Erich Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Das nenne ich Abfall von der Wahrheit und Hurerei. Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 5. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Das nenne ich Abfall von der Wahrheit und Hurerei. Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Da haben wir ihn wieder, den Anspruch, alleinseeligmachende Kirche zu sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Das nenne ich Abfall von der Wahrheit und Hurerei. Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Da haben wir ihn wieder, den Anspruch, alleinseeligmachende Kirche zu sein... klingt aus deiner Tastatur schon komisch. Spielst dich hier als jemand auf, der den alleinseligmachenden Weg als einziger kennt, und wirfst anderen genau das vor.... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 5. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Und ich nenne es die richtige Art, Mission zu betreiben: Den anderen zu fragen, was ihm fehlt, und ihm etwas passendes anzubieten. Läuft es denn wirklich so? Jeder Heide weiß, daß er ein Sünder ist. Und er versucht, irgendwie seine Sünden loszuwerden. Davon gibt es tausende von Menschen erdachte Wege, wir nennen sie Religion. Das Bestreben eine Welteinheitsreligion zu gründen ist längst am laufen. Der Papst und Maria spielen dabei eine zentrale Rolle. Das einzige, was dabei im Wege ist, ist der Absolutheitsanspruch Jesu. Und den versucht man mehr und mehr zu untergraben, um die eine, abgefallene Kirche zu gründen: den Welteinheitstempel der Religionen. Jeder kann glauben was er will, das ist Mord am Evangelium und eine Ohrfeige für Jesus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 5. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Lies mal Offenbarung 17. Da geht es um die Frau, die auf 7 Hügeln sitzt (Off.17,9). Wer das wohl sein mag.... :sword: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Jeder Heide weiß, daß er ein Sünder ist. Und er versucht, irgendwie seine Sünden loszuwerden. Das geht mir auch so - und als Kathole hab ich dafür die Beichte. Joh 20,23 Wem immer ihr die Sünden nachlaßt, dem sind sie nachgelassen; wem ihr sie behaltet, dem sind sie behalten." Würdest Du mir also zustimmen, dass die Vergebung der Sünden der Auftrag Jesu Christi ist, wenn wir diese Bibelstelle betrachten? Weiterhin hat er dem Petrus und damit seinem rechtmäßigem Nachfolger die Binde und Löse-Vollmacht verliehen: Mt 16,19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben. Was du auf Erden binden wirst, wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, wird im Himmel gelöst sein." Deswegen haben der Papst und die mit ihm verbundenen Bischöfe und Priester allein die Vollmacht Sünden zu vergeben und nicht jeder herglaufene Hansel. Bedenke: Wenn alle den Schlüssel hätten, dann wäre ein Schloß überflüssig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Das nenne ich Abfall von der Wahrheit und Hurerei. Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Da haben wir ihn wieder, den Anspruch, alleinseeligmachende Kirche zu sein... Und wie sieht es mit deinem Anspruch aus, die alleinseligmachende und richtige Deutung der Bibel zu kennen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 5. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Jeder Heide weiß, daß er ein Sünder ist. Und er versucht, irgendwie seine Sünden loszuwerden. Das geht mir auch so - und als Kathole hab ich dafür die Beichte. Joh 20,23 Wem immer ihr die Sünden nachlaßt, dem sind sie nachgelassen; wem ihr sie behaltet, dem sind sie behalten." Dies ist ein schwieriger Vers, über den es viele Streitigkeiten gegeben hat. 1. Eine Ansicht lautet, daß Jesus seinen Aposteln (und ihren Nachfolgern) die Macht gegeben habe, Sünden zu vergeben oder zu behalten. Dies ist ein direkter Widerspruch zu der biblischen Lehre, daß nur Gott Sünden vergeben kann ( Lk 5,21). 2. Gaebelein zitiert eine andere Ansicht: »Die verheißene Macht und gegebene Autorität steht im Zusammenhang mit der Predigt des Evangeliums, das verkündigt, zu welchen Bedingungen Sünden vergeben werden, und, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, daß dann die Sünde behalten wird.