OneAndOnlySon Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 Ich wiederhole es hier nochmals: Heiligenverehrung und Marienanbetung bedeuten für mich "Götzendienst"! Warum reicht uns nicht Ein Gott, warum mussten unsere Kirchenväter auf diesen "geistigen Kraftakt" der Dreifaltigkeit kommen und warum müssen wir auch heute immer noch neue Heilige ernennen? Steckt in uns allen vieleicht noch das archaische Urviech, welches mehrer Götter brauchte? Oder ist der Eine Gott für uns so unfaßbar, so göttlich eben, dass wir uns diese Ersatzgötter mit menschlichem Antlitz schaffen müssen? Warum können z.B. Juden und Moslems mit nur einer Person Gottes gut leben?Das hier ist nicht der Moderatoren-Testthread. Aber kreativ finde ich deinen Beitrag trotzdem... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 Ich wiederhole es hier nochmals: Heiligenverehrung und Marienanbetung bedeuten für mich "Götzendienst"! Warum reicht uns nicht Ein Gott, warum mussten unsere Kirchenväter auf diesen "geistigen Kraftakt" der Dreifaltigkeit kommen und warum müssen wir auch heute immer noch neue Heilige ernennen? Steckt in uns allen vieleicht noch das archaische Urviech, welches mehrer Götter brauchte? Oder ist der Eine Gott für uns so unfaßbar, so göttlich eben, dass wir uns diese Ersatzgötter mit menschlichem Antlitz schaffen müssen? Warum können z.B. Juden und Moslems mit nur einer Person Gottes gut leben? Ja, gut. Wenn's für dich "Götzendienst" bedeutet, dann lass es doch einfach! Niemand zwingt dich, derlei zu tun. Warum unsere Kirchenväter auf den "geistigen Kraftakt" der Dreifaltigkeit gekommen sind, ist leicht erklärt: Sie hielten's für göttliche Offenbarung. Warum wir heute noch Heilige ernennen müssen, weiß ich auch nicht. Womöglich müssen wir ja gar nicht, aber unsere oberste Kirchenleitung hält's für opportun. Jedenfalls tut sie's nicht von sich aus, sondern auf Antrag. Dann: Der Eine Gott ist selbstverständlich für uns unfassbar, oder wenigstens nur insoweit fassbar, als er sich uns zeigt. Ersatzgötter haben wir nicht, aber das weißt du ja eh schon. Zuletzt: Können Juden und Moslems mit nur einer Person Gottes gut leben? Die meisten Moslems in der Welt leben eher schlecht, aber ich glaube nicht, dass es mit dieser Frage zusammenhängt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 (bearbeitet) Marienanbetung bedeuten für mich "Götzendienst"! Himmel hilf! Es gibt keine Marienanbetung!!! Das sind Bitten. Lies das: Die Tradition der Mariengebete ist Ausdruck des Glaubens, dass die Gemeinschaft aller Gläubigen Raum und Zeit überschreitet. Bei Mariengebeten handelt es sich eigentlich nicht um ein Beten zu Maria, sondern um die Bitte an Maria, mit uns zusammen für unsere Nöte zu beten. Letztlich kann nur Gott unsere Gebete erhören. Die Verbundenheit aller Christen im Glauben bedeutet aber, dass die Heiligen im Himmel ebenso wie Gott mit uns fühlen, wenn wir in schwierige Situationen geraten. http://www.amen-online.de/f_maria.htm bearbeitet 1. Juni 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 Wozu all die "Heiligen", wenn Paulus in Seinen Briefen alle Gläubigen einer Gemeinde als "Heilige" anspricht? Die Heiligen als ehrungswürdige Vorbilder... diesen Hinweis gibt uns der Hebräerbrief 13,7..."schaut auf das Ende ihres Lebens uns ahmt ihren Glauben nach..." Ich muss dabei immer an Paulus denken der so aus vollem Herzen bezeugt: "Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn" Schaut auf das Ende ihres Lebens... wir sind sterblich werden abtreten von dieser Welt - aber mit einer Hoffnung die nicht nur in die