondom- und Pillenverbot ist kein Dogma der katholischen Kirche.

 

Es handelte sich um ein "Lehrschreiben" von Papst Paul VI.

 

Dogma lt.: http://www.wortschatz.uni-leipzig.de/ =

· Synonyme: Behauptung, Doktrin, Gedankengebäude, Lehre, Lehrmeinung, Lehrsatz, Satz, Theorem, Theorie, These

· vergleiche: Anschauung, Glaubenssatz, Lehrsatz

· ist Synonym von: Doktrin, Gedankengebäude, Glaubensartikel, Glaubensbekenntnis, Glaubenssatz, Lehre, Lehrmeinung, Satz, Theorie, These, Überzeugung

· wird referenziert von: Glaubenssatz, Kirchenlehre, Lehre, Lehrmeinung, Lehrsatz

 

Lt. Antidogma.org "bezieht sich die Wortschöpfung Antidogma auf die Lehre im Sinne von Belehrung, also das Verbot, die Richtlinie, der Grundsatz, die Doktrine der kath. Kirche hinsichtlich dem Vorschreiben einer bestimmten Einstellung zum Umgang mit Kondomen. Wie Du selbst sagst ist sowas u.a. auch "Lehre", und Lehre = Dogma, und der Gegenpol hierzu ist Antidogma." ----- Zitat Ende.

 

 

allerdings ist der begriff dogma innerhalb der kath. kirche klar und eindeutig definiert. wenn man in einem themenbereich mitreden will, dann sollte man auch die nomenklatur beherrschen, sonst blamiert man sich. da helfen auch keine überdimensionierten, rot eingefärbten kommentare weiter....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

allerdings ist der begriff dogma innerhalb der kath. kirche klar und eindeutig definiert.

 

Ahja? Ist ja interessant ....

 

Würde mich über einen Link und/oder Posting freuen, der das "Dogma" aus katholischer Sicht definiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Graureiher66 @ 18 May 2007, 18:10)

Das Kondom- und Pillenverbot ist kein Dogma der katholischen Kirche.

Es handelte sich um ein "Lehrschreiben" von Papst Paul VI.

 

Meinst Du Christi Matri?

 

http://www.vatican.va/holy_father/paul_vi/...i-matri_en.html

 

In Punkto Sexual-Moral kann ich darin nichts finden.

bearbeitet von kathuser
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Graureiher66 @ 18 May 2007, 18:10)

Das Kondom- und Pillenverbot ist kein Dogma der katholischen Kirche.

Es handelte sich um ein "Lehrschreiben" von Papst Paul VI.

 

Meinst Du Christi Matri?

 

http://www.vatican.va/holy_father/paul_vi/...i-matri_en.html

 

In Punkto Sexual-Moral kann ich darin nichts finden.

 

 

 

Du musst unter "Humanae vitae" nachschauen. (Paul VI. hat mehrere Schreiben verfasst)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dogmas

 

Ich gebe zu auch ich kann Dogma nicht sicher deklinieren (Dogma, Dogmas, Dogma, Dogma, Dogmen, Dogmen, Dogmen, Dogmen?), aber der Plural Nominativ von Dogma ist DOGMEN!

 

 

 

 

 

Eins mit Stern! Setzen! :angry::D:)

Sprachwissenschaftliche Anmerkung: Die deutsche Sprache hat die Angewohnheit, manche Fremdwörter, deren fremde Herkunft zu verblassen beginnt, im Plural mit einem End-s auszustatten.

Wer Latein kann, sagt richtigerweise "Dogmen", wem das nicht gar so geläufig ist, darf nach den Regeln der deutschen Sprache ohne weiteres "Dogmas" sagen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dogmas

 

Ich gebe zu auch ich kann Dogma nicht sicher deklinieren (Dogma, Dogmas, Dogma, Dogma, Dogmen, Dogmen, Dogmen, Dogmen?), aber der Plural Nominativ von Dogma ist DOGMEN!

 

 

 

 

 

Eins mit Stern! Setzen! :angry::D:)

Sprachwissenschaftliche Anmerkung: Die deutsche Sprache hat die Angewohnheit, manche Fremdwörter, deren fremde Herkunft zu verblassen beginnt, im Plural mit einem End-s auszustatten.

