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Traditionalisten?


ThomasB.

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Ist ja ganz einfach.

Wenn es am "Geist des Konzils" läge, müsste die Piusbruderschaft weltweit mindestens eine halbe Milliarde Anhänger haben.

Oder zumindest in Deutschland 10 bis 20 Millionen.

 

Stimmt. So einfach ist das. :angry:

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Natürlich - in Afrika, Asien und Lateinamerika werden schon die Karteikarten knapp.

Wie blind müssen die Linkskatholiken nur sein...

Vor dem Hintergrund des starken Rückgangs des Anteils von katholischen Gläubigen in ganz Lateinamerika

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...NAV_BAB,00.html

 

Um das zu behaupten, müsstest Du erst mal nachweisen, dass die Kirchenbänke nicht noch leerer wären, wenn es das Vatikanum II (und seinen Geist) nicht gegeben hätte.

Der Geist des Konzils kann sich nicht auf dieses Konzil berufen, da in den Dokumenten nirgendwo steht, was die Revoluzzer in der Kirche seit den 60ern durch Unterwanderung erreicht haben-

Paul VI. hat ja trefflich bemerkt, das der Rauch Satans in die Kirche eingezogen ist.

Falls Du des Kombinierens mächtig sein solltest, so siehst Du in der Statistik, daß gerade nach 1965 der Meßbesuch rapide abgenommen hat

Dein Link funktioniert übrigens nicht

und jetzt?

http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirch...t_1950_2005.pdf

 

 

Ist ja ganz einfach.

Wenn es am "Geist des Konzils" läge, müsste die Piusbruderschaft weltweit mindestens eine halbe Milliarde Anhänger haben.

Oder zumindest in Deutschland 10 bis 20 Millionen.

Die Schismatiker lehnen das Konzil ab.

Nicht das Konzil jedoch war schlimm, sondern was linke Theologen in Mißachtung desselben vorgegaukelt haben und im blindem Klerikalismus wurde gefolgt.

Es ist ein Zeichen der Gesellschaft, das die breite Masse schweigt,

oder halt mit den Füßen abstimmt!

85,7% der Getauften bleiben am Sonntag fern

Tendenz steigend

http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirch...r_1950_2005.pdf

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Du kannst gerne in Deinen Kaffeesatzlesereien fortfahren. Ich beteilige mich nicht daran.

Du kannst auch weiter die Augen vor der Realität verschließen!

Das Konzept der letzten 40 Jahre mit Anpassung an den Zeitgeist ist nicht aufgegangen.

Die Kirche leeren sich trotzdem bzw. gerade aus diesem Grund.

Es wird Zeit, daß die Verursacher dieses Desasters nicht weiter mit den Steuergeldern gefüttert werden

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Die Schismatiker lehnen das Konzil ab.

Nicht das Konzil jedoch war schlimm, sondern was linke Theologen in Mißachtung desselben vorgegaukelt haben und im blindem Klerikalismus wurde gefolgt.

Es ist ein Zeichen der Gesellschaft, das die breite Masse schweigt,

oder halt mit den Füßen abstimmt!

85,7% der Getauften bleiben am Sonntag fern

Tendenz steigend

http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirch...r_1950_2005.pdf

Na gut, dann müssten die Massen eben zu den Petrusbrüdern strömen.

Tun sie aber auch nicht.

 

Dass der Messbesuch nach 1965 rapide abgenommen hat ist richtig.

Aber nach der Statistik hat auch die Anzahl der in Deutschland brütenden störche nach 1965 rapide abgenommen.

 

Trotzdem hat beides nichts miteinander zu tun.

 

Werner

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Die Schismatiker lehnen das Konzil ab.

Nicht das Konzil jedoch war schlimm, sondern was linke Theologen in Mißachtung desselben vorgegaukelt haben und im blindem Klerikalismus wurde gefolgt.