Ewigkeit sondern weit darüber hinaus in den Himmel hineinstrahlt. Im Sterben eines Gläubigen wird nicht nur - sondern SOLL die Herrlichkeit Gottes offenbar werden. Und diesem Glauben der Heiligen die so sterben gilt es nachzuahmen. "Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende,damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben." (Hebräer 6,11+12 Schlachter) "Nachfolger derer...." - wir wandeln nicht alleine Christus nach sondern in einer Gemeinschaft - und die vielen die uns vorausgegangen sind haben durch Glauben und Geduld die Verheissung Gottes in Christus ererbt. "Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr dasselbe erlitten habt von euren eigenen Volksgenossen wie sie von den Juden." (1 Thessalonicher 2,14) "Nachahmer werden..." von den Glaubensgeschwistern die in Jesus Christus sind "Und ihr seid unsere und des Herrn Nachahmer geworden, indem ihr das Wort unter viel Bedrängnis aufgenommen habt mit Freude des Heiligen Geistes," (1 Thessalonicher 1,6) Werden wir Nachahmer unserer heiligen Glaubensgeschwister - so werden wir Nachahmer des Herrn Jesus Christus... "Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt" (Philipper 3,17) (1 Kor 11,1) So schreibt ein Paulus - "werdet meine Nachahmer -- nehmt mich zum Vorbild - und wandelt so wie ich auch meine Schritte gesetzt habe..." Und indem wir das tun werden wir erleben was Paulus den Geschwistern in Ephesus geschrieben hat: "Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder" (Epheser 5,1) Und die Geschwister in Korinth ermahnt er sogar eindringlich: "Werdet meine Nachahmer..." (1 Kor 4,16) Also wir tun gut daran, nicht nur die Glaubensgeschwister in Christus sondern auch die "vollkommenen Gerechten" des alten Bundes nachzuahmen, sie zum Vorbild zu nehmen, ihnen die Ehre zu erweisen die ihnen in Christus zusteht und darüber hinaus uns mit ihnen in Christus auch verbunden zu wissen im Geiste, im Gebet, in der Liebe! gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 Ich wiederhole es hier nochmals: Heiligenverehrung und Marienanbetung bedeuten für mich "Götzendienst"! Warum reicht uns nicht Ein Gott, warum mussten unsere Kirchenväter auf diesen "geistigen Kraftakt" der Dreifaltigkeit kommen und warum müssen wir auch heute immer noch neue Heilige ernennen? Steckt in uns allen vieleicht noch das archaische Urviech, welches mehrer Götter brauchte? Oder ist der Eine Gott für uns so unfaßbar, so göttlich eben, dass wir uns diese Ersatzgötter mit menschlichem Antlitz schaffen müssen? Warum können z.B. Juden und Moslems mit nur einer Person Gottes gut leben? Man kann das durchaus positiv sehen: Gott ist kein "einsamer Gott" sondern schenkt Geschöpfen (Engel und Menschen) Anteil an seinem Schöpfungs- und Erlösungswerk. Wir sind nicht stumme Zuschauer, wir dürfen mitwirken. Und Gott hört auf die Bitten seiner Geschöpfe. Katholiken wissen eigentlich schon zu unterscheiden zwischen Anbetung, die allein Gott gebührt- und zwischen der Bitte um Hilfe von hl. Engeln oder Heiligen. So sehe ich den Reichtum des katholischen Glaubens auch darin, dass Gott nicht allein im Himmel ist, sondern die Gottesmutter, Engel und Heilige "Mitspracherecht" haben. Das zeigt doch auch wieder, dass Gott ein Gott der Liebe ist, der uns beteiligt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2007 Ich bin auch ein Heiliger. Nur so am Rande. Aber bitte: bete mich nicht an!!! Überflüssige Zitierfunktion entfernt Mal abgesehen von der Frage, ob Du ein aufrechter Glaubender und damit nach Deiner eigenen Definition ein "Heiliger" bist: könntest Du mir vielleicht