Erich Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wer in der KK zum lebendigen Glauben findet, wird gerettet werde, davon bin ich überzeugt. Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied?wie kann den einer katholisch sein ohne "Jesus als Seinen Erlöser zu kennen"???? Wie soll dat gehen?? Wie soll ich z.B. zur Beichte gehen ohne Jesus als den zu kennen, der mir die Sünden vergibt und mich reinwäscht?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wenn du, Echse, sagst, wir werden nicht errettet, so halte ich das diese Worte dagegen. Denn mir sind hier im Forum unter den Gläubigen nur aufrichtige, rechtschaffende Menschen begegnet. Wenn du uns den Glauben absprichst, stellst du dich über Jesus und die Apostel. Ich glaube an Jesus Christus, ich bin getauft und gefirmt und ich lasse mich nicht von meinem Glauben abbringen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es den anderen gleich geht. Wenn du erwartest, dass wir deinen Glauben respektieren, dann hab so viel Anstand, uns in unserem Glauben zu respektieren. Ich spreche niemand den Glauben ab. Ich kenne euch doch gar nicht, und selbst wenn: ich kann nicht in euer Herz sehen, das kann nur Gott. Jesus allein ist das ewige Leben, unabhängig von jeder Konfession. Aber mit dieser Aussage bist du ja i.d.R. in den Augen von Katholiken bereits abgestempelt, von solchen, die eher auf "Sakramente" bauen als auf den Glauben an Jesus Christus. Mir geht es um die Aussage: der Glaube allein, das Wort Gottes allein, die Gnade allein. Wer in der KK zum lebendigen Glauben findet, wird gerettet werde, davon bin ich überzeugt. Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied? Ich verstehe Bahnhof: auch jemand der als Kind getauft wurde, muss sich später einmal bewuddt entscheiden und von da an ist mit "Sakramente mitnehmen"(was hast du nur für eine unmögliche, die anderen niedermachende Diktion) nicht mehr die Rede. Wer sich nur auf die Zugehörigkeit zu irgendwas beruft, ist überall verkehrt am Platz, bei den Juden wie bei den Christen (das geht auch aus den Gleichnissen vom Gastmahl hervor) oder auch sonst wo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied? Nu, bin ja nicht blöd, nä? Aber was hat das mit der katholischen Kirche zu tun? Wenn jemand nur so tut, als wäre er gläubig, dann ist er eben nicht gläubig. Wenn jemand in die katholische Kirche geht und dort Kirchenmitglied ist, alles tut, ohne zu glauben, dann ist er auch nicht gläubig. Wenn jemand bei den "Freien Evangelischen" sich taufen lässt und eine Art Bekenntnis spricht, weil er ansonsten Druck kriegt, heißt das noch lange nicht, dass er auch gläubig ist. Du unterstellst, dass die Katholische Kirche nur Riten sinnentleert und ohne Glaubensfundament zelebriert - und das ist nicht so. Wie kommst Du denn da drauf? Die ganzen Sakramente haben nicht aus sich heraus irgendeine Kraft - das ist doch keine Zauberei. Das geht nur mit dem Glauben zusammen. Und - ganz nebenbei: Die Beurteilung, wer "verloren" ist oder nicht, sollten wir doch Gott überlassen - er ist der Herr über Leben und Tod, über "Himmel" und "Hölle". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Ich bin entschieden für ignore. Du sprichst uns ununterbrochen den Glauben ab, auch wenn du es nicht zugeben willst. Als gläubige Christin und Katholikin verbitte ich mir deine infamen Unterstellungen. Ich hoffe, dass dich noch wesentlich mehr Leute auf ignore setzen. Deine Selbstgerechtigkeit ist einfach unerträglich. Wir sollen dich verstehen? Du bemühst dich ja nichtmal ansatzweise, uns zu verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 6. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Du sprichst uns ununterbrochen den Glauben ab, auch wenn du es nicht zugeben willst.Als gläubige Christin und Katholikin verbitte ich mir deine infamen Unterstellungen. Das tue ich nicht. Jeder prüfe sich selbst, ob er im Glauben steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2007 Das tue ich nicht. Jeder prüfe sich selbst, ob er im Glauben steht. dann gehe hin, und tue desgleichen! und mach dir mal weniger gedanken, ob andere vor gott bestehen werden oder nicht. zerbrich dir nicht gottes kopf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Wer in der KK zum lebendigen Glauben findet, wird gerettet werde, davon bin ich überzeugt. Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied?wie kann den einer katholisch sein ohne "Jesus als Seinen Erlöser zu kennen"???? Wie soll dat gehen?? Wie soll ich z.B. zur Beichte gehen ohne Jesus als den zu kennen, der mir die Sünden vergibt und mich reinwäscht?? Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 MISSION ist angesagt, nicht Dialog. Mit dem Schwert? Das wirfst Du doch für die Vergangenheit den Katholiken vor! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Wer in der KK zum lebendigen Glauben findet, wird gerettet werde, davon bin ich überzeugt. Wer aber aufgrund der katholischen Lehre versucht vor Gott zu bestehen, ohne Jesus als Seinen Erlöser zu kennen, halt als Baby getauft wurde und die sogenannten "Sakramente" mitgenommen hat und versucht hat, ein gutes Leben nach eigenem Maßstab zu führen, ja, bei dem habe ich arge Zweifel, daß er gerettet wird. Versteht ihr den Unterschied?wie kann den einer katholisch sein ohne "Jesus als Seinen Erlöser zu kennen"???? Wie soll dat gehen?? Wie soll ich z.B. zur Beichte gehen ohne Jesus als den zu kennen, der mir die Sünden vergibt und mich reinwäscht?? Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... Wie heißt es doch bei Vergil: Iliacos intra muros peccatur et extra: gesündigt in der einen oder anderen Weise wird wohl, leider Gottes, überall. Die Lauheit (kann man das sagen?) gehört nirgends zur offiziellen Lehre. Aber man kann nicht nur dadurch sündigen, weil man lau ist, sondern z.B. dadurch dass man Ärgernis gibt (das heißt den Menschen ärger macht, als er eigentlich ist), indem man ihn unnötig zum Zorn reizt, indem man ihm etwa ständig vor Augen hält, dass er wegen seines Glaubens sowieso in die Hölle kommt und anderes mehr. bearbeitet 8. Juni 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 MISSION ist angesagt, nicht Dialog. Mit dem Schwert? Das wirfst Du doch für die Vergangenheit den Katholiken vor! Mit dem Schwert des Geistes, nicht mit dem aus Metall. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Mit dem Schwert des Geistes, nicht mit dem aus Metall. Ach so. Du wolltest mit dem Smilie das Schwert des Geistes andeuten. Das muss einem doch gesagt werden! Aber nicht hinter jeder Schwertgosch steckt auch Geist. Deine Kenntnis des katholischen Glaubens erscheint mir jedenfalls nicht sehr erleuchtet bearbeitet 8. Juni 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... Findest du es nicht ein bisschen dürftig, von deinen Eltern auf uns zu schließen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... Findest du es nicht ein bisschen dürftig, von deinen Eltern auf uns zu schließen? Da tut mir die Echse eher leid - wenn sie so so gar nicht auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen kann. Von Frohbotschaft merke ich da nichts, und ich finde es schrecklich, wenn jemand aus der Lektüre der Bibel solche Ängste entwickelt. Davon sind Katholiken dank so in der Vergangenheit allerdings auch nicht verschont geblieben, aber daran war nicht die Bibel, sondern so mancher Katechismus schuld. bearbeitet 8. Juni 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben...Findest du es nicht ein bisschen dürftig, von deinen Eltern auf uns zu schließen?Bei uns ist es üblich für seine Eltern und Vorväter zu beten, das Gott sich ihrer erbarmt und seinen Frieden gibt (und zwar nicht nur, solange sie noch leben) ... aber man kann sie natürlich auch sich selbst überlassen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Wäre Jesus nicht Gott, so hätten die Pharisäer damals recht gehabt als sie ihm Gotteslästerung vorwarfen, weil er Menschen die Sünden vergab: Mk 2,7: Was redet dieser also? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben, als nur einer, Gott? Und hat sich der Vorwurf der Pharisäer heute geändert? Wer behauptet denn er könne Sünden vergeben ohne die Vollmacht Gottes die ER uns IN Christus schenkt? Und warum lehrt uns Christus denn beten mit den Worten: Himmlischer Vater, vergib mir meine Schuld WIE AUCH ICH vergebe meinen Schuldigern... Aus der Vergebung Gottes heraus leben, heisst eben auch die Schuld des Nächsten vergeben zu können... Wem IHR die Sünden erlasst.... dem sind sie erlassen.... wenn dem nicht so ist, würde Gott sich selbst untreu werden... Wer in Seinem Namen Sünden vergibt - Menschen in die Gegenwart Christi zieht kann nur eines schmecken: die Gnade Gottes die sich am Kreuz deutlich offenbart hat. gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Wäre Jesus nicht Gott, so hätten die Pharisäer damals recht gehabt als sie ihm Gotteslästerung vorwarfen, weil er Menschen die Sünden vergab: Mk 2,7: Was redet dieser also? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben, als nur einer, Gott? Und hat sich der Vorwurf der Pharisäer heute geändert? Wer behauptet denn er könne Sünden vergeben ohne die Vollmacht Gottes die ER uns IN Christus schenkt? Und warum lehrt uns Christus denn beten mit den Worten: Himmlischer Vater, vergib mir meine Schuld WIE AUCH ICH vergebe meinen Schuldigern... Aus der Vergebung Gottes heraus leben, heisst eben auch die Schuld des Nächsten vergeben zu können... Wem IHR die Sünden erlasst.... dem sind sie erlassen.... wenn dem nicht so ist, würde Gott sich selbst untreu werden... Wer in Seinem Namen Sünden vergibt - Menschen in die Gegenwart Christi zieht kann nur eines schmecken: die Gnade Gottes die sich am Kreuz deutlich offenbart hat. gby Bernd Ich finde ja auch, liebe Echse, dass du nur dann mit der Bibel argumentierst, wenn es dir in deiner Argumentation weiterhilft. Die Sündenvergebung ist eindeutig als durch Menschen ausgeführt definiert (2 Korinther 2,10). Zudem: Durch den Priester handelt Gott, er ist Werkzeug und handelt nicht eigenmächtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... ich frag mich ob sie so eine Moralistin als Tochter verdient haben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Ich schau mir da z.B. mit Traurigkeit und Angst meinen Vater an. Er ist katholisch und nennt sich selbst einen "nichtpraktizierenden Katholiken". Er vertraut irgendwo auf seine Kirchenmitgliedschaft und seiner Selbstgerechtigkeit, so schlecht wie andere sei er ja nicht. Meine Mutter ist evangelisch, aber änlich drauf. Ich frag mich da: kennen sie Jesus als ihren Erlöser, oder werden sie in ihren Sünden sterben... ich frag mich ob sie so eine Moralistin als Tochter verdient haben Und nur noch mal, um noch mal meine Meinung hierzu loszuwerden: Von meiner Ex-Sekte wurde mir immer und immer wieder gesagt, mein Vater sei verloren, weil er evangelisch sei. Es sei an mir, ihn zu bekehren und wenn mir das nicht gelänge, sei er der ewigen Verdammnis anheim gefallen. Dabei ist er der liebste und beste Mensch, den es gibt. Er hat in seinem Leben so viel durchgemacht und drei Kinder allein zu aufrechten und verantwortungsvollen Menschen erzogen. Er setzt sich für andere Menschen ehrenamtlich ein und hat drei Enkelkinder über die Taufe gehalten. Er ist ein guter und im tiefsten Inneren auch gläubiger Mensch. Dass er es lange nicht war, ist aufgrund der schlimmen Zeiten, die wir durchgemacht haben, mehr als verständlich. Ich weiß nur eins: Gott wird ihn nicht zurück weisen, und ebensowenig würde es Jesus tun. bearbeitet 8. Juni 2007 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Du sprichst uns ununterbrochen den Glauben ab, auch wenn du es nicht zugeben willst. Als gläubige Christin und Katholikin verbitte ich mir deine infamen Unterstellungen. Das tue ich nicht. Jeder prüfe sich selbst, ob er im Glauben steht. ich stehe im Glauben, deine Ausführungen sind dazu mehr als Überflüssig. Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 13. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 13. Juni 2007 Und nur noch mal, um noch mal meine Meinung hierzu loszuwerden: Von meiner Ex-Sekte wurde mir immer und immer wieder gesagt, mein Vater sei verloren, weil er evangelisch sei. Es sei an mir, ihn zu bekehren und wenn mir das nicht gelänge, sei er der ewigen Verdammnis anheim gefallen. Ein Mensch ist nicht gerettet und nicht verloren, weil er einer Glaubensgemeinschaft angehört oder auch nicht. Er ist gerettet, wenn er Jesus Christus als seinen HERRN und ERLÖSER kennt. Und er ist verloren, wenn er in seinen Sünden gestorben ist. Menschen können nicht meine Schuld vor Gott vergeben. Das kann nur Gott allein tun, da muß ich selbst zu Gott beten und bitten. Menschen können mir die Vergebung zusprechen für den fall, daß ich Buße getan habe oder tun will. Ich kann und soll den Menschen vergeben, die an mir schuldig geworden sind. Das ist der eine Aspekt. Aber das entbindet diese Menschen nicht, Gott für ihre Schuld um Vergebung zu bitten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 13. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2007 Ein Mensch ist nicht gerettet und nicht verloren, weil er einer Glaubensgemeinschaft angehört oder auch nicht. Er ist gerettet, wenn er Jesus Christus als seinen HERRN und ERLÖSER kennt. Und er ist verloren, wenn er in seinen Sünden gestorben ist. Menschen können nicht meine Schuld vor Gott vergeben. Das kann nur Gott allein tun, da muß ich selbst zu Gott beten und bitten. Menschen können mir die Vergebung zusprechen für den fall, daß ich Buße getan habe oder tun will. Ich kann und soll den Menschen vergeben, die an mir schuldig geworden sind. Das ist der eine Aspekt. Aber das entbindet diese Menschen nicht, Gott für ihre Schuld um Vergebung zu bitten.Du kennst aber schon den Satz aus der Bibel, "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben", oder? Danach ist keine weitere Vergebungsbitte notwendig, denn Gott hat bereits vergeben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 14. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Du kennst aber schon den Satz aus der Bibel, "Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben", oder? Danach ist keine weitere Vergebungsbitte notwendig, denn Gott hat bereits vergeben. 1Jo 1,9-2,1... "wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns. Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;" Niemand kann Sünden vergeben, als Gott allein (Markus 2,7). Bei der oben genannten Bibelstelle geht es meiner Auffassung nach um Zwischenmenschliche Vergebung, oder höchstens um ein "Zusprechen" der Vergebung. Aber er muß sich trotzdem an Gott wenden, alles andere wäre einen Menschen zu Gott machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Niemand kann Sünden vergeben, als Gott allein (Markus 2,7). Bei der oben genannten Bibelstelle geht es meiner Auffassung nach um Zwischenmenschliche Vergebung, oder höchstens um ein "Zusprechen" der Vergebung. Aber er muß sich trotzdem an Gott wenden, alles andere wäre einen Menschen zu Gott machen. Joh. 21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Die Befugnis zur Vergebung der Sünden ist abgeleitet vom Herrn selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Niemand kann Sünden vergeben, als Gott allein (Markus 2,7). Immer diese Bibelschwäche bei Dir, liebe Echse. Tsss 22 Nach diesen Worten hauchte er sie an und sagte zu ihnen: "Empfangt den Heiligen Geist. 23 Wem immer ihr die Sünden nachlaßt, dem sind sie nachgelassen; wem ihr sie behaltet, dem sind sie behalten." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 (bearbeitet) Bei der oben genannten Bibelstelle geht es meiner Auffassung nach um Zwischenmenschliche Vergebung, oder höchstens um ein "Zusprechen" der Vergebung. Aber er muß sich trotzdem an Gott wenden, alles andere wäre einen Menschen zu Gott machen. Schliesse mich meinen werten Vorrednern an. Aber vielleicht hier einmal die offizielle Meinung der Kirche: KKK, 1441 Gott allein kann Sünden vergeben [Vgl. Mk 2,7]. Weil Jesus der Sohn Gottes ist, sagt er von sich, „daß der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben" (Mk 2,10). Er übt diese göttliche Vollmacht aus: „Deine Sünden sind dir vergeben!" (Mk 2,5; Lk 7,48). Mehr noch: kraft seiner göttlichen Autorität gibt er Menschen diese Vollmacht [Vgl. Joh 20, 21-23], damit sie diese in seinem Namen ausüben. 1442 Christus hat gewollt, daß seine Kirche als ganze in ihrem Gebet, ihrem Leben und Handeln Zeichen und Werkzeug der Vergebung und Versöhnung sei, die er uns um den Preis seines Blutes erworben hat. Er hat jedoch die Ausübung der Absolutionsgewalt dem apostolischen Amt anvertraut. Dieses ist mit dem „Dienst der Versöhnung" (2 Kor 5,18) beauftragt. Der Apostel ist „an Christi Statt" gesandt; durch ihn ermahnt und bittet Gott selbst: „Laßt euch mit Gott versöhnen!" (2 Kor 5,20). Die Apostel selbst haben dann gläubige Männer eingesetzt, um Hilfe in ihren Aufgaben zu haben. Das Priesteramt trägt die von Christus eingesetzte Aufgabe weiter. Wer zum Priester kommt, um zu beichten, bekennt seine Schuld vor Gott. Und erst eine intensive Gewissensprüfung kann klar machen, ob du bereit bist, deine Sünden zu bereuen. In der Absolution liegt Vergebung und Trost. bearbeitet 14. Juni 2007 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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