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"Papa, wieviel Lieder noch?"


benedetto

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Er ist aber noch nichtmal 5 und wann wir ihn selbst entscheiden lassen, kann ich noch nicht sagen, das ist weniger eine Frage des Alters als der Reife und des Interesses.

Das interessiert mich jetzt aber doch: wenn er wirklich anfangen sollte, sich für Religion zu interessieren und z.B. mit der Familie von einem Mitschüler in die Kirche gehen wollte - würdet ihr ihn das lassen?

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Er ist aber noch nichtmal 5 und wann wir ihn selbst entscheiden lassen, kann ich noch nicht sagen, das ist weniger eine Frage des Alters als der Reife und des Interesses.

Das interessiert mich jetzt aber doch: wenn er wirklich anfangen sollte, sich für Religion zu interessieren und z.B. mit der Familie von einem Mitschüler in die Kirche gehen wollte - würdet ihr ihn das lassen?

Was sollten wir denn tun? Es verbieten? Natürlich nicht. Ich wer einen Teufel tun und ihm durch Verbote die Kirche auch noch interessant machen. :angry:

 

 

 

Übrigens brauche ich in einer gänzlich anderen Angelegenheit Deinen Rat, meine pms habe ich aber noch nicht ausgemistet, das ist zuviel Arbeit. Ich schreibe Dir an Deine Mail-Addy, könntest Du die bitte abrufen?

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Übrigens brauche ich in einer gänzlich anderen Angelegenheit Deinen Rat, meine pms habe ich aber noch nicht ausgemistet, das ist zuviel Arbeit. Ich schreibe Dir an Deine Mail-Addy, könntest Du die bitte abrufen?
Ja, sicher :angry: !
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Das interessiert mich jetzt aber doch: wenn er wirklich anfangen sollte, sich für Religion zu interessieren und z.B. mit der Familie von einem Mitschüler in die Kirche gehen wollte - würdet ihr ihn das lassen?
Was sollten wir denn tun? Es verbieten? Natürlich nicht. Ich wer einen Teufel tun und ihm durch Verbote die Kirche auch noch interessant machen. :)

 

Hm, irgendwie ein genialer Ansatz....

 

Statt zum Kirchenbesuch zu zwingen, diesen durch Verbote interessant machen... :D

 

Hat was.

Schreibst Du Bücher zur Kindererziehung? :angry:

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Übrigens brauche ich in einer gänzlich anderen Angelegenheit Deinen Rat, meine pms habe ich aber noch nicht ausgemistet, das ist zuviel Arbeit. Ich schreibe Dir an Deine Mail-Addy, könntest Du die bitte abrufen?
Ja, sicher :angry: !

 

 

 

Abgeschickt.

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Die anderen aus dem Umfeld nehmen den Kirchenbesuch eher als Verpflichtung wahr (Naja, ist er ja katholisch betrachtet auch...).
Dann gibt es "hochkirchlich" betrachtet keine verbindliche Einladung für den Sonntag? Und ich dachte, von Deinen vielen Postings erfasst zu haben, was der Unterschied zwischen ref., luth., uniert, und dann noch mal "hochkirchlich" war... Dann musst Du wohl weiter bei den passenden Themen posten...
man durch Zwang niemanden bekehren kann, das müssten die Kirchen ja eigentlich schon bei den Juden gemerkt haben. :D:angry:
Und wie verfährst Du nun bei Deinen Kindern oder Enkelkindern= :)
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.... Irokesenschnitt und Punkerkluft ...

Du Ärmster, mein Beileid. :angry:

 

Ich seh´s mit einem lachenden und einem weinenden Auge; immerhin hat er einige der berühmten Platten aus den siebziger/Anfang der 80er Jahre ja bei mir im Plattenschrank gefunden (bei mir war es allerdings hauptsächlich musikalisches Interesse, am entsprechenden Outfit habe ich mich nicht beteiligt, und ich war auch älter).

Bei den Punkern, die er kennt, gibt es welche, die sind eher aus der Krativabteilung, so Marke: "heute Nachmittag lackiere ich mir meine Schuhe bunt". Es gibt aber auch absolute Schulverweigerer und Drogenkonsumenten.

