Inhalte Religionsunterricht

[Echse]

recht ist unabhängig davon zu gewährleisten, ob anderswo unrecht herrscht.

 

Natürlich hast du damit Recht. Ich frage mich eben, warum man Islamisierung noch unterstützen soll? Unser Staat ist drauf und dran, die letzten christlichen Prägungen über Bord zu werfen und sogar den Ungläubigen noch in seinem Unglauben zu unterstützen. Ungläubig im Sinne von: Jesus nicht kennen. Der Koran ist ein Buch, das Lügen über Jesus verbreitet. Wir sollten ihnen Jesus so vorstellen, wie er in der Bibel überliefert wurde, das ist als Christen unsere Pflicht. Der letzte Auftrag lautete: macht alle Menschen zu meinen Jüngern. Durch islamischen Reliunterricht geschieht das sicher nicht.

[Franciscus non papa]

und doch hat der staat die jeweilige glaubensentscheidung und den glauben seiner bürger zu respektieren. der staat ist KEIN verlängerter missionsarm der kirche.

[wolfgang E.]

 

recht ist unabhängig davon zu gewährleisten, ob anderswo unrecht herrscht.

 

Natürlich hast du damit Recht. Ich frage mich eben, warum man Islamisierung noch unterstützen soll? Unser Staat ist drauf und dran, die letzten christlichen Prägungen über Bord zu werfen und sogar den Ungläubigen noch in seinem Unglauben zu unterstützen. Ungläubig im Sinne von: Jesus nicht kennen. Der Koran ist ein Buch, das Lügen über Jesus verbreitet. Wir sollten ihnen Jesus so vorstellen, wie er in der Bibel überliefert wurde, das ist als Christen unsere Pflicht. Der letzte Auftrag lautete: macht alle Menschen zu meinen Jüngern. Durch islamischen Reliunterricht geschieht das sicher nicht.

 

Unserem Staat ist jede anerkannte Religionsgemeinschaft gleich nahe oder fern.......Gott sei Dank.......

[kam]

 

recht ist unabhängig davon zu gewährleisten, ob anderswo unrecht herrscht.

 

Natürlich hast du damit Recht. Ich frage mich eben, warum man Islamisierung noch unterstützen soll? Unser Staat ist drauf und dran, die letzten christlichen Prägungen über Bord zu werfen und sogar den Ungläubigen noch in seinem Unglauben zu unterstützen. Ungläubig im Sinne von: Jesus nicht kennen. Der Koran ist ein Buch, das Lügen über Jesus verbreitet. Wir sollten ihnen Jesus so vorstellen, wie er in der Bibel überliefert wurde, das ist als Christen unsere Pflicht. Der letzte Auftrag lautete: macht alle Menschen zu meinen Jüngern. Durch islamischen Reliunterricht geschieht das sicher nicht.

 

Unserem Staat ist jede anerkannte Religionsgemeinschaft gleich nahe oder fern.......Gott sei Dank.......

 

Das wird sich ändern, aber dank u.a. solcher Leute wie dich, in die falsche Richtung. Grüße, KAM

[wolfgang E.]

 

recht ist unabhängig davon zu gewährleisten, ob anderswo unrecht herrscht.

 

Natürlich hast du damit Recht. Ich frage mich eben, warum man Islamisierung noch unterstützen soll? Unser Staat ist drauf und dran, die letzten christlichen Prägungen über Bord zu werfen und sogar den Ungläubigen noch in seinem Unglauben zu unterstützen. Ungläubig im Sinne von: Jesus nicht kennen. Der Koran ist ein Buch, das Lügen über Jesus verbreitet. Wir sollten ihnen Jesus so vorstellen, wie er in der Bibel überliefert wurde, das ist als Christen unsere Pflicht. Der letzte Auftrag lautete: macht alle Menschen zu meinen Jüngern. Durch islamischen Reliunterricht geschieht das sicher nicht.

 

Unserem Staat ist jede anerkannte Religionsgemeinschaft gleich nahe oder fern.......Gott sei Dank.......

 

Das wird sich ändern, aber dank u.a. solcher Leute wie dich, in die falsche Richtung. Grüße, KAM

 

Und gibt es dafür auch irgendeine Erklärung, warum der liberale religiös neutrale Rechtsstaat durch Leute wie mich sich verändern soll.

