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Ist das noch keusch?


fides quaerens intellectum

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fides quaerens intellectum

Dass die Ehelosigkeit für den röm.kath. Priester eine besondere Bedeutung hat, und er so vielen besser dienen kann und ein besonderes zeugnis dafür abgibt, dass die Liebe zu Gott stärker sein kann als alle irdische Liebe, das habe ich in verschiedenen anderen Threads positiv erwähnt.

Und wenn die Liebe zu Gott stärker ist als alle irdische Liebe - warum führt das dann zu Ehelosigkeit?

Weil jemand der Gottes unermessliche Liebe in solcher Fülle erkannt, erfasst und erfahren hat sich schwer mit Geringerem begnügt. :angry:

Ehrlich, da schaudert es mich. Denk das doch mal weiter. In der Konsequenz ist Dein ganzes irdisches Leben "Geringeres".

Und wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass es einen Widerspruch zwischen der Liebe zu Gott und der Liebe zu einem Menschen gibt? Ist nicht jede Liebe Teilhabe an der göttlichen Liebe?

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Ehrlich, da schaudert es mich. Denk das doch mal weiter. In der Konsequenz ist Dein ganzes irdisches Leben "Geringeres".

Und wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass es einen Widerspruch zwischen der Liebe zu Gott und der Liebe zu einem Menschen gibt? Ist nicht jede Liebe Teilhabe an der göttlichen Liebe?

Die Liebe Gottes ist etwas so Großes, dass die menschliche Liebe daneben verblasst. Aber sicher hast du recht, dass in der menschlichen Liebe die Liebe Gottes auflleuchtet. Und klar ist für die meisten Menschen der Weg, Gottes Liebe zu erfahren der, diese Liebe durch Menschen zu erfahren, die von der Liebe Gottes ergriffen sind und sie weiter geben. Es gibt halt Menschen (wie z.B. die hl. Katharina) die von einer solchen Liebe zu Gott und von Gott ergriffen sind, dass sie die Eheliebe nicht für sich suchen. Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht große Liebe zu allen Menschen hätten.
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Erinnere Dich doch bitte an den Käsmann-Bashing-Thread, den wir neulich in der Arena hatten. Da wurde von zahlreichen Diskutanten (ich meine auch von Dir) dargelegt, dass man in einem geistlichen Amt nur Gott dienen kann, und für eine Partnerschaft kein Platz sei.

Könntest du zu jenem Kommentar verlinken? Ich weiss nicht,was genau du meinst. In diesem Thread habe ich mich kaum bewegt. Im übrigen möchte ich nochmals betonen: Der Wille Gottes ist entscheidend. Auch ein Diakon hat ein geistliches Amt - und dient Gott doch auch als Verheirateter. Dass die Ehelosigkeit für den röm.kath. Priester eine besondere Bedeutung hat, und er so vielen besser dienen kann und ein besonderes zeugnis dafür abgibt, dass die Liebe zu Gott stärker sein kann als alle irdische Liebe, das habe ich in verschiedenen anderen Threads positiv erwähnt.
Ich bin etwas verwundert, dass das nun plötzlich doch geht. Schade. dass wir keine Stellungnahme von Tomlo mehr bekommen.
Dass Tomlo ausgeschieden ist, tut mir leid.

Nun, wenn Du Frau Käsmanns Verheiratung in Ordnung fandest, habe ich da wohl geirrt. Tomlo, Kam, Soames usw. waren jedenfalls ganz anderer Meinung.

Mir tat Tomlos Abschied übrigens nicht leicht. Aber ich war schon beeindruckt von dem erstaunlich starken Abgang.

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fides quaerens intellectum
Die Liebe Gottes ist etwas so Großes, dass die menschliche Liebe daneben verblasst.
Nein, das ist ein Irrtum.
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Die Liebe Gottes ist etwas so Großes, dass die menschliche Liebe daneben verblasst.

Nein, das ist ein Irrtum.

Nein, kein Irrtum, bei ihm isses wirklich so.

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fides quaerens intellectum

Die Liebe Gottes ist etwas so Großes, dass die menschliche Liebe daneben verblasst.

Nein, das ist ein Irrtum.

Nein, kein Irrtum, bei ihm isses wirklich so.