 

Positiv ist, dass er gerade in Fragen von Lebenssinn und Weltanschauung in regelmäßigem Geaspräch mit uns ist. Ich bin also zuversichtlich, dass er es überstehen wird.

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man durch Zwang niemanden bekehren kann, das müssten die Kirchen ja eigentlich schon bei den Juden gemerkt haben. :D:angry:
Und wie verfährst Du nun bei Deinen Kindern oder Enkelkindern? :D

Sofern ich mal welche haben sollte (Rauchen schädigt die Spermatozoen) werde ich mir die Idee mit dem Verbot nochmal durch den Kopf gehen lassen ;)

Klingt nach einem erfolgversprechenden Ansatz :)

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Unser Ältester (10) möchte in diesem Jahr auch nicht mehr zur RKW (Religiöse Kinderwoche) - "das ist immer nur das selbe". Er würde sogar die sonst geschmähte Betreuung im Hort vorziehen!

 

Zu den anderen Punkten ist hier schon so ziemlich alles gesagt worden, was wir auch so in etwa vertreten. Aber dass Dein Sohn nicht mehr zur RKW will (zur Info für Alt-Bundesländler: Religiöse Kinder-Woche, wurde zu DDR-Zeiten als Alternative zur Hort-Betreuung bzw. sonstwie organisierten Ferien-Fahrten entwickelt), das finde ich schon traurig, und das hat sicher weniger mit Eurer Erziehung zu tun als mit der Art, wie die RKW gemacht wird. Vielleicht könnt Ihr über den PGR oder so mal was bewirken?

 

Bei uns werden RKWs derart groß gechrieben, dass sich immer Gemeindeglieder finden, die mit den Kindern wegfahren, dadurch wird es natürlich noch viel attraktiver. Sie sind mit viel Abenteuer und Romantik verbunden und für unseren Großen (13) ein echtes Highlight.

 

Überhaupt ist natürlich die Gemeindearbeit mit Religionsunterricht, Kindersingkreis, Band und Chor ein ganz wichtiger Faktor, um die Kinder bei der Stange zu halten. Wenn sie sonntags ihre Freunde treffen oder vorne mal mitsingen, dann gehen sie auch gern in die Messe. Und lassen natürlich ihre Freunde auch beim Ministrieren nicht im Stich.

 

Mein Mann ist katholisch, aber eher - ähm - kirchenfern, ich selber bin evangelisch aber nicht gerade mainstream. Für uns beide war daher eine offene, extrem kinderfreundliche und überhaupt recht liberale katholische Gemeinde ein Kompromiss, der es für beide jetzt schon über Jahre möglich macht, in dieselbe Kirche zu gehen. Seit die Kinder überhaupt allein zu Hause bleiben dürfen, können sie das auch sonntags, aber sie machen es selten, jedenfalls nicht, wenn wir beide in die Kirche gehen. Ich habe diese Gemeinde bewusst der Kinder wegen gewählt (gegenüber der evangelischen, aber wenn wir in einem anderen Stadtteil leben würden, kämen wir wahrscheinlich auch dorthin) und ich würde notfalls auch der Kinder wegen wechseln.

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Unser Ältester (10) möchte in diesem Jahr auch nicht mehr zur RKW (Religiöse Kinderwoche) - "das ist immer nur das selbe". Er würde sogar die sonst geschmähte Betreuung im Hort vorziehen!

 

Zu den anderen Punkten ist hier schon so ziemlich alles gesagt worden, was wir auch so in etwa vertreten. Aber dass Dein Sohn nicht mehr zur RKW will (zur Info für Alt-Bundesländler: Religiöse Kinder-Woche, wurde zu DDR-Zeiten als Alternative zur Hort-Betreuung bzw. sonstwie organisierten Ferien-Fahrten entwickelt), das finde ich schon traurig, und das hat sicher weniger mit Eurer Erziehung zu tun als mit der Art, wie die RKW gemacht wird. Vielleicht könnt Ihr über den PGR oder so mal was bewirken?