 

Was möchtest Du? Den Gottesstaat mit Kardinal Meisner an der Spitze?

 

P.S. Müßte das nicht heißen "wie Du" oder "durch solche Leute wie Dich"

bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E.

[Erich]

Das wird sich ändern, aber dank u.a. solcher Leute wie dich, in die falsche Richtung.

 

Die Kirche hat früher, als sie gegen die Unmoral in der Gesellschaft ankämpfte , eine aktive Zusammenarbeit mit dem Staat betrieben wobei der Staat darauf bedacht war, den Zusammenhalt der Familien und die ordentliche Besitzverteilung in seinem Bereich aufrechtzuerhalten.

Aber heute, wo Sozialverträge und nicht eine intakte Famile als Grundlage der Gesellschaft gelten, braucht der Staat die Familien nicht mehr für seine soziale Solidarität.

 

Als Konsequenz ist der Staat heute viel weniger an Bettmanieren seiner Bürger interessiert und hat in dieser Angelegenheit seinen Vertrag mit der Kirche zynisch aufgekündigt. Dies ist eine Warnung davor, sein Vertrauen auf Menschen setzen — besonders auf den Staat.

[helmut]

Das wird sich ändern, aber dank u.a. solcher Leute wie dich, in die falsche Richtung.

 

Die Kirche hat früher, als sie gegen die Unmoral in der Gesellschaft ankämpfte , eine aktive Zusammenarbeit mit dem Staat betrieben wobei der Staat darauf bedacht war, den Zusammenhalt der Familien und die ordentliche Besitzverteilung in seinem Bereich aufrechtzuerhalten.

Aber heute, wo Sozialverträge und nicht eine intakte Famile als Grundlage der Gesellschaft gelten, braucht der Staat die Familien nicht mehr für seine soziale Solidarität.

 

Als Konsequenz ist der Staat heute viel weniger an Bettmanieren seiner Bürger interessiert und hat in dieser Angelegenheit seinen Vertrag mit der Kirche zynisch aufgekündigt. Dies ist eine Warnung davor, sein Vertrauen auf Menschen setzen — besonders auf den Staat.

familienzusammenhalt eines großen teils der bevölkerung und ordentliche besitzverteilung sind seit 2000 jahren nicht mehr existent.

[wolfgang E.]

Als Konsequenz ist der Staat heute viel weniger an Bettmanieren seiner Bürger interessiert und hat in dieser Angelegenheit seinen Vertrag mit der Kirche zynisch aufgekündigt.

 

ich weiß zwar nicht warum solche Aufkündigung eines nie wirklich abgeschlossenen Vetrages zynisch sein soll......aber für das von Dir geschilderte Faktum ist Gott täglich auf den Knien zu danken.

[Erich]

Das wird sich ändern, aber dank u.a. solcher Leute wie dich, in die falsche Richtung.

 

Die Kirche hat früher, als sie gegen die Unmoral in der Gesellschaft ankämpfte , eine aktive Zusammenarbeit mit dem Staat betrieben wobei der Staat darauf bedacht war, den Zusammenhalt der Familien und die ordentliche Besitzverteilung in seinem Bereich aufrechtzuerhalten.

Aber heute, wo Sozialverträge und nicht eine intakte Famile als Grundlage der Gesellschaft gelten, braucht der Staat die Familien nicht mehr für seine soziale Solidarität.

 

Als Konsequenz ist der Staat heute viel weniger an Bettmanieren seiner Bürger interessiert und hat in dieser Angelegenheit seinen Vertrag mit der Kirche zynisch aufgekündigt. Dies ist eine Warnung davor, sein Vertrauen auf Menschen setzen — besonders auf den Staat.

familienzusammenhalt eines großen teils der bevölkerung und ordentliche besitzverteilung sind seit 2000 jahren nicht mehr existent.

wie gut zu hören, dass die Kranken- und Rentenversicherung schon 2000 Jahre alt ist.

[kam]

P.S. Müßte das nicht heißen "wie Du" oder "durch solche Leute wie Dich"

 

Da hast du mal recht. (Sonst warte einfach mal ab, wie sich wachsende islamische Minderheiten zu Mehrheiten entwickeln...) Grüße, KAM

[wolfgang E.]