Fragt sich, ob die Liebe Gottes bei MM so gross sein muss, um seine menschliche Liebe zu übertreffen ... :angry:
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Bei uns hieß das immer: sich die Hose mit der Kneifzange zumachen ...

Und ich will mich damit wirklich nicht über die beiden mokieren, das steht mir in keiner Weise zu, ich versteh es nur einfach nicht.

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Führt so eine Beziehung den Zölibat nicht ad absurdum?

 

In gewisser Weise schon, wenn es sich wirklich um eine Liebesbeziehung handelt. Ob es zu sexuellen Handlungen kommt, ist ja für den Sinn des Zölibats nicht relevant, es sei denn, es geht beim Zölibat wirklich nur darum, dass der Priester keinen Sex haben soll - aber so wurde der Zölibat hier meist nicht begründet.

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Dass die Ehelosigkeit für den röm.kath. Priester eine besondere Bedeutung hat, und er so vielen besser dienen kann und ein besonderes zeugnis dafür abgibt, dass die Liebe zu Gott stärker sein kann als alle irdische Liebe, das habe ich in verschiedenen anderen Threads positiv erwähnt.

 

Es ist vor einigen Tagen wieder in + net berichtet worden, dass im Bistum Paderborn ein natürlich verheirateter vormals protestantischer Pastor zum Priester geweiht wurde und triumphierende Berichte von derartigen "Bekehrungen" sind nicht selten. Solange das zum Zweck der Proselytenmacherei so gut funktioniert, ist das alles Schmafu.

 

......und noch schlimmer böse Ungerechtigkeit gegenüber denen die man wegen Zölibatsverstößen davon jagt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Nun, wenn Du Frau Käsmanns Verheiratung in Ordnung fandest, habe ich da wohl geirrt. Tomlo, Kam, Soames usw. waren jedenfalls ganz anderer Meinung.
Um Frau Käsmann habe ich mich eigentlich nicht gekümmert.
Mir tat Tomlos Abschied übrigens nicht leicht. Aber ich war schon beeindruckt von dem erstaunlich starken Abgang.
Scheint in dieser Verschreibung Menschlichkeit auf die sagt, dass dir auch Tomlos Abschied nicht so leicht eingeht? Wäre schön.
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Nun, wenn Du Frau Käsmanns Verheiratung in Ordnung fandest, habe ich da wohl geirrt. Tomlo, Kam, Soames usw. waren jedenfalls ganz anderer Meinung.

Um Frau Käsmann habe ich mich eigentlich nicht gekümmert.
Mir tat Tomlos Abschied übrigens nicht leicht. Aber ich war schon beeindruckt von dem erstaunlich starken Abgang.
Scheint in dieser Verschreibung Menschlichkeit auf die sagt, dass dir auch Tomlos Abschied nicht so leicht eingeht? Wäre schön.

Das interpertierst Du falsch. Ich fand nur wirklich gut, wie er es gemacht hat. (Schließlich haben wir hier User die sich fünf Mal aufwendig verabschiedet haben, und immer noch hier sind)

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Die sind mittlerweile zum großen Teil miteinander verheiratet.
finde ich gut. denn das ist ja auch die Lehre der Kirche.
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Bei uns hieß das immer: sich die Hose mit der Kneifzange zumachen ...
bei uns geht der Spruch anders:

 

"Das kannst Du einem erzählen, der seine Hose mit der Kneifzange zumacht.

 

aber mir nicht :angry: !"

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Die sind mittlerweile zum großen Teil miteinander verheiratet.
finde ich gut. denn das ist ja auch die Lehre der Kirche.

 

Finde ich auch gut (zu mindestens wenn das Wohngemeischaftsleben schon zu Schwangerschaften geführt hat), nur mit dem Ordensleben ist es dann natürlich vorbei.

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Franciscus non papa

wobei man sich schon fragen kann, wie naiv können ordensobere eigentlich sein?

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Dass die Ehelosigkeit für den röm.kath. Priester eine besondere Bedeutung hat, und er so vielen besser dienen kann und ein besonderes zeugnis dafür abgibt, dass die Liebe zu Gott stärker sein kann als alle irdische Liebe, das habe ich in verschiedenen anderen Threads positiv erwähnt.

 

Es ist vor einigen Tagen wieder in + net berichtet worden, dass im Bistum Paderborn ein natürlich verheirateter vormals protestantischer Pastor zum Priester geweiht wurde und triumphierende Berichte von derartigen "Bekehrungen" sind nicht selten. Solange das zum Zweck der Proselytenmacherei so gut funktioniert, ist das alles Schmafu.

