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Das Evangelium


Echse

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Noch definiert (für einige Hardliner - leider immer noch, sollte man wohl hinzu fügen) immer noch Gott/Jesus Christus/der Heilige Geist - IM Menschen - was für den Menschen ein "authentischer" Glaube ist.

 

Ja, natürlich.

 

Sind wir mal nicht ganz so streng:

 

Jede Kirche definiert, was sie als authentischen Glauben ansieht. Das ist ihre "von Gott" gegebene Aufgabe, das ist ihr Kerngeschäft.

 

Die RKK definiert das genauso rechtmäßig, wie die Lutheraner, die Evangelikalen, die Anglikaner und die Reformierten.

 

Und genau deswegen diskutieren wir hier.

 

Nachdem aber jede Kirche - vielleicht auch meine eigene - :D - aus ihrer Innensicht heraus definiert, kann sie meiner Meinung nach überhaupt nicht für die gesamte Christenheit sprechen. Das könnten nur alle Christen zusammen, und das ist ungefähr so wahrscheinlich, als ob ab morgen die Pegnitz bergaufwärts fließt. :angry:

 

Also diskutieren wir weiter.

 

Danke, Lothar.

 

Also dann weiterhin Uneinigkeit, weiterhin dieser Zwist, der doch eigentlich ein ewiger Aderlass für die Christenheit darstellt und der sich auf das Christentum in seiner Gesamtheit als Dorn im Fleisch immer mehr bemerkbar macht, hier an einigen Beiträgen dann in ihrem konfessionellen Aberwitz ist das auch wunderbar zu Beobachten.

Also bleibt es dann bis zum jüngsten Tag bei - jede Konfession hat ihr ureigenstes (natürlich der alleinigen Wahrheit entsprechendes) Evangelium.

 

Schade, denn eigentlich müsste jeder wirkliche Christ spüren, das dieses so gesund für die Zukunft des Christentums nicht sein kann, in unserer Zeit der allgemeinen Religionsflucht und Müdigkeit (doch, zumnindest in Europa und Teilen Südamerikas) noch weniger.

 

Gibt es überhaupt einen wirklichen Ausweg aus dieser Misere, gab es den je?

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Gibt es überhaupt einen wirklichen Ausweg aus dieser Misere, gab es den je?

 

Wie gesagt - bisher hat man eigentlich nicht so sehr viel miteinander geredet, über wirkliche Kernfragen des Glaubens - wenn wir ehrlich sind, machen wir das heute auch noch eher selten. Die Papiere zur Rechtfertigung sind da IMO ein Weg in die richtige Richtung.

 

Ob es einen Ausweg gibt? Klar kann ich mir Auswege vorstellen - für mich ist das Bonn Agreement zwischen den anglikanischen und alt-katholischen Kirchen durchaus diskutabel auch für eine Gemeinschaft mit anderen Kirchen.

 

Aber sorry - ich bin nicht der Einzige, der dies als Ausweg anzusehen braucht. Die andere Seite muss das genauso tun und man muss Mehrheiten in der eigenen Kirche dafür haben.

 

Es hängt von den Kirchen ab, den Gläubigen, den Geistlichen, den Funktionsträgern, ... wie man da Auswege formulieren kann.

 

Ich denke schon, dass da was gehen wird - zum einen, weil die Anzahl derer, die da was bewegt sehen wollen, auch "weiter oben" in der Hierarchie wächst, zum anderen, weil "Not beten lehrt" - "zur Not auch gemeinsam". :angry:

 

Wenn ich der Überzeugung bin, dass das Christentum Gottes Werk ist - und davon bin ich überzeugt - dann wird Gott die Seinen auch auf den richtigen Weg führen.

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Ich glaube nicht, dass Einheit dadurch geschieht, dass Kirchenobere agreements unterschreiben, sondern dadurch, dass wir in dem anderen einen Menschen sehen (egal ob oder wie gläubig) und ein Kind Gottes, bedingungslos geliebt von seinem Schöpfer.

 

Leider ist in der dogmatische christliche Religion per se schon eingebaut, dass das nicht geht (die anderen sind ja alles Ungläubige oder zumindest Falschgläubige). Echse drückt das geradezu perfekt aus. Orthodoxe Religion schafft per se schon Trennung, oder besser verstärkt den Glauben an die Trennung. Wie, das zeigt -wie man in seinen Threats sehen kann - Echse in perfekter Weise.

bearbeitet von Ketzer
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Ich glaube nicht, dass Einheit dadurch geschieht, dass Kirchenobere agreements unterschreiben, sondern dadurch, dass wir in dem anderen einen Menschen sehen (egal ob oder wie gläubig) und ein Kind Gottes, bedingungslos geliebt von seinem Schöpfer.