 

Bei uns werden RKWs derart groß gechrieben, dass sich immer Gemeindeglieder finden, die mit den Kindern wegfahren, dadurch wird es natürlich noch viel attraktiver. Sie sind mit viel Abenteuer und Romantik verbunden und für unseren Großen (13) ein echtes Highlight.

Bei uns melden sich immer über 50 Kinder aus der Gemeinde zur RKW an Bis auf einen Tagesauflug findet sie im Gemeindehaus und auf dem Pfarrgrundstück statt. Ich kann meinen Sohn auch verstehen, dass Lieder singen und basteln nach vier Jahren an Reiz verloren hat, andererseit verstehe ich auch den Pfarrer, dessen Anliegen weniger eine Ferienfreizeit/Kinderbetreuung ist, als auch Elemente der religiösen Unterweisung mit einzubringen. Schade ist es trotzdem, dass man es nicht länger hinbekommt, das Interesse - insbesondere der älteren Kinder - wachzuhalten. Ich muss zugeben, dass unser Engagement bei der RKW sich auf die Anmeldung unserer Kinder beschränkte, ich weiss jedoch von bei der RKW aktiven Eltern, dass ihre Einflussmöglichkeiten begrenzt sind oder eingegrenzt werden.

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ich habe vor Jahren von einer Untersuchung gehört, ungefähr folgendes besagte:

Ist nur die Mutter gläubig, so wenden sich die Kinder viel leichter vom Glauben ab, als wenn nur der Vater gläubig ist.

Sind beide Elternteile gläubig, ist die Zahl der ebenfalls gläubigen Kindern nur wenig höher als beim Vater alleine.

Es kommt vor allem auf den Vater und sein Beispiel an.

 

Ich maße mir mal das Schreibrecht in diesem Thread an, obwohl ich glaube, kein Vater zu sein: bei mir träfe diese Untersuchung jedenfalls zu.

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Unser Ältester (10) möchte in diesem Jahr auch nicht mehr zur RKW (Religiöse Kinderwoche) - "das ist immer nur das selbe". Er würde sogar die sonst geschmähte Betreuung im Hort vorziehen!

 

Zu den anderen Punkten ist hier schon so ziemlich alles gesagt worden, was wir auch so in etwa vertreten. Aber dass Dein Sohn nicht mehr zur RKW will (zur Info für Alt-Bundesländler: Religiöse Kinder-Woche, wurde zu DDR-Zeiten als Alternative zur Hort-Betreuung bzw. sonstwie organisierten Ferien-Fahrten entwickelt), das finde ich schon traurig, und das hat sicher weniger mit Eurer Erziehung zu tun als mit der Art, wie die RKW gemacht wird. Vielleicht könnt Ihr über den PGR oder so mal was bewirken?

 

Bei uns werden RKWs derart groß gechrieben, dass sich immer Gemeindeglieder finden, die mit den Kindern wegfahren, dadurch wird es natürlich noch viel attraktiver. Sie sind mit viel Abenteuer und Romantik verbunden und für unseren Großen (13) ein echtes Highlight.

Bei uns melden sich immer über 50 Kinder aus der Gemeinde zur RKW an Bis auf einen Tagesauflug findet sie im Gemeindehaus und auf dem Pfarrgrundstück statt. Ich kann meinen Sohn auch verstehen, dass Lieder singen und basteln nach vier Jahren an Reiz verloren hat, andererseit verstehe ich auch den Pfarrer, dessen Anliegen weniger eine Ferienfreizeit/Kinderbetreuung ist, als auch Elemente der religiösen Unterweisung mit einzubringen. Schade ist es trotzdem, dass man es nicht länger hinbekommt, das Interesse - insbesondere der älteren Kinder - wachzuhalten. Ich muss zugeben, dass unser Engagement bei der RKW sich auf die Anmeldung unserer Kinder beschränkte, ich weiss jedoch von bei der RKW aktiven Eltern, dass ihre Einflussmöglichkeiten begrenzt sind oder eingegrenzt werden.