 

......und noch schlimmer böse Ungerechtigkeit gegenüber denen die man wegen Zölibatsverstößen davon jagt.

Da gab's vor ein paar Jahren einen hypschen Fall in Wien:

Ein Kaplan musste gehen, weil er heiraten wollte und wurde durch einen verheirateten Priester des byzantinischen Ritus ersetzt, weil ein Lateiner nicht verfügbar war.

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Also, ich sehe in solchen "Quasi-Josefs-Ehen" mit geistlicher Beteiligung (Hier sind ja noch weitere, sehr verschiedene Varianten denkbar und womöglich auch existierend!) schon ein Problem und einen Anlass für betreffende Obere, klärende Worte mit den Betroffenen zu suchen.
Pia Gyger war viele Jahre Leiterin des Katharinawerks in Basel und hat aus einem sich massiv in der Krise und eher auf Rückzug befindlichen Säkularinstitut eine blühende spirituelle Gemeinschaft gemacht, die offen ist in alle Richtungen.

Sie und ihre Spiritualität haben diese Gemeinschaft sehr geprägt - und ihre Arbeit (vor allem auch ihre Friedensarbeit) kann sich sehen lassen.

 

 

Gott sei Dank gibt es auch Ordensobere und Bischöfe, die mutig neue Wege suchen.

Schön, dass sich unsere beiden Postings nicht widersprechen, sondern ergänzen. :angry:
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eine blühende spirituelle Gemeinschaft gemacht, die offen ist in alle Richtungen.

 

Was hat man sich unter dieser behaupteten Offenheit genau vorzustellen?

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eine blühende spirituelle Gemeinschaft gemacht, die offen ist in alle Richtungen.

 

Was hat man sich unter dieser behaupteten Offenheit genau vorzustellen?

Hoffentlich nicht das, was Erich bezüglich der "nach allen Seiten offenen" Denkweise meint....
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Da gab's vor ein paar Jahren einen hypschen Fall in Wien:

Ein Kaplan musste gehen, weil er heiraten wollte und wurde durch einen verheirateten Priester des byzantinischen Ritus ersetzt, weil ein Lateiner nicht verfügbar war.

OT: was zelebriert der denn jetzt?
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fides quaerens intellectum
eine blühende spirituelle Gemeinschaft gemacht, die offen ist in alle Richtungen.

 

Was hat man sich unter dieser behaupteten Offenheit genau vorzustellen?

Hoffentlich nicht das, was Erich bezüglich der "nach allen Seiten offenen" Denkweise meint....

Diese "Offenheit" ist sehr wahrscheinlich nichts, was Euch gefällt. Ich war auch schon versucht, auf Susannes Posting zu reagieren. Soweit ich weiss, gehen die Meinungen ziemlich auseinander, was das Katharinawerk angeht - eben wegen der "religiösen Gleichmacherei". Von mir aus könnte man auf diese Offenheit auch verzichten. Ich weiss nicht, was offen daran ist, wenn man eine Einheitssosse fabriziert. Was das "Blühen" der Gemeinschaft betrifft: ich war vor ca eineinhalb Jahren mal ein Wochenende im KW. Da kam es mir eher wie ein Altersheim vor.
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Kürzlich haben der Jesuitenpater Niklaus Brantschen und die Ordensschwester Pia Gyger in der Talkshow "Aeschbacher" auf SF1 von ihrer Liebesbeziehung erzählt (die Sendung sowie einen Text von Brantschen gibt es hier). Ich hoffe, hier sind ein paar Leute, die Schweizerdeutsch verstehen, für alle anderen: Die beiden sind seit 30 Jahren ein Paar, haben jahrelang gemeinsam das Exerzitien- und Bildungshaus in Bad Schönbrunn geleitet und leben zusammen, fast wie in einer Ehe. Fast: sie verzichten auf Sex, mehr als einen Zungenkuss hat es (angeblich) nie gegeben. Kann man das wirklich keusch nennen? Wozu soll das gut sein - alles miteinander zu teilen ausser das Bett? Führt so eine Beziehung den Zölibat nicht ad absurdum?