« 3. Eine dritte Ansicht (die der zweiten sehr ähnlich ist), lautet, daß die Jünger das Recht erhielten, die Sünde für vergeben zu erklären. Ein Beispiel für diese dritte Ansicht: Die Jünger gehen hinaus, um das Evangelium zu predigen. Einige Menschen tun Buße für ihre Sünden und nehmen den Herrn Jesus auf. Die Jünger sind nun bevollmächtigt, ihnen zu sagen, daß ihre Sünden vergeben sind. Andere weigern sich, umzukehren und wollen nicht an Jesus glauben. Die Jünger sagen ihnen nun, daß sie noch in ihren Sünden sind, und daß sie für immer verloren gehen, wenn sie in diesem Zustand sterben sollten. Zusätzlich zu dieser Erklärung sollten wir auch festhalten, daß den Jüngern besondere Vollmacht gegeben wurde, mit bestimmten Sünden umzugehen. In Apostelgeschichte 5,1-11 benutzte Petrus diese Macht und daraufhin sterben Ananias und Saphira. Wir sehen in1. Korinther 5,3-5.12.13, wie Paulus einem Übeltäter die Sünde beläßt und sie in 2. Korinther 2,4-8 vergibt. In diesen Fällen geht es um die Vergebung von der Strafe für diese Sünden in diesem Leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 5. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben. Was du auf Erden binden wirst, wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, wird im Himmel gelöst sein."[/color] Deswegen haben der Papst und die mit ihm verbundenen Bischöfe und Priester allein die Vollmacht Sünden zu vergeben und nicht jeder herglaufene Hansel. Bedenke: Wenn alle den Schlüssel hätten, dann wäre ein Schloß überflüssig. Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben« bedeutet nicht, daß Petrus die Vollmacht gegeben worden wäre, Menschen den Eintritt in den Himmel zu ermöglichen. Es handelt sich hier um das Reich der Himmel auf Erden den Bereich, der alle umfaßt, die bekennen, eine Beziehung zum König zu haben, alle die, die von sich behaupten, Christen zu sein. Die Schlüssel sprechen vom Zugang. Die Schlüssel, die die Tür zum Bekenntnis öffnen, werden im Missionsbefehl genannt ( Matth 28,19) Jünger machen, taufen und lehren. (Taufe ist für die ewige Errettung nicht notwendig, ist aber der äußere Akt, wodurch sich der Mensch vor der Welt zum König bekennt.) Petrus benutzte diese Schlüssel zum ersten Mal an Pfingsten. Sie waren ihm nicht alleine gegeben, sondern er stand gewissermaßen für die anderen Jünger (s. Matth18,18, hier sind diese Verheißungen an alle Jünger gerichtet.) »Was immer du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was immer du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.« Diese und eine Parallelstelle in Johannes 20,23werden manchmal zum Beweis für die Lehre angeführt, daß Petrus und seinen angeblichen Nachfolgern die Autorität der Sündenvergebung gegeben sei. Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Es gibt zwei Arten, diesen Vers zu verstehen: Erstens kann er bedeuten, daß die Apostel eine Macht hatten, zu lösen und zu binden, die wir heute nicht mehr haben. Zum Beispiel hat Petrus die Sünden von Ananias und Saphira auf sie gebunden, so daß sie mit sofortigem Tod bestraft wurden ( Apg 5,1-10), während Paulus den in die Gemeindezucht genommenen Mann in Korinth von den Konsequenzen seiner Sünde löste, weil er bereut hatte (2. Kor 2,10). Andererseits könnte der Vers bedeuten, daß alles, was die Apostel auf Erden binden oder lösen, im Himmel schon gebunden oder gelöst worden sein mußte. Deshalb sagt Ryrie: »Der Himmel, nicht die Apostel, sind die Ursache für Binden oder Lösen. Die Apostel verkündigen das Binden oder Lösen nur.«35) Dieser Vers hat für uns heute nur noch eine erklärende Bedeutung. Wenn ein Sünder sich wirklich von seiner Sünde bekehrt und Jesus Christus als seinen Herrn und Retter annimmt, dann kann ein Christ die Sünden für vergeben erklären. Wenn ein Sünder den Retter ablehnt, dann kann ein christlicher Arbeiter seine Sünden für unvergeben erklären. William Kelly schreibt: »Wann immer die Gemeinde im Namen des Herrn handelt und wirklich seinen Willen tut, ist das Siegel Gottes auf ihren Taten.« Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 William Kelly schreibt: »Wann immer die Gemeinde im Namen des Herrn handelt und wirklich seinen Willen tut, ist das Siegel Gottes auf ihren Taten.« Wer ist denn das? Hat der uns etwas zu sagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 William Kelly schreibt: »Wann immer die Gemeinde im Namen des Herrn handelt und wirklich seinen Willen tut, ist das Siegel Gottes auf ihren Taten.« Wer ist denn das? Hat der uns etwas zu sagen? hier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 William Kelly schreibt: »Wann immer die Gemeinde im Namen des Herrn handelt und wirklich seinen Willen tut, ist das Siegel Gottes auf ihren Taten.