 

Auf jeden Fall. Das ist sicherlich eine wesentliche Voraussetzung, die ich allerdings weitestgehend erfüllt sehe, zumindest bei den Menschen, die engagiert Ökumene gerade unter Rückbindung auf den eigenen Glauben betreiben.

 

Leider reicht das nicht aus.

 

Es muss auch noch zwingend dazu kommen, dass man in den anderen auch Menschen sieht, die - aus ihrer Sicht berechtigt - einen anderen Weg der Antwort auf die bedingungslose Liebe Gottes gefunden haben - auch dann, wenn ich einen anderen Weg für richtig halte.

 

Eigenes Profil ist zwingend notwendig - schon alleine deswegen, dass man eine persönliche Sicherheit über die eigene Zugehörigkeit zu einer Kirche hat. Dieses eigene Profil sollte aber auch wirklich nur dazu dienen, den eigenen Weg als richtig anzusehen - nicht aber dazu, den Weg anderer als falsch.

 

Das ist schwierig, ich weiß.

 

Du kannst vom der Schweiggerstraße in Nürnberg sowohl mit der Sechser als auch mit der Neuner zum Doku-Zentrum fahren, die Wege sind ziemlich unterschiedlich, aber beide kommen an. :D

 

Leider ist in der dogmatische christliche Religion per se schon eingebaut, dass das nicht geht (die anderen sind ja alles Ungläubige oder zumindest Falschgläubige). Echse drückt das geradezu perfekt aus.

 

Nicht nur Echse. All diejenigen, die nicht nur behaupten, sie selber hätten echte, gültig geweihte Bischöfe (das muss man sogar sagen), sondern die auch gleichzeitig behaupten, die anderen hätten keine. Das können Katholiken auch.

 

Wenn wir es schaffen, das eigene Profil gleichzeitig zu schärfen, ohne dabei dem anderen einen mangelnden Glauben unterzubügeln, dann wirds besser.

 

Orthodoxe Religion schafft per se schon Trennung, oder besser verstärkt den Glauben an die Trennung.

 

Letzteres sicherlich.

 

Und da kommt dann auch das Lehramt ins Spiel. Und Mehrheiten.

Und die Notwendigkeit von viiiiel Zeit..... :angry:

 

Aber ich denke schon, dass die Christen auf dem richtigen Weg sind, im wirklichen Leben.

 

Dass es immer wieder welche geben wird, die das alles ablehnen und von "Synkretismus", "Häresie" oder gar von "Apostasie" sprechen, ist klar. Ich sehe diese Leute aber nicht in der Mehrheit und erst recht nicht in führenden Positionen.

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Es gibt nur EIN Evangelium, aber Satan und Menschen verdrehen, ver-theologisieren, verwässern es bis zur Unkenntlichkeit. Das Evangelium ist die Beziehung zum Menschen und Gott JESUS CHRISTUS: Joh 3,16: Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. /// Joh 3,36: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

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Es gibt nur EIN Evangelium,

korrekt - aber wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

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wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

 

Überlanges Zitat vorsorglich gelöscht. Du darfst es stark gekürzt mit Hinweis auf die Quelle wieder einstellen. Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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Dieses Posting hab ich doch schon mal in einem anderen Thread gelesen oder irre ich mich? :angry: Glaubst es bringt was wenn du deine Post 2, 3

10 oder 50 mal ins Forum stellst?

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wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

 

Haben wir die Bibel tatsächlich der katholischen Kirche zu verdanken?

 

 

 

Welcher Tradition du auch immer folgst: es ist Tradition. Kein Buch der Bibel enthält ein "Inhaltsverzeichnis" der Gesamtbibel.

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Technisch gesehen ist es zwar richtig, dass uns die katholische Kirche die Bibel gebracht hat.

ahaaa Dein Glaube baut also auf Schriften welche die Hure Babylon gebracht hat. Is ja interessant - waowww :angry::D:)

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Dieses Posting hab ich doch schon mal in einem anderen Thread gelesen oder irre ich mich? :angry: Glaubst es bringt was wenn du deine Post 2, 3

10 oder 50 mal ins Forum stellst?

Es reicht, auf das Originalzu verweisen:

 

Der Vater aller antikatholischen Lüge hat gesprochen - und die Echsen schreiben brav ab.

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Ich sach's ja.

Und ich hab mich schon gewundert, woher unsere Echse die lateinischen Ausdrücke kennt.

 

Copy und paste, gilt selbst für waste... :angry:

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wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

 

Überlanges Zitat vorsorglich gelöscht. Du darfst es stark gekürzt mit Hinweis auf die Quelle wieder einstellen. Elima als Mod

 

Die Quelle bin ich selber. Ich habe das "Rohmaterial" bearbeitet und damit ist es mein Werk. Aber Zensur ist ja eure Stärke.