 

 

Das ist nicht keusch, das ist einfach nur blöd! :k035:

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Ich kannaus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, was der gute Pater da erzählt, auch wenn ich so etwas nicht in der Öffentlichkeit diskutieren würde.

 

Ich habe nur wenige Mönche kennengelernt, die behauptet haben, die Ehelosigkeit sei für sie kein Problem. Die meisten, die es taten waren aus meiner Sicht wohl kleine Flunkerer, einige haben wohl wirklich keine Probleme in der Richtung, aber das sind nur die sprichwörtlichen Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

 

Das ganze Thema, auch in einem Orden, hat ja mehrere Aspekte. Die sexuelle Betätigung ist dabei tatsächlich ein eher unwichtiger. Der Mangel, der durch diesen Verzicht entsteht, ist das Fehlen einer intimen Freundschaft, eines Menschen, auf den man sich in seiner Privatheit ausrichtet und der sich selbst auf mich ausrichtet. Ein zölibatär lebender Mensch ist in seiner Zelle allein, ebenso wie der Pfarrer in seinem Pfarrhaus. Viele Dinge, die man gerne besprechen würde, wie innerste Träume, Bedürfnisse, Erlebnisse usw., bleiben hier unhbesprochen.

 

Weltpriester behalfen sich in früheren Zeiten oft damit, dass eine schwester den Haushalt führte. Da konnte man dann sicher die Privatheit von Eheleuten realisieren. Bei Ordensleuten war das aber eher weniger der Fall, da in Klöstern extreme Angst vor Homosexualität bestand und man versuchte jede Art von Privatheit zu unterbinden.

 

Das führt bis heute dann oft zu dem Phänomen, dass Leute im Umfeld eines Klosters mehr über die Vorgänge im Kloster wissen, als Mitglieder eines Konventes - Man erzähllt gerne nach außen, weil es nach innen nicht möglich zu sein scheint.

 

Das kann natürlich auch dazu führen, dass man ion diesem Mangel versucht, die Grenze des möglichen an Privathiet zu testen. Bei den Meisten führt das zu den allseits bekannten heißen Geschichten von Liebe, Sex usw. Ich habe davon mehr als eine gesehen und dabei wird niemand zum Helden, weder die beteiligten noch die betroffene Ordensgemeinschaft.

Manche aber sind in dem Versuch erfolgreich, die Grenze soweit zu verschieben, dass die Gelübde zumindest formal gehalten werden. Jetzt kann man natürlich trefflich darüber streiten, ob der oben genannten Mangel an Privatheit nicht auch Teil des Gelübdes der Ehelosigkeit ist oder nicht - ein Streit, der leicht zynisch wird.

Wenn zwei Ordensleute entscheiden, diese Grenze soweit zu testen, dann müssen sie das mit sich, mit Gott und mit ihren Gemeinschaften ausmachen. Vermutlich ist das Kriterium, ob die betreffenden Ordensleute noch in erster Linier der Gemeinschaftund ihren Aufgaben so zur Verfügung stehen wie alle Anderen. Es sit aber ein Sonderweg, der so grenzwertig ist, dass er nach meinem Geschmack etwas ganz persönliches bleiben sollte. Und wenn die Beidne aus diesem Weg Nutzen für sich und ihre Aufgaben ziehen, um so besser. Ich diskutiere die Liebe zu meiner Frau auch nicht in der Zeitung.

 

Manche Mönche weisen aber eine ganz besondere Art von tiefer Beziehungsfähigkeit auf. Ich halte das für eine natürliche Begabung. Ich habe Mönche kennengelertn, die tiefe gesunde Beziehungen zu verschiedenen Menschen inner- und außerhalb ihres Klosters aufgebaut haben. Es waren Beziehungen zum Leben.

Grundlage dieser Beziehungen waren sehr reife, in sich gefestigte Persönlichkeiten. Ihre Beziehungen lebten von einem tiefen Respekt vor den Menschen und einer tiefen Liebe zu der Schöpfung Gottes.

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Manche Mönche weisen aber eine ganz besondere Art von tiefer Beziehungsfähigkeit auf.
jou. hab ich erfahren.

 

 

 

und: danke Dir, Mat. ich les Dich gern.

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Manche Mönche weisen aber eine ganz besondere Art von tiefer Beziehungsfähigkeit auf.
jou. hab ich erfahren.

 

 

 

und: danke Dir, Mat. ich les Dich gern.

 

 

Danke

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