Es ist ein Zeichen der Gesellschaft, das die breite Masse schweigt,

oder halt mit den Füßen abstimmt!

85,7% der Getauften bleiben am Sonntag fern

Tendenz steigend

http://www.dbk.de/imperia/md/content/kirch...r_1950_2005.pdf

Na gut, dann müssten die Massen eben zu den Petrusbrüdern strömen.

Tun sie aber auch nicht.

 

Dass der Messbesuch nach 1965 rapide abgenommen hat ist richtig.

Aber nach der Statistik hat auch die Anzahl der in Deutschland brütenden störche nach 1965 rapide abgenommen.

 

Trotzdem hat beides nichts miteinander zu tun.

 

Werner

 

 

 

...und die Zahl der Geburten war auch rückläufig. :angry:

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Eines kann man klar sagen was von der Liturgiereform erwartet wurde ist nicht eingetreten und beachtlich ist das immer noch Priester für den Ritus des hl. Pius V geweiht werden obwohl man in den 70er und frühen 80ern den Ritus brutal unterdrückte und auf eine sog "biologissche lösung "hoffte das ist nicht eingetretten und das dem so ist verdanken alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

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Du kannst auch weiter die Augen vor der Realität verschließen!

Das Konzept der letzten 40 Jahre mit Anpassung an den Zeitgeist ist nicht aufgegangen.

Die Kirche leeren sich trotzdem bzw. gerade aus diesem Grund.

 

Ach quatsch. Früher sind viele Leute in die Kirche gegangen, weil der gesellschaftliche Zwang dazu da war. Seh ich an meiner buckligen Verwandtschaft - der Herr hab sie selig. Heute gehn solche Leute nicht mehr, weil sie sich - übrigens völlig zu Recht - nicht mehr zum Aff machen wollen. Wer nicht glaubt, braucht nicht in die Kirche zu gehen. Logisch, nicht?

 

In den letzten 50 Jahren hat sich unsere Bevölkerung dermaßen verändert in ihrem Verhalten und Du versuchst da monokausal zu kommen? Is ja peinlich.

 

Oder - sag mir halt mal, wo die vielen (!) Supergläubigen sind, die wegen des Modernismus nicht mehr in die Kirche gehen - und sag mir bitte nicht, sie würden daheim bleiben. Denn das tun solche, die den Wert der Eucharistie hoch einschätzen, sicherlich nicht.

 

Nach Angaben der römisch-katholischen Kirche lehnt maximal 0,2 bis 1% der Katholiken die Liturgiereformen pauschal ab. So ein Blödsinn.

 

Ich bin ja nun auch nicht gerade ein Linker, aber Dir scheinen die Linken mal Galle ins Bier gekippt zu haben - so wie Du Dich darüber aufregst.

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...und die Zahl der Geburten war auch rückläufig. :angry:

 

Ja klar doch, wegen des Rückgangs der Storchzahlen, und letztere gingen zurück, weil man Sumpfgebiete trockengelegt und die Zahl der Frösche dezimiert hat. Hat sich der Konzilsgeist etwa mit den Fröschen beschäftigt?

 

:D

bearbeitet von Alice
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Eines kann man klar sagen was von der Liturgiereform erwartet wurde ist nicht eingetreten und beachtlich ist das immer noch Priester für den Ritus des hl. Pius V geweiht werden obwohl man in den 70er und frühen 80ern den Ritus brutal unterdrückte und auf eine sog "biologissche lösung "hoffte das ist nicht eingetretten und das dem so ist verdanken alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

 

 

Die Zahl der Neugeweihten ist wirklich erschreckend hoch. Ich in dafür, die brutale Unterdrückung zu verstärken. :angry:

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alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

 

Siri, ich habe nichts gegen Levebvre - der hat den Weg genommen, den er hat nehmen müssen. So wie damals im Jahr 1870 Döllinger. Ja und? Das ist die Verantwortung vor dem Gewissen, die man hat und wenn man an den Rand gestellt wird, dann passiert das halt.

