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Geschrieben

Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?

 

In seiner Predigt zum heutigen Himmelfahrtstag meinte der Pfarrer:

Was würden die Männer in weißen Gewändern den Christen heutiger Zeit wohl sagen? "Ihr Christen, was steht ihr da und schaut auf die Erde?"

Damit hatte er m. E. den Zustand vieler Taufscheinchristen genau beschrieben. Sie kraxeln auf dieser Erde, ohne den Blick nach oben, in diesem Fall nach Gott, zu richten. Sie verlieren sich in unnützen Streitereien, streben irdischen Besitztümern nach, waschen ihre Autos, aber nicht ihre Seelen. Jesus verlässt diese Erde und lässt uns nicht als Waisen zurück; viele Christen leben als gäbe es keinen Vater im Himmel, was sie aber nicht davon abhält einen Vatertag zu begehen.

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

Geschrieben
Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Geschrieben
Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

Ah ja. So so.

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

 

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

 

Genau das wollte Sokrates sagen, oder?

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Regen kann so etwas wunderbares sein!

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Regen kann so etwas wunderbares sein!

 

Aber nur weil danach wieder die Sonne scheint :angry:

Geschrieben
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?

 

In seiner Predigt zum heutigen Himmelfahrtstag meinte der Pfarrer:

Was würden die Männer in weißen Gewändern den Christen heutiger Zeit wohl sagen? "Ihr Christen, was steht ihr da und schaut auf die Erde?"

Damit hatte er m. E. den Zustand vieler Taufscheinchristen genau beschrieben. Sie kraxeln auf dieser Erde, ohne den Blick nach oben, in diesem Fall nach Gott, zu richten. Sie verlieren sich in unnützen Streitereien, streben irdischen Besitztümern nach, waschen ihre Autos, aber nicht ihre Seelen. Jesus verlässt diese Erde und lässt uns nicht als Waisen zurück; viele Christen leben als gäbe es keinen Vater im Himmel, was sie aber nicht davon abhält einen Vatertag zu begehen.

Christi Himmelfahrt: Sicher ein Anlaß an Worte der Bibel zu denken wo geschrieben ist, dass unser Wandel und Denken "himmlisch" sein soll. Jesus ist der eigentliche "Himmel", die Liebe Gottes. Und je mehr wir uns von Seiner Liebe erfassen lassen, umso mehr erfahren wir den Himmel schon auf Erden. Ich denke an den Spruch- ich glaube Sonnenfels oder so ähnlich heißt der Autor: "Wenn du den Himmel nicht in dir selbst findest, wirst du ihn im ganzen Weltall vergebens suchen". Gott und die Menschen zu lieben- ein Stück Himmel.
Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Regen kann so etwas wunderbares sein!

 

Aber nur weil danach wieder die Sonne scheint :angry:

 

Und die scheint nicht dadurch, dass wir den egozentrischen "Hans guck in die Luft" geben, sondern dass wir auf Erden die Augen für die Not des Nächsten offen haben.

„Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.“ (n.Martin Buber)

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Regen kann so etwas wunderbares sein!

 

Aber nur weil danach wieder die Sonne scheint :angry:

 

Und die scheint nicht dadurch, dass wir den egozentrischen "Hans guck in die Luft" geben, sondern dass wir auf Erden die Augen für die Not des Nächsten offen haben.

„Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.“ (n.Martin Buber)

 

 

Das war damals sicherlich auch das Anliegen der Männer mit den weißen Gewändern. Aber die Aussage des Pfarrers in seiner Predigt war Gegenstand meiner Betrachtung. Hast du zu dieser Sichtweise auch eine Meinung oder bist du voreingenommen was meine Person angeht?

Geschrieben

:angry: ist es nicht viel viel wichtiger zu glauben,daß jesus in die himmel aufgefahren ist........ist garnicht sooo leicht :D

 

mimare

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

 

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

 

Genau das wollte Sokrates sagen, oder?

 

Das geht aus seinem Posting nicht hervor. Hier dankt er dem Herrn dass er nicht so ist wie die Taufscheinchristen. Das ist Überheblichkeit und steht einem Christen nicht an.

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

... und dass Du mir einen gesunden Zeigefinger geschenkt hast...

 

Suspekt sind mir jene, die ausschließlich den Blick nach oben gewandt haben und darüber vergessen, dass sie zunächst einmal hier auf der Erde Nächstenliebe praktizieren sollen. Nur zu beten ist zu wenig!