 

P.S. Müßte das nicht heißen "wie Du" oder "durch solche Leute wie Dich"

 

Da hast du mal recht. (Sonst warte einfach mal ab, wie sich wachsende islamische Minderheiten zu Mehrheiten entwickeln...) Grüße, KAM

Du und Bischof Laun.......die tägliche Predigt vom Untergang des Abendlandes.

 

Und in Österreich könntest Du FPÖ wählen(nein nicht Haider, der ist schon zu weit links) .......Pummerin statt Muezzin (Die Pummerin ist die ganz grosse Glocke auf dem Turm des Stephansdoms)

Und Bauverbot für Minarette........

bearbeitet 6. Juni 2007 von wolfgang E.

[Long John Silver]

Schafft ihn einfach ganz ab, den Religionsunterricht. Dann sind die Probleme vom Tisch.

[kam]

 

P.S. Müßte das nicht heißen "wie Du" oder "durch solche Leute wie Dich"

 

Da hast du mal recht. (Sonst warte einfach mal ab, wie sich wachsende islamische Minderheiten zu Mehrheiten entwickeln...) Grüße, KAM

Du und Bischof Laun.......die tägliche Predigt vom Untergang des Abendlandes.

 

Und in Österreich könntest Du FPÖ wählen(nein nicht Haider, der ist schon zu weit links) .......Pummerin statt Muezzin (Die Pummerin ist die ganz grosse Glocke auf dem Turm des Stephansdoms)

Und Bauverbot für Minarette........

 

Das Vordringen islamischer Werte im Alltag würde mein Leben nicht tangieren...von daher sehe ich das gelassen. (Und laß diese dämlichen Versuche, mich in die braune Ecke zu stellen.) Grüße, KAM

[wolfgang E.]

 

P.S. Müßte das nicht heißen "wie Du" oder "durch solche Leute wie Dich"

 

Da hast du mal recht. (Sonst warte einfach mal ab, wie sich wachsende islamische Minderheiten zu Mehrheiten entwickeln...) Grüße, KAM

Du und Bischof Laun.......die tägliche Predigt vom Untergang des Abendlandes.

 

Und in Österreich könntest Du FPÖ wählen(nein nicht Haider, der ist schon zu weit links) .......Pummerin statt Muezzin (Die Pummerin ist die ganz grosse Glocke auf dem Turm des Stephansdoms)

Und Bauverbot für Minarette........

 

Das Vordringen islamischer Werte im Alltag würde mein Leben nicht tangieren...von daher sehe ich das gelassen. (Und laß diese dämlichen Versuche, mich in die braune Ecke zu stellen.) Grüße, KAM

Ich stelle Dich nicht in die "braune Ecke" - die FPÖ ist eine in Österreich demokratisch zugelassene Partei mit der die ÖVP noch koalierte ehe sie (die FPÖ) in zwei Teile zerfiel.

[Alice]

Wolfgang, mach bitte mal Platz bei Deinen PN.

[wolfgang E.]

Wolfgang, mach bitte mal Platz bei Deinen PN.

Done

[urdu]

Und zuletzt: Nach Überwindung all dieser Schwierigkeiten ist die Religionsstunde die einzige Gelegenheit, mit den Schülern das zu besprechen, was ihnen unter den Nägeln brennt.

Das ist nun mal nicht das richtige Verständnis der heiligsten Dreifaltigkeit, sondern die Arbeitslosigkeit des Vaters, die Drogensucht der großen Schwester, die langersehnte Begegnung mit dem durch Scheidung verlorenen Elternteil am letzten Wochenende, das Entsetzen über die Inhalte der gestrigen Fernsehnachrichten usw.

In keinem Unterrichtsgegenstand sonst kommt derlei zur Sprache oder bekommt mehr Platz als für einen Nebensatz.

Soll ich als Religionslehrer zu den mir Anvertrauten sagen, dafür ist keine Zeit, wir müssen im Katechismus vorankommen?

Demzufolge gibt es zwar einen Lehrplan für dieses ordentliche Unterrichtsfach, aber ob man nicht etwas ganz anderes macht, liegt letztlich an den Schülern? Für die von Dir angesprochenen Probleme gibt es doch in solch katholischen Gebieten wie Österreich sicherlich Schulseelsorger, oder? Ich lese zumindest immer mal wieder diese Einsatzbezeichnung.