 

Das Problem zwischen Dir und mir ist "lediglich", dass Du der Meinung bist, die römisch-katholische Kirche müsste sich irgendwie zu gewissen vorkonziliaren Dingen "bekehren" und dass ich der Meinung bin, dass sowohl die RKK, als auch FSSPX als auch die AKK legitime katholische Kirchen sind. Mich kannst Du damit nicht provozieren. :angry:

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Eines kann man klar sagen was von der Liturgiereform erwartet wurde ist nicht eingetreten und beachtlich ist das immer noch Priester für den Ritus des hl. Pius V geweiht werden obwohl man in den 70er und frühen 80ern den Ritus brutal unterdrückte und auf eine sog "biologissche lösung "hoffte das ist nicht eingetretten und das dem so ist verdanken alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

Es gibt auch immer noch Hussiten, obwohl man sich da nicht auf die "biologische Lösung" verlassen hat sondern mit Feuer und Schwert nachgeholfen hat.

 

Das Argument ist als solches also relativ wertlos.

 

Was hat man sich denn von der Liturgiereform erwartet, von dem du meinst, es sei nicht eingetreten?

 

Werner

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laut der memoiren von Mgr Bugnini Dom Botte usw glaubte man die Gottesdienstzaghlen würden steigen ect Mgr Bugnini war völlig konsterniert das dem nicht so war und das sein grandioser Pfusch (den nichts anderes ist die Liturgiereform) auf solchen Wiederstand stieß

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Na gut, dann müssten die Massen eben zu den Petrusbrüdern strömen.

Tun sie aber auch nicht.

Der Mensch ist nun mal in der breiten Masse ein Mitläufer.

Doch ein Theater ist dann vielen doch zu affig, daß macht selbst die breite Masse nicht mehr mit.

Die nutzen die Zeit dann sinnvoller- zum Ausschlafen!

Übrigens gibts die Petrusbruderschaft erst seit 1988. Es ist leichter etwas zu zerstören, als wieder neu zu errichten.

Wenn der Zerstörungsprozeß schon über 20 Jahre vorangeschritten ist und fast keine Substanz mehr da ist, dann ist es natürlich schwer, wieder ein Fundament zu errichten

 

Dass der Messbesuch nach 1965 rapide abgenommen hat ist richtig.

Aber nach der Statistik hat auch die Anzahl der in Deutschland brütenden störche nach 1965 rapide abgenommen.

 

Trotzdem hat beides nichts miteinander zu tun.

Wenigstens einmal etwas richtig erkannt.

Doch komisch, daß gerade nachdem der konziliare Prozeß sein Zerstörungswerk beginnen konnte gerade in diesem Augenblick, wo auf einmal sichtbare Veränderungen und vermenschlichungen in der göttlichen LiturgieEinzug hielten, daß gerade in diesem Augenblick, der Gottesdienstbesuch rasant abfällt, während er vorher nocht relativ gleich geblieben ist.

Naja die Ideologen des Zerstörungswerkes werde stets Uneinsichtig bleiben und auch nicht aufwachen, wenn die Bänke ganz geleert sind

 

Oder - sag mir halt mal, wo die vielen (!) Supergläubigen sind, die wegen des Modernismus nicht mehr in die Kirche gehen - und sag mir bitte nicht, sie würden daheim bleiben. Denn das tun solche, die den Wert der Eucharistie hoch einschätzen, sicherlich nicht.

Ich habe nie von Massen gesprochen.

Die Masse ist meist egal eingestellt.

Doch konnte man früher noch die Masse wenigstens formen

 

Nach Angaben der römisch-katholischen Kirche lehnt maximal 0,2 bis 1% der Katholiken die Liturgiereformen pauschal ab. So ein Blödsinn.

Ja, weil den Meisten etwas vorgegaukelt wurde!