 

Interessant ist, dass diese Reaktion auf meine Himmelfahrtsbetrachtung so lange gedauert hat. Langweilig ist, dass sie kommt wie Regen auf Sonnenschein!

Regen kann so etwas wunderbares sein!

 

Aber nur weil danach wieder die Sonne scheint :angry:

 

Und die scheint nicht dadurch, dass wir den egozentrischen "Hans guck in die Luft" geben, sondern dass wir auf Erden die Augen für die Not des Nächsten offen haben.

„Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.“ (n.Martin Buber)

 

 

Das war damals sicherlich auch das Anliegen der Männer mit den weißen Gewändern. Aber die Aussage des Pfarrers in seiner Predigt war Gegenstand meiner Betrachtung. Hast du zu dieser Sichtweise auch eine Meinung oder bist du voreingenommen was meine Person angeht?

Ich halte die Aussage - die hier allerdings wahrscheinlich sehr verkürzt da steht - für neognostischen Schmarrn!

 

oder bist du voreingenommen was meine Person angeht?

 

Nenn es eine bestimmte Erwartungshaltung, die selten widerlegt wird

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

Genau das wollte Sokrates sagen, oder?

Das geht aus seinem Posting nicht hervor. Hier dankt er dem Herrn dass er nicht so ist wie die Taufscheinchristen. Das ist Überheblichkeit und steht einem Christen nicht an.

Kein Kommentar.

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

Genau das wollte Sokrates sagen, oder?

Das geht aus seinem Posting nicht hervor. Hier dankt er dem Herrn dass er nicht so ist wie die Taufscheinchristen. Das ist Überheblichkeit und steht einem Christen nicht an.

Kein Kommentar.

 

Zumindest ein kurzer.... :angry:

Franciscus non papa
Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

 

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

Interessant was so einige muslimische Glaubensbrüder von einem christlichen Hochfest halten:

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-fla...eadNummer=50208

 

 

du wirst dich wohl kaum wundern, wenn ich dir sage, dass mich die meinung irgendwelcher nichtchristen zu diesem thema nicht die bohne interessieren.

 

ich habe nur die überschrift gelesen - also "vatertagsbesäufnisse" werden wohl gemeint sein - das hat mit dem christlichen fest allerdings auch nicht die bohne zu tun.

Geschrieben

Oh Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie nene Taufscheinchristen ...

 

Überheblichkeit steht einem Christen nicht.

Interessant was so einige muslimische Glaubensbrüder von einem christlichen Hochfest halten:

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-fla...eadNummer=50208

 

 

du wirst dich wohl kaum wundern, wenn ich dir sage, dass mich die meinung irgendwelcher nichtchristen zu diesem thema nicht die bohne interessieren.

 

ich habe nur die überschrift gelesen - also "vatertagsbesäufnisse" werden wohl gemeint sein - das hat mit dem christlichen fest allerdings auch nicht die bohne zu tun.

 

Das ist wohl wahr. Allerdings liegen einige Nichtchristen mit ihrer Einschätzung, was die Ernsthaftigkeit vieler Christen in der Begehung ihrer Feiertage angeht, gar nicht so weit daneben.

Geschrieben
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?

 

In seiner Predigt zum heutigen Himmelfahrtstag meinte der Pfarrer:

Was würden die Männer in weißen Gewändern den Christen heutiger Zeit wohl sagen? "Ihr Christen, was steht ihr da und schaut auf die Erde?"

Damit hatte er m. E. den Zustand vieler Taufscheinchristen genau beschrieben. Sie kraxeln auf dieser Erde, ohne den Blick nach oben, in diesem Fall nach Gott, zu richten. Sie verlieren sich in unnützen Streitereien, streben irdischen Besitztümern nach, waschen ihre Autos, aber nicht ihre Seelen. Jesus verlässt diese Erde und lässt uns nicht als Waisen zurück; viele Christen leben als gäbe es keinen Vater im Himmel, was sie aber nicht davon abhält einen Vatertag zu begehen.

Und die Synthese aus der These der weißen Männer und der Antithese des erwähnten Pfarrers lautet: "Ihr Christen, schaut nach oben auf Gott und schaut auf diese Welt, denn ihr gehört zu beidem: zum Reich Gottes und zum Bereich des Irdischen! Als Christen seid ihr Bürger zweier Welten, mit einem Bein auf Erden, mit dem anderen schon im Himmel!"

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