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Die Quelle bin ich selber. Ich habe das "Rohmaterial" bearbeitet und damit ist es mein Werk. Aber Zensur ist ja eure Stärke.

 

Nur zur Sicherheit, damit ich weiß, wo ich stehe:

  1. Sag mal - Du willst uns aber nicht vergageiern, oder?
  2. Du meinst das alles ernst, was Du schreibst, oder?
  3. Und Du bist wirklich der Meinung, die da von den chick gospels vertreten wird, oder?
  4. Und Du bist auch wirklich der Meinung, die ich da oben zitiert habe?
  5. Und Du meinst, dass das, was Du da betreibst, "Mission" ist....
  6. Und Du meinst, Du müsstest nicht nur "katholische Karteileichen", sondern auch selbständig denkende aktive katholische Christen bekehren?

Das interessiert mich jetzt wirklich - weil so jemanden wie Dich habe ich auch in meinen 10 Jahren Evangelikalizität (oder so ähnlich) nicht erlebt. Das ist mir neu. Ich lerne doch nie aus....

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wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

 

Überlanges Zitat vorsorglich gelöscht. Du darfst es stark gekürzt mit Hinweis auf die Quelle wieder einstellen. Elima als Mod

 

Die Quelle bin ich selber. Ich habe das "Rohmaterial" bearbeitet und damit ist es mein Werk. Aber Zensur ist ja eure Stärke.

 

 

 

Wir löschen nicht aus Jux und Tollerei, sondern wenn wir den Verdacht haben, dass es Probleme mit dem Copyright geben könnte und damit juristische Folgen für das Forum.

 

Vorsicht ist eben die Mutter der Porzellankiste. Elima als Mod

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wer bestimmte denn, welche Bücher zum evangelium gehören??? Wenn ich Dich recht interpretiere war das die Hure Babylon, die katholische Kirche, die den Canon, an dem Du Dich heute orientierst, festlegte.

 

Überlanges Zitat vorsorglich gelöscht. Du darfst es stark gekürzt mit Hinweis auf die Quelle wieder einstellen. Elima als Mod

 

Die Quelle bin ich selber. Ich habe das "Rohmaterial" bearbeitet und damit ist es mein Werk. Aber Zensur ist ja eure Stärke.

Junge (oder Mädel), entweder du hast keine Ahnung oder du lügst.

 

Im ersten Fall: Auch wenn du Texte eines anderen mit deinen eigenen Kommentaren versiehst und danach veröffentlichst (wobei sich in deinem Posting deine eigenen Sätze auf die Einleitung bezogen) bist du zur Quellenangabe verpflichtet. Falls du sie unterlässt, kann dir das Probleme mit Anwälten bescheren, gegen die eine "Zensur" in einem Forum harmlos ist.

 

Im zweiten Fall: Schäm dich!

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Das hört nimmer auf, dass wird immer schlimmer.

 

Nun weiß ich allerdings nicht wen die evangelischen Fundis mehr Hassen, die Katholiken, die STA, die Mormonen, die ..., oder seinen Nächsten, der biblisch eine andere Meinung vertritt, als der ewige Kern und Saftchrist es sich in seinem egomanischen Biblizismus wünscht.

 

Ich glaube, in Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer, von den harten Kernen der unsäglichen Sekten schweige ich jetzt lieber.

 

Immer öfter treffe ich evangelikale Christen, die mich mit bohrenden Blick fragen:

 

"Glaubst du an die Bibel?"

 

Ich antworte dann immer:

 

"Ich glaube an Gott!"

 

@ Echse,

 

die Bibel allein macht keine guten Menschen und schon gar nicht - gute Christen, dazu bedarf es etwas mehr, viel mehr, als seinen Mitmenschen tagtäglich ellenlange Bibelzitate um die Ohren zu schlagen.

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Das hört nimmer auf, dass wird immer schlimmer.

 

Nun weiß ich allerdings nicht wen die evangelischen Fundis mehr Hassen, die Katholiken, die STA, die Mormonen, die ..., oder seinen Nächsten, der biblisch eine andere Meinung vertritt, als der ewige Kern und Saftchrist es sich in seinem egomanischen Biblizismus wünscht.

 

Ich glaube, in Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer, von den harten Kernen der unsäglichen Sekten schweige ich jetzt lieber.

 

Immer öfter treffe ich evangelikale Christen, die mich mit bohrenden Blick fragen:

 

"Glaubst du an die Bibel?"

 

Ich antworte dann immer:

 

"Ich glaube an Gott!"