 

Ich bin ja nun auch nicht gerade ein Linker, aber Dir scheinen die Linken mal Galle ins Bier gekippt zu haben - so wie Du Dich darüber aufregst.

Für einen Kommunisten ist auch die SPD schon rechts!

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laut der memoiren von Mgr Bugnini Dom Botte usw glaubte man die Gottesdienstzaghlen würden steigen ect Mgr Bugnini war völlig konsterniert das dem nicht so war und das sein grandioser Pfusch (den nichts anderes ist die Liturgiereform) auf solchen Wiederstand stieß

Na dann ist Mgr. Bugnini wohl dem gleichen Irrtum aufgesessen wie Tilly hier....

dass nämlich der Prozentsatz der Messbesucher etwas mit dem Ritus zu tun habe.

 

Bei den Orthodoxen ist der Messbesuch übrigens genauso stark gesunken, und die haben die Liturgie nicht verändert.

 

Werner

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Übrigens gibts die Petrusbruderschaft erst seit 1988. Es ist leichter etwas zu zerstören, als wieder neu zu errichten.

 

Nö, die Petrusbrüder sind jene Lefebvre-Gefolgsleute, die ihm beim Gang ins Schisma die Gefolgschaft verweigert haben.

 

Unsere Niederlassung in Stuttgart ist mit der Geschichte unserer Bruderschaft von ihrer Gründung im Jahre 1988 an eng verbunden. Nach den tragischen Ereignissen um die schismatischen Bischofsweihen von Erzbischof Lefebvre in Ecône am 30. Juni 1988 scharten sich in Stuttgart Gläubige um Pater Recktenwald, welche mit ihm ihre geistliche Heimat verloren hatten, da sie aus Treue gegenüber Papst und Kirche den weiteren Weg der Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht mitvollziehen wollten.

 

Quelle

 

Bei denen besuchen am Sonntag ca. 120 bis 140 Personen die Messe, und diese Zahl stagniert seit langem.

bearbeitet von Alice
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alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

 

Siri, ich habe nichts gegen Levebvre - der hat den Weg genommen, den er hat nehmen müssen. So wie damals im Jahr 1870 Döllinger. Ja und? Das ist die Verantwortung vor dem Gewissen, die man hat und wenn man an den Rand gestellt wird, dann passiert das halt.

 

Das Problem zwischen Dir und mir ist "lediglich", dass Du der Meinung bist, die römisch-katholische Kirche müsste sich irgendwie zu gewissen vorkonziliaren Dingen "bekehren" und dass ich der Meinung bin, dass sowohl die RKK, als auch FSSPX als auch die AKK legitime katholische Kirchen sind. Mich kannst Du damit nicht provozieren. :angry:

Auf den ersten blich mögen die Biographien von herrn prof döllinger und Mgr Lefebvre gewisse Ähnlichkeiten aufweisen es gibt aber 2 wesentliche Unterschied Mgr Lefebvre wandte sich gegen kein Dogma und er begann auch nicht auf eigene Faust Reformen durchzuführen wie das die Altkatholiken getan haben das gibt es bei der FSSPX seit 37 jahren nicht sollte soetwas jemals vorkommen müßte man sofort aufhören die FSSPX unterstützen

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Doch konnte man früher noch die Masse wenigstens formen

Ja, wenn man einige Leute geschickt platziert hat, die den rechten Arm hoben und "heil" schrieen, hat der Rest automatisch mitgeschrieen.

 

Das funktioniert aber auch heute noch, nur nicht mit dem rechten Arm und "heil"

 

Werner

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Übrigens gibts die Petrusbruderschaft erst seit 1988. Es ist leichter etwas zu zerstören, als wieder neu zu errichten.