 

Verstehe. Dass Dein Sohn schon mit zehn keine Lust mehr hat spricht wirklich nicht gerade für die Qualität der RKW. Gibt es denn z.B. mal eine Gemeindefreizeit, so übers Wochenende? Seit wir in dieser Gemeinde sind (sieben, acht Jahre) wurde das schon dreimal gemacht und wir waren jedes Mal dabei. Sowas hilft sehr, um sich als Familien mal etwas näher zu kommen. Ich überlege derzeit, mal eine Art "Elternstammtisch" anzuleiern. Dass man sich gemeinsam überlegt, wie man die Kinder besser integriert oder, falls es Probleme zwischen ihnen gibt, diese nicht erst eskalieren lässt. Sonst wird das alles immer so frontal: dort Gemeindeangebot, hier nur Annahme oder Ablehnung.

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ich habe vor Jahren von einer Untersuchung gehört, ungefähr folgendes besagte:

Ist nur die Mutter gläubig, so wenden sich die Kinder viel leichter vom Glauben ab, als wenn nur der Vater gläubig ist.

Sind beide Elternteile gläubig, ist die Zahl der ebenfalls gläubigen Kindern nur wenig höher als beim Vater alleine.

Es kommt vor allem auf den Vater und sein Beispiel an.

 

Ich maße mir mal das Schreibrecht in diesem Thread an, obwohl ich glaube, kein Vater zu sein: bei mir träfe diese Untersuchung jedenfalls zu.

 

Wenn Du Kinder hättest, meinst Du? Oder was Deine eigene Orientierung an Deinen Eltern betrifft?

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ich habe vor Jahren von einer Untersuchung gehört, ungefähr folgendes besagte:

Ist nur die Mutter gläubig, so wenden sich die Kinder viel leichter vom Glauben ab, als wenn nur der Vater gläubig ist.

Sind beide Elternteile gläubig, ist die Zahl der ebenfalls gläubigen Kindern nur wenig höher als beim Vater alleine.

Es kommt vor allem auf den Vater und sein Beispiel an.

 

Ich maße mir mal das Schreibrecht in diesem Thread an, obwohl ich glaube, kein Vater zu sein: bei mir träfe diese Untersuchung jedenfalls zu.

 

Wenn Du Kinder hättest, meinst Du? Oder was Deine eigene Orientierung an Deinen Eltern betrifft?

 

Letzteres, da ich bisher kaum praktizierende Katholikinnen getroffen habe, die in mir amouröse Interessen hervorgerufen habe, ist die Frage, katholischer Kindererziehung für mich weitgehend uninteressant, jedenfalls aus dieser Perspektive.

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obwohl ich glaube, kein Vater zu sein:
lol ...
bei mir träfe diese Untersuchung jedenfalls zu.
jetzt, wo Du Dir das Schreibrecht schon einfach so mir nix dir nix genommen hast wollen wir aber auch Details wissen: inwiefern?
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Gibt es denn z.B. mal eine Gemeindefreizeit, so übers Wochenende? Seit wir in dieser Gemeinde sind (sieben, acht Jahre) wurde das schon dreimal gemacht und wir waren jedes Mal dabei. Sowas hilft sehr, um sich als Familien mal etwas näher zu kommen. Ich überlege derzeit, mal eine Art "Elternstammtisch" anzuleiern. Dass man sich gemeinsam überlegt, wie man die Kinder besser integriert oder, falls es Probleme zwischen ihnen gibt, diese nicht erst eskalieren lässt. Sonst wird das alles immer so frontal: dort Gemeindeangebot, hier nur Annahme oder Ablehnung.

Gemeindefreizeiten haben wir zwar nicht, wir haben aber zwei sehr gut funktionierende Familienkreise. Mit unserem Familienkreis veranstalten wir auch jährlich eine Wochenendfahrt. Wir treffen uns monatlich (die Eltern), zwei Mal jährlich sind dann auch gemeinsame Aktivitäten mit den Kiddies. Die monatlichen Themen sind bunt gemischt, vergleichbar mit dem Forum, nur im Umgangston und -formen dem RL angepasst ;-)

Familienkreise kann ich wirklich nur empfehlen!

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jetzt, wo Du Dir das Schreibrecht schon einfach so mir nix dir nix genommen hast wollen wir aber auch Details wissen: inwiefern?