mitteilen, wann ich Heilige - als bekennender Heiligenvereherer - so anbete? Soames... vergiss es. Das hat keinen Zweck. Wie ich bereits oben ausführte, ist den meisten der Unterschied zwischen Anbetung und Verehrung nicht klar. Nein, es ist der Unterschied zwischen beten und anbeten. Diese genaue Unterscheidung, das man zu einer Gruppe (Heilige) zwar beten aber sie nicht anbeten darf, ist meines Wissens außerhalb der katholischen Religion unbekannt und wird deshalb nicht verstanden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Plato Geschrieben 2. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2007 Hallo, ich zitiere mal die Bibel: 1Tim 2,5: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus Wozu dann Maria? Wozu all die "Heiligen", wenn Paulus in Seinen Briefen alle Gläubigen einer Gemeinde als "Heilige" anspricht? Hat irgend ein Toter einen besseren "Draht" zu Gott als der lebendige Auferstandene? Am Rande bemerkt: Gott verbietet im AT den Kontakt zur Totenwelt. Formatierung repariert Liebe Echse, wir Katholiken haben eine andere Vorstellung von Kirche als viele andere Religionsgemeinschaften. Wir glauben, dass die Kirche nicht nur aus den Menschen, die hier auf der Erde leben besteht, sondern dass diese Gemeinschaft auch über den Tod hinaus geht und auch die Menschen umfaßt, die bei Gott oder auf dem Weg zu ihm sind. ( Wie Jesus ja schon gesagt hat, Gott ist ein Gott der Lebenden (auch wenn sie nicht mehr auf der Erde sind)) Und genauso wie ich vor einer schweren Operation Freunde und Familie bitte für mich zu beten, kann ich auch die Mitglieder dieser Gemeinschaft bitten für mich zu beten. Es ist aber auch ganz klar, dass wir alle (auch die Heiligen) Geschöpfe sind, die gemeinsam vor Gott stehen und ihn anbeten. Wir beten Heilige nicht an, aber wir leben diese Gebetsgemeinschaft, für die der Tod keine Grenze ist. Gruß, Platon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Die KK hat heidnische "Gottheiten" einfach unbenannt. Die Statuen sind dieselbe. Es handelt sich um Götzendienst in Reinkultur. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Die KK hat heidnische "Gottheiten" einfach unbenannt. Die Statuen sind dieselbe. Es handelt sich um Götzendienst in Reinkultur.Es gab vor Christus auch schon heidnische Götzen, die von den Toten Auferstanden sind. Ist Auferstehungsglaube daher Götzendienst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Die KK hat heidnische "Gottheiten" einfach unbenannt. Die Statuen sind dieselbe. Es handelt sich um Götzendienst in Reinkultur.Es gab vor Christus auch schon heidnische Götzen, die von den Toten Auferstanden sind. Ist Auferstehungsglaube daher Götzendienst? Nein. Götzendienst ist es, Menschen Standbilder zu errichten und sie anzubeten. Ein Greuel ist es Gott, Kontakt zur Totenwelt aufzunehmen. Mensch, betet doch einfach Gott an. Was für ein Bild habt ihr nur von Jesus, daß ihr euch lieber an tote Menschen wendet als an ihn, der die Menshcen grenzenlos liebt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Nein. Götzendienst ist es, Menschen Standbilder zu errichten und sie anzubeten. Es hat dir hier wahrscheinlich schon mal jemand gesagt, aber auch in der katholischen Lehre gebührt Gott allein die Anbetung... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Nein. Götzendienst ist es, Menschen Standbilder zu errichten und sie anzubeten. Ein Greuel ist es Gott, Kontakt zur Totenwelt aufzunehmen. Mensch, betet doch einfach Gott an. Was für ein Bild habt ihr nur von Jesus, daß ihr euch lieber an tote Menschen wendet als an ihn, der die Menshcen grenzenlos liebt.Wer wird denn in der katholischen Kirche angebetet außer Gott? Wo werden denn bitte Standbilder angebetet? Deine Behauptungen werden auch dann nicht wahr, wenn du sie gebetsmühlenartig wiederholst. Lass doch einfach mal die Lügen bei Seite. Dann können wir auch anfangen zu diskutieren. Seit wann sind diejenigen tot, die in Gott sterben? Ist denn Gott ein Gott der Toten oder der Lebenden? Deine Behauptung, Katholiken würden sich lieber an die Verstorbenen wenden als an Gott, ist ebenso eine Lüge. Du scheinst gefallen an der Lüge zu haben. Darüber steht übrigens auch etwas in der Bibel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Die KK hat heidnische "Gottheiten" einfach unbenannt. Die Statuen sind dieselbe. Es handelt sich um Götzendienst in Reinkultur.Es gab vor Christus auch schon heidnische Götzen, die von den Toten Auferstanden sind. Ist Auferstehungsglaube daher Götzendienst? Nein. Götzendienst ist es, Menschen Standbilder zu errichten und sie anzubeten. Ein Greuel ist es Gott, Kontakt zur Totenwelt aufzunehmen. Mensch, betet doch einfach Gott an. Was für ein Bild habt ihr nur von Jesus, daß ihr euch lieber an tote Menschen wendet als an ihn, der die Menshcen grenzenlos liebt. Was macht diese Lügenmaschine eigentlich in F+A? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Dann sagt mir mal bitte, wie ihr das nennt, wenn Menschen vor Marienstatuen knien, oder Heilige "Anrufen", für sie zu bitten? Es gibt nur EINEN MITLER: Jesus Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Dann sagt mir mal bitte, wie ihr das nennt, wenn Menschen vor Marienstatuen knien, oder Heilige "Anrufen", für sie zu bitten? Es gibt nur EINEN MITLER: Jesus Christus.Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Dann sagt mir mal bitte, wie ihr das nennt, wenn Menschen vor Marienstatuen knien, oder Heilige "Anrufen", für sie zu bitten? Es gibt nur EINEN MITLER: Jesus Christus. Knien? Das nennt man Demut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Die KK hat heidnische "Gottheiten" einfach unbenannt. Die Statuen sind dieselbe. Es handelt sich um Götzendienst in Reinkultur.Es gab vor Christus auch schon heidnische Götzen, die von den Toten Auferstanden sind. Ist Auferstehungsglaube daher Götzendienst? Nein. Götzendienst ist es, Menschen Standbilder zu errichten und sie anzubeten. Ein Greuel ist es Gott, Kontakt zur Totenwelt aufzunehmen. Mensch, betet doch einfach Gott an. Was für ein Bild habt ihr nur von Jesus, daß ihr euch lieber an tote Menschen wendet als an ihn, der die Menshcen grenzenlos liebt. Was macht diese Lügenmaschine eigentlich in F+A? er hetzt gegen christen, verbreitet unwahrheiten, entweder aus dummheit oder boshaftigkeit, und er scheint zu glauben, damit gott einen dienst zu erweisen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Doch, hab ich. Mitchristen, also lebende. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Doch, hab ich. Mitchristen, also lebende. Natürlich lebende. Wer in Christus stirbt ist nicht tot. Wer behauptet sie seien tot, leugnet das ewige Leben und macht Kreuz und Auferstehung Christi wertlos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Doch, hab ich. Mitchristen, also lebende. Natürlich lebende. Wer in Christus stirbt ist nicht tot. Wer behauptet sie seien tot, leugnet das ewige Leben und macht Kreuz und Auferstehung Christi wertlos. Eine interessante Sichtweise. Muß ich ehrlich zugeben und drüber nachdenken. Es ist trotzdem so, daß ich eine Praxis in der Bibel nicht finde, sich an leiblich Verstorbene (nennen wir sie mal so) zur