 

Nö, die Petrusbrüder sind jene Lefebvre-Gefolgsleute, die ihm beim Gang ins Schisma die Gefolgschaft verweigert haben.

die Petrusbruderschaft sieht sich als Neugründung

http://www.fssp.org/de/documents.htm

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alle auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen mgr Levebfre und seinem mut in dem 70er jahren

 

Siri, ich habe nichts gegen Levebvre - der hat den Weg genommen, den er hat nehmen müssen. So wie damals im Jahr 1870 Döllinger. Ja und? Das ist die Verantwortung vor dem Gewissen, die man hat und wenn man an den Rand gestellt wird, dann passiert das halt.

 

Das Problem zwischen Dir und mir ist "lediglich", dass Du der Meinung bist, die römisch-katholische Kirche müsste sich irgendwie zu gewissen vorkonziliaren Dingen "bekehren" und dass ich der Meinung bin, dass sowohl die RKK, als auch FSSPX als auch die AKK legitime katholische Kirchen sind. Mich kannst Du damit nicht provozieren. :angry:

Auf den ersten blich mögen die Biographien von herrn prof döllinger und Mgr Lefebvre gewisse Ähnlichkeiten aufweisen es gibt aber 2 wesentliche Unterschied Mgr Lefebvre wandte sich gegen kein Dogma und er begann auch nicht auf eigene Faust Reformen durchzuführen wie das die Altkatholiken getan haben das gibt es bei der FSSPX seit 37 jahren nicht sollte soetwas jemals vorkommen müßte man sofort aufhören die FSSPX unterstützen

Was sagst du eigentlich zu den jüngsten Äusserungen von Bischof Williamson, dass der Papst ein Häretiker sei, aber man ihn nicht dafür verantwortlich machen könne, weil er geistig verwirrt sei, und dass praktisch alle Bischöfe der RKK "abnormal" seien?

 

Werner

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Natürlich - in Afrika, Asien und Lateinamerika werden schon die Karteikarten knapp.

Wie blind müssen die Linkskatholiken nur sein...

Meinst Du damit mich? Linkskatholik? Ich? :angry::D:) ROFL

 

(Jau! Genau diesen Ruf hab ich mir ja in diesem Forum in jahrelanger Arbeit erworben...)

 

Ich will Dir mal was sagen, Süße: ich bin katholischen Glaubens und gehöre der Kirche deshalb an, weil ich ihrer Lehre zustimme. Und wenn ich gegen was allergisch bin, dann gegen Leute, die die Kirche, das Volk Gottes, spalten und gegen sie hetzen. Dabei ist mir wurschtegal, ob die Spalterei und Hetze aus der "rechten" oder aus "linken" Ecke kommt.

 

Ich steck die KvUs mit den Piusbrüdern in einen Sack und haue drauf. Da trifft man auf jeden Fall die Richtigen.

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Übrigens gibts die Petrusbruderschaft erst seit 1988. Es ist leichter etwas zu zerstören, als wieder neu zu errichten.

 

Nö, die Petrusbrüder sind jene Lefebvre-Gefolgsleute, die ihm beim Gang ins Schisma die Gefolgschaft verweigert haben.

die Petrusbruderschaft sieht sich als Neugründung

http://www.fssp.org/de/documents.htm

 

Die können sich sehen wie sie wollen, deswegen sind sie doch ehemalige FSSPX-ler, die Lefebvre nicht ins Schisma gefolgt sind. Das ist keine Neugründung, sondern ein nahtloser Übergang.

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Auf den ersten blich mögen die Biographien von herrn prof döllinger und Mgr Lefebvre gewisse Ähnlichkeiten aufweisen es gibt aber 2 wesentliche Unterschied Mgr Lefebvre wandte sich gegen kein Dogma und er begann auch nicht auf eigene Faust Reformen durchzuführen ...

 

Döllinger stellte sich schon gegen das Dogma, als es noch keines war.

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Das ist keine Süße, das ist ein Süßer!

 

:angry:

Auch gut (ich bin nicht wirklich an einem Flirt interessiert)

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