Wer Latein kann, sagt richtigerweise "Dogmen", wem das nicht gar so geläufig ist, darf nach den Regeln der deutschen Sprache ohne weiteres "Dogmas" sagen. ;)

 

 

 

Da rollen sich mir die Fußnägel. Das ist ja fast so schlimm wie "die Visas beantragen" oder "Internas ausplaudern".

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe heute in meiner Mail folgende Botschaft gefunden:

 

An alle Gleichgesinnten,...

... weil wir der Meinung sind, daß seine inzwischen nun schon 2000 Jahre alten Dogmen längst nicht mehr in die heutige Zeit passen, und wir unseren Deutschen Papst einmal mehr daran erinnern möchten, wie problematisch seine starre Haltung in Hinblick auf die ganze Aids-Thematik doch ist.

... Daher auch der Name „Antidogma“, eben weil wir gegen gewisse Dogmen der katholischen Kirche sind.Also ich finde diesen Aufruf echt lustig :angry::D:);)

Irgendwie schon lustig. Aber in die Lachtränen mischen sich bittere Tränen des Unverständnisses über so viel Unverständnis.

 

Offensichtlich ist weithin nicht mehr klar, worum es eigentlich beim Dogma geht. Viele hören nur noch "starre Meinung" und womöglich sogar: "Ah, ein Antikondomprogramm", sobald das Wort erklingt. Mindestens aber "Zone für unbelehrbare Betonköpfe".

 

Ach, war das am Anfang einfach.

Da sagte man "Jesus ist mein Herr". Und damit war man fertig für den Empfang der Taufe. Man sagte zu dieser Einstellung noch nicht "Dogma", obwohl genau dies das einzige Dogma im eigentlichen Sinne ist - alles andere sind lediglich Folgen und Derivate. (Und das mit den Derivaten auch nur, weil mir aufgefallen ist, dass ich bisher noch gar kein unverständliches Fremdwort verwendet habe. Wurde einfach mal Zeit dafür.)

 

Das Anerkennen Jesu als den Herrn meines Lebens war zusammenfassend die Glaubenseinstellung, die den Christen kennzeichnete. Und so was nannte man dann auf griechisch "dogma" - Glaubensgrundsatz.

 

Hier ist noch völlig einsichtig, dass Christentum ohne Dogma völlig sinnlos ist. Ein Christ, der mit Christus nix am Hut haben will, ist einfach ein ziemlich blödsinniger Unsinn ohne Inhalt.

Hier kommt noch keiner auf die Betonkopfinterpretation von "Dogma". Das Dogma ist schlicht die Kurzbeschreibung seines Glaubens. Die Angabe, welcher Lebenseinstellung man

angehört.

 

Alles hätte so schön und einfach bleiben können, wenn es über Jesus nicht von vornherein verschiedene Ansichten gegeben hätte.

 

"Jesus war eigentlich nur ein Mensch"

"Jesus war ein Geistwesen!"

"Jesus ist eine Erscheinungsform Gottes"

"Jesus hat einen ganz anderen Gott verkündet, als das jüdische Alte Testament"

"Jesus war zwar nicht Gottes Sohn, aber aufgrund seiner Taufe wurde er von Gott adoptiert."

"Jesus ist der menschgewordene Vater"

 

Der eine folgte einem bloßen Menschen nach, der andere einem Geistwesen, der dritte einem Zwischenwesen. Und jeder nahm für sich in Anspruch, damit die wahre Bedeutung von "Christus ist der Herr meines Lebens" erfasst zu haben.

 

Der Grundsatz "Christus ist mein Herr!" zeigte sich in einer schillernden Vielfalt von Bedeutungen. Man konnte ganz Unterschiedliches damit verbinden.

 

Und damit tat sich die Notwendigkeit auf, diesen Satz zu präzisieren. Das eine Dogma musste in einer Vielzahl von Einzeldogmen, die sich alle mit einem Aspekt des ursprünglichen Dogmas befassten, ausgelegt werden, um Fehlinterpretationen auszuschließen.

Nein, er war kein Geistwesen. Nein, er wurde nicht erst in der Taufe adoptiert. Nein, er war nicht einfach nur ein Mensch, den man lediglich mit menschlichen Qualitäten erfassen kann. Nein, er war nicht der menschgewordene Vater.