« Wer ist denn das? Hat der uns etwas zu sagen? hier Danke, (so etwas ähnliches hatte ich vermutet), aber das erklärt noch immer nicht, dass dieser Mann uns etwas zu sagen hätte (wenigstens mir nicht!) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Abfall von der Wahrheit und Hurerei ist es dem mystischen Leib Christi = kath. Kirche nicht angehören zu wollen! Lies mal Offenbarung 17. Da geht es um die Frau, die auf 7 Hügeln sitzt (Off.17,9). Wer das wohl sein mag.... :sword: Auf sieben Hügeln sitzen? Da braucht man nen breiten Hintern. Dr. Laura Schlessinger? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Diese und eine Parallelstelle in Johannes 20,23werden manchmal zum Beweis für die Lehre angeführt, daß Petrus und seinen angeblichen Nachfolgern die Autorität der Sündenvergebung gegeben sei. Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Kein Priester würde von sich selbst behaupten, dass er Sünden vergeben kann. Ein priesterlicher Mensch wirkt immer nur in dem Namen des dreieiningen Gottes. Und nur in dieser Hingabe an Gott erhalten priesterliche Menschen die Vollmachten - für IHN zu wirken. Gott vergibt Sünden indem ER Seine Jünger dazu beruft, dies in Seinem Namen auszuführen. KKK 981 Nach seiner Auferstehung hat Christus die Apostel ausgesandt, um „allen Völkern zu verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden" (Lk 24,47). Die Apostel und ihre Nachfolger leisten darum einen „Dienst der Versöhnung" (2 Kor 5,18): Sie verkünden einerseits den Menschen die Vergebung durch Gott, die Christus uns verdient hat, und rufen zur Umkehr und zum Glauben auf. Durch die Taufe vermitteln sie ihnen andererseits auch die Sündenvergebung und versöhnen sie dank der von Christus erhaltenen Schlüsselgewalt mit Gott und der Kirche. „Die Kirche hat die Schlüssel des Himmelreiches erhalten, damit in ihr durch das Blut Christi und das Wirken des Heiligen Geistes die Sündenvergebung geschehe. In dieser Kirche lebt die Seele, die durch die Sünde tot war, wieder auf, um mit Christus zu leben, dessen Gnade uns gerettet hat" (Augustinus, serm. 214,11). gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 6. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 6. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wer ist denn das? Hat der uns etwas zu sagen? Prüft alles, das Gute behaltet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 6. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 KKK 981 Nach seiner Auferstehung hat Christus die Apostel ausgesandt, um „allen Völkern zu verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden" (Lk 24,47). Die Apostel und ihre Nachfolger leisten darum einen „Dienst der Versöhnung" (2 Kor 5,18): Sie verkünden einerseits den Menschen die Vergebung durch Gott, die Christus uns verdient hat, und rufen zur Umkehr und zum Glauben auf. Durch die Taufe vermitteln sie ihnen andererseits auch die Sündenvergebung und versöhnen sie dank der von Christus erhaltenen Schlüsselgewalt mit Gott und der Kirche. Wäre Jesus nicht Gott, so hätten die Pharisäer damals recht gehabt als sie ihm Gotteslästerung vorwarfen, weil er Menschen die Sünden vergab: Mk 2,7: Was redet dieser also? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben, als nur einer, Gott? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. und die kirche handelt bei der spendung der sakramente auch nicht in ihrem eigenen namen, sondern ausdrücklich im namen "des vaters, des sohnes und des hl. geistes". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. wo ist dann bitte der Unterschied, wenn der Jünger mit Vollmacht!! in Auftrag und Namen Jesu Christi Sünden vergibt oder Wunder vollbringt. Warum darf er das eine und das andere nicht?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 (bearbeitet) Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. wo ist dann bitte der Unterschied, wenn der Jünger mit Vollmacht!! in Auftrag und Namen Jesu Christi Sünden vergibt oder Wunder vollbringt. Warum darf er das eine und das andere nicht?? Kein Priester handelt aus eigene Machtvollkommenheit, sondern "Im Namen (= im Auftrag) des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." bearbeitet 6. Juni 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. wo ist dann bitte der Unterschied, wenn der Jünger mit Vollmacht!! in Auftrag und Namen Jesu Christi Sünden vergibt oder Wunder vollbringt. Warum darf er das eine und das andere nicht?? Kein Priester