Fürbitte zu wenden. Warum liest man da z.B. nichts drüber in der Apostelgeschichte? Oder in den Lehrbriefen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Eine interessante Sichtweise. Muß ich ehrlich zugeben und drüber nachdenken. Es ist trotzdem so, daß ich eine Praxis in der Bibel nicht finde, sich an leiblich Verstorbene (nennen wir sie mal so) zur Fürbitte zu wenden. Warum liest man da z.B. nichts drüber in der Apostelgeschichte? Oder in den Lehrbriefen?Paulus beschreibt ja sogar, dass sich einige der frühen Christen für die Verstorbenen haben taufen lassen. Und er verwirft diese Praxis nicht. Sie können also nicht einfach tot sein. Sonst wäre eine Taufe für sie ja völlig unnütz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Doch, hab ich. Mitchristen, also lebende. Natürlich lebende. Wer in Christus stirbt ist nicht tot. Wer behauptet sie seien tot, leugnet das ewige Leben und macht Kreuz und Auferstehung Christi wertlos. Eine interessante Sichtweise. Muß ich ehrlich zugeben und drüber nachdenken. Es ist trotzdem so, daß ich eine Praxis in der Bibel nicht finde, sich an leiblich Verstorbene (nennen wir sie mal so) zur Fürbitte zu wenden. Warum liest man da z.B. nichts drüber in der Apostelgeschichte? Oder in den Lehrbriefen? Die Praxis, andere in Internetforen bekehren zu wollen ist absolut unbiblisch. Darüber ist nichts in der Apostelgeschichte oder den Briefen zu finden. Warum tust du das trotzdem? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Du hast also wirklich noch nie jemanden gebeten, für dich zu beten? Mensch, bist du arm dran. Doch, hab ich. Mitchristen, also lebende. Natürlich lebende. Wer in Christus stirbt ist nicht tot. Wer behauptet sie seien tot, leugnet das ewige Leben und macht Kreuz und Auferstehung Christi wertlos. Eine interessante Sichtweise. Muß ich ehrlich zugeben und drüber nachdenken. Es ist trotzdem so, daß ich eine Praxis in der Bibel nicht finde, sich an leiblich Verstorbene (nennen wir sie mal so) zur Fürbitte zu wenden. Warum liest man da z.B. nichts drüber in der Apostelgeschichte? Oder in den Lehrbriefen? Die Praxis, andere in Internetforen bekehren zu wollen ist absolut unbiblisch. Darüber ist nichts in der Apostelgeschichte oder den Briefen zu finden. Warum tust du das trotzdem? Werner Ja und davon, dass man unter falschem Namen aus dem Hinterhalt agieren darf auch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 4. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Paulus beschreibt ja sogar, dass sich einige der frühen Christen für die Verstorbenen haben taufen lassen. Und er verwirft diese Praxis nicht. Sie können also nicht einfach tot sein. Sonst wäre eine Taufe für sie ja völlig unnütz. Was hat das mit "Fürbitte" zu tun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2007 Paulus beschreibt ja sogar, dass sich einige der frühen Christen für die Verstorbenen haben taufen lassen. Und er verwirft diese Praxis nicht. Sie können also nicht einfach tot sein. Sonst wäre eine Taufe für sie ja völlig unnütz. Was hat das mit "Fürbitte" zu tun? Das hat etwas damit zu tun, welchen Status die verstorbenen Christen haben. Sie sind uns nicht einfach entrückt und unerreichbar. Wir Christen sind ein Leib mit vielen Gliedern und Christus ist das Haupt. Glaubst du, dass man von diesem Leib Christi abfällt, wenn man stirbt? Wir Christen sind eine Gemeinschaft der Glaubenden, völlig unabhängig von Raum und Zeit und so können wir natürlich auch für einander beten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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