 

Und hinter jedem dieser "Neins" steckt eine lange Geschichte von Diskussionen und eines Ringens von mächtig viel Gehirnschmalz.

 

Auch das war noch halbwegs einsichtig. Halbwegs.

 

Die Beschreibungen mussten immer differenzierter werden. Und sie bedienten sich selbstverständlich immer der historischen Sprache und Denkweise.

 

Zum Beispiel wurde das Problem, ob der Christus, an den man glaubt, von Anfang an (also von seiner Existenz her) Sohn Gottes war, damit ausgedrückt, dass man Maria "Gottesgebärerin" nannte. Man diskutierte heiß über die Rolle von Maria.

Den Gehirnschmalzathleten war wohl klar, dass es dabei eigentlich um die Gottsohnschaft Jesu ging. Aber bereits hier wird es wohl dem einfachen Volk schwierig geworden sein, dem zu folgen. Dauernd wurde von Maria geredet. Es schien doch fast so, als ob ein neues Grunddogma aufkäme. Es ging scheinbar nicht mehr darum, Jesus Christus als den Herrn anzuerkennen, sondern entweder um hochtheologisches (und damit für normale Leute unverdauliches) Gerede. Oder es ging um Maria. Denn von ihr wurde doch geredet! Es schien, als ob neben den Satz "Christus ist mein Herr!" der Satz "und Maria auch!" gestellt würde.

 

Jetzt war das nicht mehr so einsichtig.

Und je länger die Zeit fortschritt, um so differenzierter und schwieriger wurden die Gedankengänge. Immer mehr drängten sich die Einzelfragen in den Vordergrund und verdeckten dabei, was ursprünglich gemeint war. Und immer mehr spielten dann geschichtliche Zufälle eine Rolle.

Ist doch mehr oder weniger ein geschichtlicher Zufall, dass ein schlauer Theologe die Frage nach der existenziellen Gottsohnschaft Jesu durch den Satz "Maria ist Gottesgebärerin" ausdrückt. Allerdings ein Zufall mit Folgen, denn anhand der Verschiebung auf Maria und auf den Ausdruck "Gottesgebärerin" wurde ja weitergedacht. Vielleicht war es anfangs nur ein schneller Ausspruch oder ein blitzartiger Gedanke, dass man das so ausdrücken könnte, ein bon mot. Man hätte die Frage ja auch direkt angehen und über Jesus direkt sprechen können. Es war aber nicht so.

 

Und spätestens seit dem Mittelalter konnte kaum noch jemand auf der Straße den komplizierten Gedankengängen der Theologen folgen. Man löste das Verstehensproblem ganz einfach durch Gehorsam. Wenn die Kirche sagt, Gott ist drei-einig, dann hat man das eben zu glauben. Auch wenn man es überhaupt nicht versteht und damit überhaupt nichts verbindet.

 

Und damit sind die Dogmen zu einem Überbau verkommen, der den meisten Menschen entweder gar nichts, manchen sogar das Falsche bringt. Die Dogmen sind dann keine Hinführung mehr, Christus als den Herrn des Lebens anzunehmen, sondern wahlweise eine Frage des pflichtgetreuen Gehorsams oder Grund zur verächtlichen Ablehnung. Dogmen werden angenommen oder abgelehnt, je nachdem was für ein Typ man ist. Der obrigkeitsfreundliche Gehorcher nimmt sie an und verteidigt sie vehement. Auch dann, wenn er sie gar nicht verstanden hat. Und der widerspenstige Rebell empfindet die Dogmen als betonköpfigen Schwachsinn. Auch dann, wenn er sie gar nicht verstanden hat.

Weder dem einen noch dem anderen bringen die Dogmen das, was sie eigentlich bringen können: Ein vertieftes Verständnis von Jesus Christus, den er als Herrn annimmt.

Alles schön und gut, was Du da geschrieben hast. In Wirklichkeit ist ja ja aber so, und das hat man uns im Religionunterricht vor 50 Jahren so beigebracht, daß Dogmas angeblich Glaubenswahrheiten sind, die jeder Katholik zu glauben hat.

Was ich dagegen sage und was auch nicht mer zu verbergen ist, ist ja, daß Dogmas Meinungen und Ansichten von Menschen sind, die irgendwann versucht haben diese, ihre persönliche Meinung zu einer Glaubenswahrheit zu erheben, die dann jeder Katholik zu glauben hat. Das ist es doch, was heute den denkenden Menschen nicht mehr glaubhaft zu vermitteln ist.