handelt aus eigene Machtvollkommenheit, sondern "Im Namen (= im Auftrag) des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." Was soll diese Bemerkung? Hab ich was anderes geschreiben?? Ich sehe den Jünger/Bischof/Priester als "Anwalt", der vom Herrn die Vollmacht erhalten hat in seinem Namen gewisse Dinge zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Wir wissen auch, dass nur Gott Wunder vollbringen kann - dennoch haben die Apostel auch Wunder vollbracht. Wie siehst Du das? Ja, das ist richtig. Aber sie haben sie nicht in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu getan. Die Bibel sagt auch, daß am Anfang Zeichen und Wunder geschahen, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. wo ist dann bitte der Unterschied, wenn der Jünger mit Vollmacht!! in Auftrag und Namen Jesu Christi Sünden vergibt oder Wunder vollbringt. Warum darf er das eine und das andere nicht?? Kein Priester handelt aus eigene Machtvollkommenheit, sondern "Im Namen (= im Auftrag) des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." Was soll diese Bemerkung? Hab ich was anderes geschreiben?? Ich sehe den Jünger/Bischof/Priester als "Anwalt", der vom Herrn die Vollmacht erhalten hat in seinem Namen gewisse Dinge zu tun. Nein, ich wollte deine Aussage mit dem entsprechenden Text unterstreichen (den scheinen ja gewisse Leute hier nicht zu kennen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Gal 4,8: Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind. Ich rede mit Andersgläubigen um sie von dem heil in JESUS CHRISTUS zu überzeugen. Das taten die Apostel auch, und das nennt man MISSION. Dialog heißt, Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen zu suchen und das Kreuz als einzigen Weg zu Sündenvergebung und damit zum Heil zu umgehen. Das nenne ich Abfall von der Wahrheit und Hurerei. Die anwesenden Damen und Herren mögen mir gestatten, die Fliegenbatsche auszupacken: Römer 10, 8 Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. 11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.» 12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. 13 Denn «wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden» (Joel 3,5). Wenn du, Echse, sagst, wir werden nicht errettet, so halte ich das diese Worte dagegen. Denn mir sind hier im Forum unter den Gläubigen nur aufrichtige, rechtschaffende Menschen begegnet. Wenn du uns den Glauben absprichst, stellst du dich über Jesus und die Apostel. Ich glaube an Jesus Christus, ich bin getauft und gefirmt und ich lasse mich nicht von meinem Glauben abbringen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es den anderen gleich geht. Wenn du erwartest, dass wir deinen Glauben respektieren, dann hab so viel Anstand, uns in unserem Glauben zu respektieren. Wenn du dazu nicht in der Lage bist, nehme ich mir die Freiheit, dich als Störenfried zu betrachten, der mich von Jesus Christus abbringen will. Und dann wirst du - und hoffentlich nicht nur von mir - auf "ignore" gesetzt. Denn mein Glaube an Jesus Christus und die Liebe Gottes, die ich täglich erfahren darf, sind mir wichtiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 6. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wenn du, Echse, sagst, wir werden nicht errettet, so halte ich das diese Worte dagegen. Denn mir sind hier im Forum unter den Gläubigen nur aufrichtige, rechtschaffende Menschen begegnet.Wenn du uns den Glauben absprichst, stellst du dich über Jesus und die Apostel. Ich glaube an Jesus Christus, ich bin getauft und gefirmt und ich lasse mich nicht von meinem Glauben abbringen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es den anderen gleich geht. Wenn du erwartest, dass wir deinen Glauben respektieren, dann hab so viel Anstand, uns in unserem Glauben zu respektieren. Ich spreche niemand den Glauben ab. Ich kenne euch doch gar nicht, und selbst wenn: ich kann nicht in euer Herz sehen, das kann nur Gott. Jesus allein ist das ewige Leben, unabhängig von jeder Konfession. Aber mit dieser Aussage bist du ja i.d.R. in den Augen von Katholiken bereits abgestempelt, von solchen, die eher auf "Sakramente" bauen als auf den Glauben an Jesus Christus. Mir geht es um die Aussage: der Glaube allein, das Wort Gottes allein, die Gnade allein. Wer in der KK zum lebendigen Glauben findet, wird gerettet werde, davon bin ich überzeugt. Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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