 

 

Mein Vater ist Atheist, meine Mutter katholisch, allerdings mehr Festtagsgängerin. Es sah dann Weihnachten immer so aus, dass die Frauen der Familie zur Messe gegangen sind und ich mit meinem Vater daheim blieb und mit ihm Schach spielte.

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Letzteres, da ich bisher kaum praktizierende Katholikinnen getroffen habe, die

Hast Du bisher nur wenige praktizierende Katholikinnen getroffen (das könntest Du zumindest ändern --> die Kirchentür steht auch Dir offen :angry: ) oder waren die Katholikinnen, die Du getroffen hast, wenig praktizierend ? (Fällt mir noch nichts zu ein, wie Du das ändern könntest.)

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Mein Vater ist Atheist, meine Mutter katholisch, allerdings mehr Festtagsgängerin. Es sah dann Weihnachten immer so aus, dass die Frauen der Familie zur Messe gegangen sind und ich mit meinem Vater daheim blieb und mit ihm Schach spielte.

Das wäre dann aber noch kein Beleg für die von Gabriele zitierte Untersuchung - dafür hätte Deine Mutter dann mehr als Festtagsgängerin sein müssen und ihr positives Beispiel hätte keinen Einfluss auf Dich gehabt.

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Letzteres, da ich bisher kaum praktizierende Katholikinnen getroffen habe, die

Hast Du bisher nur wenige praktizierende Katholikinnen getroffen (das könntest Du zumindest ändern --> die Kirchentür steht auch Dir offen :angry: ) oder waren die Katholikinnen, die Du getroffen hast, wenig praktizierend ? (Fällt mir noch nichts zu ein, wie Du das ändern könntest.)

 

Ich habe viele getaufte und ausgetretene Katholikinnen getroffen, von denen einige amouröse Interessen hervorriefen und ich habe einige praktizierende Katholikinnen getroffen, die aber meist deutlich älter waren als ich. Warum schlägst du mir vor, in die Kirche zu gehen, um auf Katholikinnenfang zu gehen?

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Mein Vater ist Atheist, meine Mutter katholisch, allerdings mehr Festtagsgängerin. Es sah dann Weihnachten immer so aus, dass die Frauen der Familie zur Messe gegangen sind und ich mit meinem Vater daheim blieb und mit ihm Schach spielte.

Das wäre dann aber noch kein Beleg für die von Gabriele zitierte Untersuchung - dafür hätte Deine Mutter dann mehr als Festtagsgängerin sein müssen und ihr positives Beispiel hätte keinen Einfluss auf Dich gehabt.

 

Festttagsgängerin ist vielleicht etwas untertrieben, sie geht alle 1-2 Monate in die Kirche (ihr habt ja auch 'ne Menge Festtage).

bearbeitet von Clown
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Warum schlägst du mir vor, in die Kirche zu gehen, um auf Katholikinnenfang zu gehen?

Hm, mein Vorschlag, wie das zu ändern wäre, war nicht mit dem von Dir genannten dezidierten Zweck verbunden. Vielleicht wollte ich Dich ja nur mal zum Kirchgang motivieren? Dazu ist es sinnvoll, die Motivationsstruktur des anderen zu kennen...

(Wieso lass ich mich immer auf die OT´s ein?)

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Vielleicht wollte ich Dich ja nur mal zum Kirchgang motivieren? Dazu ist es sinnvoll, die Motivationsstruktur des anderen zu kennen...

(Wieso lass ich mich immer auf die OT´s ein?)

 

Zweck- und sinnlos, ich gehe Sonntags lieber ins Kino, das ist mein Kirchgang.

 

Damit will ich aber nicht weiter deinen Thread zuspammen.

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Mein Vater ist Atheist, meine Mutter katholisch, allerdings mehr Festtagsgängerin. Es sah dann Weihnachten immer so aus, dass die Frauen der Familie zur Messe gegangen sind und ich mit meinem Vater daheim blieb und mit ihm Schach spielte.

*neugierig bin*

Bist Du denn getauft worden und evtl. noch zur Erstkommunion gegangen? "Normalerweise" setzen sich da ja die Mütter durch. Wenn an der Stelle schon Dein Vater die einflussreichere Position hatte, ist es nicht verwunderlich, dass es sich später wenig ändert.

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