Ich behaupte auch, daß Dogamas nicht so wichtig für das Christentum allgemein sind. Bekanntlich können ja auch immer mehr Katholiken kaum noch etwas damit anfangen und leben eben ihren eignen, persönlichen Glauben, was ja auch nicht der schlechteste Weg sein dürfte. Wichtig ist das Evangelium und das sollte viel mehr in den Vordergrund gerückt werden.

Alles, was Menschen, auch in bester Absicht danach geschaffen haben, ist und bleibt fehlbares Menschenwerk, das auch jederzeit überdacht, diskutiert und neueren Erkenntnissen angepaßt werden sollte.

Vielleicht sollte man endlich amtskirchlich zu erkennen versuchen, daß auch die frömmsten Katholiken immer mehr selbst denken und nicht mehr bedingungslos alles für bare Münze nehmen, was ihnen da so zumutet. Da nützt gebetsmühlenartiges wiederholen und auch starres festhalten nichts. Was nützen also Dinge die zu glauben befohlen werden aber nicht mehr glaubhaft zu vermiteln sind.

Das ist doch einfach nun mal so und nicht zu leugnen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Zitierung repariert

 

Was Du da schreibst hat dann allerdings mit katholischem Glauben nichts mehr zu tun sondern ist JB Privatreligion. Ich kenne viele Katholiken die so auf enzelnen Dogemn herumkauen. Aber jemanden der so wie Du in pausch und Bogen Dogmen bzw die Dogmenidee überhaupt auf den Müll kippt, kenn ich niemand.

 

Verwechselst Du da einfach gedacht nicht mit simpel gedacht?

Entschuldige, da hast Du mich sicherlich falsch verstanden. Von Dogmen auf den Müll kippen war da nicht die Rede. Ich glaube sogar daß diese in bester Meinung enststanden sind. Da sie aber Menchenwerk sind, können sie nicht dem Evangelium gleichgestzt werden und es muß die Möglichkeit bestehen, dieses Menschenwerk jederzeit, nach neueren Erkenntnissen zu ergänzen oder gegebenenfalls zu berichtigen.

 

Liebe grüße

Josef Berens

Und das Evangelium, meinst du, ist vom Himmel gefallen? Welches der vier denn?

Oder eines, von dem die vier je einen Auszug darstellen? Oder gar eine Verfälschung?

Das wäre in etwa die muslimische Auffassung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dogmas

Ich gebe zu auch ich kann Dogma nicht sicher deklinieren (Dogma, Dogmas, Dogma, Dogma, Dogmen, Dogmen, Dogmen, Dogmen?), aber der Plural Nominativ von Dogma ist DOGMEN!

Eins mit Stern! Setzen! :angry::D:)

Sprachwissenschaftliche Anmerkung: Die deutsche Sprache hat die Angewohnheit, manche Fremdwörter, deren fremde Herkunft zu verblassen beginnt, im Plural mit einem End-s auszustatten.

Wer Latein kann, sagt richtigerweise "Dogmen", wem das nicht gar so geläufig ist, darf nach den Regeln der deutschen Sprache ohne weiteres "Dogmas" sagen. ;)

Da rollen sich mir die Fußnägel. Das ist ja fast so schlimm wie "die Visas beantragen2 oder "Internas ausplaudern".

 

 

 

Ich habe gerade im neuen Duden nachgesehen, da ist "Dogmas" nur als Genitiv angegeben und als Plural nur "Dogmen".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Erich

 

Ob dein Reisebericht unter "Antidogma" fällt, wage ich zu bezweifeln. Aber dass Du in Israel an Kath.de gedacht hast, und uns an deiner Reise teilhaben lässt, finde ich super.

 

 

lieben Gruss

Moni

Na, das mit dem Abgrenzen, das passt schon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

allerdings ist der begriff dogma innerhalb der kath. kirche klar und eindeutig definiert.

 

Ahja? Ist ja interessant ....

 

Würde mich über einen Link und/oder Posting freuen, der das "Dogma" aus katholischer Sicht definiert.

Blättere das hier mal durch: http://www.mykath.de/index.php?s=&show...st&p=648298

bearbeitet von Explorer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...