Was ist ein Schulseelsorger?

Die über das Unterrichten hinausgehende Seelsorge obliegt, wie überall sonst auch, dem Ortsordinarius, sprich, dem örtlichen Pfarrer. Der ist oft genug Religionslehrer in Personalunion, was durchaus zu beklagen ist, weil er den Job üblicherweise nicht gelernt hat.

Der Religionslehrer (Meist: Die Religionslehrerin) ist in Österreich ein doppelt geplagtes Wesen. Er (Sie) ist einerseits ein Öffentlich Bediensteter des Landes oder des Bundes, je nach Schultyp, den Regeln und Gesetzen des Lehrerdienstrechts unterworfen, und andererseits ein Beauftragter seines Pfarrers bzw. des Bischofs. Er hat in allen organisatorischen Bereichen seines Berufs doppelte Dienst- und Meldepflichten, und es wird von ihm erwartet, dass er auch in der Pfarre in pädagogischen Bereichen engagiert ist. Meist ist er das in seiner Wohnsitzpfarre, was regelmäßig dazu führt, dass alle Pfarren, in denen Schüler von ihm wohnen, Klage über die Abwesenheit des Religionslehrers führen.

"Woran sollen sich die Schüler denn orientieren, wenn nicht einmal der Religionslehrer in die Kirche geht?"

Ich hatte seinerzeit Schüler aus durchschnittlich sechs verschiedenen Pfarren, bis zu 30 km voneinander entfernt. In meiner Heimatpfarre mache ich bis heute Kommunionspenderdienst, Lektorendienste, Krankenbesuche, gehe für die Caritas sammeln u. dgl. Damals habe ich auch in Erstkommunion- und Firmvorbereitung mitgearbeitet. Das hat die Herren auswärtigen Pfarrer nicht im geringsten interessiert.

(Das am Rande)

 

Zurück zur Tätigkeit des Religionslehrers:

Es wird natürlich von ihm erwartet, dass er und seine Schüler zur festlichen Verzierung des Schuljahres beitragen: Er darf schon in den Ferien den Eröffnungsgottesdienst vorbereiten, er muss die schulische Weihnachtsfeier gestalten und sich am Abschlussgottesdienst beteiligen, wenn der Pfarrer meint, er müsse eine Schulbeichte abhalten, muss er dafür Reklame machen und hat dabei Mühe, die verständnislosen Übergriffe eines Schulleiters abzuwehren, der meint, einer, der nicht beichten ginge, müsse sich dafür rechtfertigen, ...

 

In Österreich gibt es praktisch kein konfessionelles Schulwesen, und an der öffentlichen Schule genießen der Religionsunterricht und der Religionslehrer verbal hohes Ansehen, bloß wahr ist es nicht. In Wahrheit ist der ganze Bereich weiter nichts als ein Störfaktor, der ein Einfallstor für außerschulische Einflüsse ist und das Organisieren schwierig macht.

In meiner Zeit als Beratungslehrer, als ich von Schule zu Schule reiste, um verhaltensschwierige Kinder einzeln zu betreuen, habe ich mindestens dreimal täglich zu hören bekommen: "Hol ihn aus der Religionsstunde! Da versäumt er nichts."

 

Nebenbei: Ein Grundprinzip im Arbeiten mit Menschengruppen, ob's nun Seminarteilnehmer, Lehrerkonferenzen, Schulklassen oder sonstwas sind, heißt: Störungen haben Vorrang.

Das heißt: Erst wenn alle Faktoren zur Sprache gebracht sind, die daran hindern, sich konzentriert den vorgesehenen Inhalten zuzuwenden, kann man mit diesen Inhalten wirklich vorankommen. Wenn das endlich alle Unterrichtenden in Tat und Wahrheit begreifen und umsetzen würden, ginge von PISA kein Schrecken mehr aus.

 

Dass Religionslehrer so wenig Chancen haben, ihren eigentlichen Lehrstoff unters Volk zu bringen, mag vielleicht auch am Ausmaß der Störungen liegen, für die sonst nirgends Platz ist. Die ursprüngliche Bedeutung des griechisch-lateinischen Worts "schola" ist "Muße". Die braucht man beim und zum Lernen. Wer, außer dem Religionslehrer, bricht dafür noch eine Lanze?