 

@ Echse,

 

die Bibel allein macht keine guten Menschen und schon gar nicht - gute Christen, dazu bedarf es etwas mehr, viel mehr, als seinen Mitmenschen tagtäglich ellenlange Bibelzitate um die Ohren zu schlagen.

 

Ich könnte mal wieder erwähnen dass ich niemanden hasse. Und wenn du sagst, du glaubst an Gott: die Dämonen glauben das auch, und sie zittern. Die Bibel ist GOTTES WORT. Und Gottes Wort kam in diese Welt und lebte unter uns. Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.

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Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.
Inzwischen verwenden aber manche die Bibel, um die Menschen untereinander zu trennen - und vielleicht sogar von Gott?
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Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.

Inzwischen verwenden aber manche die Bibel, um die Menschen untereinander zu trennen - und vielleicht sogar von Gott?

 

 

Das Wort Gottes, das in die Welt gekommen ist, ist Jesus Christus (vgl. Johannesprolog). Ihm sollen wir nachfolgen. Unter den Forderungen, die Jesus aufgestellt hat, ist die Bibel nicht zu finden. Oder kennst du eine Stelle?

bearbeitet von Elima
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Inzwischen verwenden aber manche die Bibel, um die Menschen untereinander zu trennen - und vielleicht sogar von Gott?

 

Mat. 10,24:

"Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert”. Sagt der biblische Jesus.

 

:angry:

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Die Bibel ist GOTTES WORT. Und Gottes Wort kam in diese Welt und lebte unter uns. Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.

 

Bäh, ist ja eklig. Jetzt ersetzt dieser Typ auch noch Jesus durch die Bibel. Also min Jung, diese Auslegung ist ja nicht mal mehr evangelikal.

 

 

"Gottes Wort wurde Fleisch und es wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit." Joh. 1,14

 

Nee du, geh mal wieder in deinen biblinsauren Steinbruch zurück. Ich brauche Deinen Glauben, der anstelle Jesu Christi einen dicken Packen Papier stellt, nicht.

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Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.

Inzwischen verwenden aber manche die Bibel, um die Menschen untereinander zu trennen - und vielleicht sogar von Gott?

 

 

Ich möchte hier Mariamante unbedingt recht geben.

 

Es ist genau so wie es auch unterschwellig in diesem kurzen Satz aufklingt.

 

Man hat in evangelikalen Konfessionen im allgmeinen und in gewissen Formierungen/Sekten/Grüppchen des Evangelikalismus die Bibel zum allein selig machenden Götzen erhoben.

 

Hier, und das ist eindeutig zu Beweisen und zu Erfahren (man besuche die "vielfältigen" Bibelkreise und Gruppen) hat die Bibel einen Zustand der totaltären Vergottung angenommen, die um so unsinniger und wiedersprüchlicher erscheint, da diese Gruppen an sich selbst und in sich selbst immer wieder an dieser unsäglichen - Wortwörtlichkeit scheitern, sich neu Auf und Absplittern und so der Widersinn dieses oft Blüten treibenden Biblizismus eigentlich selbst ad absurdum führen.

 

Eine Religion (Religionsformorm/Konfesion was auch immer) die sich in ein Buch flüchtet, eine Religion die Gott zwischen zwei Buchdeckeln presst und den Heiligen Geist und/oder Jesus selbst (oft) als zweitrangig betrachtet, kann sich auf die Dauer nicht behaupten.

 

Ich sage es dir noch einmal, Echse, dass - Sola Scriptura ist auf der ganzen Linie gescheitert.

 

(Und wie Menschen vom Buchstaben getötet werden können, dass kann man bei dir wunderbar Erkennen und Beobachten).

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Du kannst das Wort Gottes (die Bibel) nicht von Gott trennen.

Inzwischen verwenden aber manche die Bibel, um die Menschen untereinander zu trennen - und vielleicht sogar von Gott?

 

 

Das Wort Gottes, das in die Welt gekommen ist, ist Jesus Christus (vgl. Johannesprolog). Ihm sollen wir nachfolgen. Unter den Forderungen, die Jesus aufgestellt hat, ist die Bibel nicht zu finden. Oder kennst du eine Stelle?

 

Genug zum Beispiel die als JESUS sagt in Mt 24,35: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."

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Genug zum Beispiel die als JESUS sagt in Mt 24,35: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."

 

Ja aber wie kommst Du denn drauf, dass das, was Jesus meint, die kanonisierte Bibel in ihrer mehrfach übersetzten Ausfertigung ist? Das nimmst Du wörtlich - aber die biblische jesuanische Aussage "dies ist mein Leib und Blut" nimmst Du nicht wörtlich?

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