Alice Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ich denke die Prozession soll an das Abendmahl erinnern und deshalb wird auch die Monstranz mit der Hostie in der Prozession mit getragen. Nein, Fronleichnam ist 1264 von Papst Urban IV. als Fest der leibhaften Gegenwart Christi im Altarsakrament zum Fest der Gesamtkirche erhoben worden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Zu glauben, daß Gott da in der Hostie ist, und diese zu verehren, ist für mich auch schwer nachvollziehbar. (als ... Katholik) DIE Aussage ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tilly Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 In die Hölle wird er wohl für diese Äußerung nicht kommen. Weder Du noch Zöllner können über ihn richten. Ich denke die Prozession soll an das Abendmahl erinnern und deshalb wird auch die Monstranz mit der Hostie in der Prozession mit getragen. Nein, Fronleichnam ist das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Dies ist keine blose Erinnerung. Christus wird voll und ganz in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig Zu glauben, daß Gott da in der Hostie ist, und diese zu verehren, ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Es ist schwer nachvollziehbar. Deshalb kann ich auch nur staunend anbeten Doch er ist sicherlich auf andere Art zugegen, denn Jeus hat bekanntich selbst gesagt, daß wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, er mitten unter ihnen ist. Das ist eine andere Gegenwart als in der Eucharistie, wo er wahrhaftig und wesenhaft gegenwärtig ist So werden auch die meisten Katholiken es sehen und nachvollziehen können. Diese können sich aber nicht mit Fug und Recht Katholiken nennen, die wesentliche Glaubensinhalte leugnen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ich denke die Prozession soll an das Abendmahl erinnern und deshalb wird auch die Monstranz mit der Hostie in der Prozession mit getragen. Nein, Fronleichnam ist 1264 von Papst Urban IV. als Fest der leibhaften Gegenwart Christi im Altarsakrament zum Fest der Gesamtkirche erhoben worden. Ob Papst Urban da Einfluß hat, möchte ich doch eher bezweifeln. Liebe Grüé Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 (bearbeitet) Ob Papst Urban da Einfluß hat, möchte ich doch eher bezweifeln. Och Josef. Jetzt übertreib's mal nicht mit Deiner Zweifelsucht, es wird allmählich ein bisschen lächerlich. Ohne Zweifel gibt es doch Fronleichnam, oder willst Du das auch bezweifeln? Der Urban hat sich das mit der Gegenwart Christi im Altarsakrament ja nicht aus den Fingern gesogen, daran wurde in der Kirche schon vorher geglaubt (Thomas von Aquin hat Lieder dazu geschrieben, das müsstest Du als Chorleiter und Organist eigentlich wissen). Wie alle Päpste konnte auch Urban ein Fest, das ursprünglich nur in einem Teil der Kirche gefeiert wurde (Fronleichnam wurde zuerst in Lüttich gefeiert) für die Gesamtkirche einzuführen. Du siehst ja: wir feiern Fronleichnam immer noch. Du kannst ja gerne an der Gegenwart Christi in der Hostie zweifeln, wir wissen inzwischen, dass Du das tust. Ändert aber nichts daran, dass das Fest seit seiner Einführung unverändert als Fest der Gegenwart Christi im Altarsakrament Bestand hat, seitdem von vielen Katholiken mit großer Freude gestaltet und begangen worden ist und auch weiter Bestand haben wird. bearbeitet 5. Juni 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ob Papst Urban da Einfluß hat, möchte ich doch eher bezweifeln. Och Josef. Jetzt übertreib's mal nicht mit Deiner Zweifelsucht, es wird allmählich ein bisschen lächerlich. Ohne Zweifel gibt es doch Fronleichnam, oder willst Du das auch bezweifeln? Der Urban hat sich das mit der Gegenwart Christi im Altarsakrament ja nicht aus den Fingern gesogen, daran wurde in der Kirche schon vorher geglaubt (Thomas von Aquin hat Lieder dazu geschrieben, das müsstest Du als Chorleiter und Organist eigentlich wissen). Wie alle Päpste konnte auch Urban ein Fest, das ursprünglich nur in einem Teil der Kirche gefeiert wurde (Fronleichnam wurde zuerst in Lüttich gefeiert) für die Gesamtkirche einzuführen. Du siehst ja: wir feiern Fronleichnam immer noch. Du kannst ja gerne an der Gegenwart Christi in der Hostie zweifeln, wir wissen inzwischen, dass Du das tust. Ändert aber nichts daran, dass das Fest seit seiner Einführung unverändert als Fest der Gegenwart Christi im Altarsakrament Bestand hat, seitdem von vielen Katholiken mit großer Freude gestaltet und begangen worden ist und auch weiter Bestand haben wird. Von der großen Freude ist aber auch schon immer weniger zu spüren, was ich sehr schade finde aber Realität ist. Man kann das Fest ja auch feiern und Gott anbeten und preisen, ohne zu glauben, daß er die Hostie braucht um gegenwärtig zu sein. Weder Papst Urban noch Thomas von Aquin oder irgend ein Dogma können Gott da hinein beordern oder befehlen. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 (bearbeitet) Ob Papst Urban da Einfluß hat, möchte ich doch eher bezweifeln. Och Josef. Jetzt übertreib's mal nicht mit Deiner Zweifelsucht, es wird allmählich ein bisschen lächerlich. Ohne Zweifel gibt es doch Fronleichnam, oder willst Du das auch bezweifeln? Der Urban hat sich das mit der Gegenwart Christi im Altarsakrament ja nicht aus den Fingern gesogen, daran wurde in der Kirche schon vorher geglaubt (Thomas von Aquin hat Lieder dazu geschrieben, das müsstest Du als Chorleiter und Organist eigentlich wissen). Wie alle Päpste konnte auch Urban ein Fest, das ursprünglich nur in einem Teil der Kirche gefeiert wurde (Fronleichnam wurde zuerst in Lüttich gefeiert) für die Gesamtkirche einzuführen. Du siehst ja: wir feiern Fronleichnam immer noch. Du kannst ja gerne an der Gegenwart Christi in der Hostie zweifeln, wir wissen inzwischen, dass Du das tust. Ändert aber nichts daran, dass das Fest seit seiner Einführung unverändert als Fest der Gegenwart Christi im Altarsakrament Bestand hat, seitdem von vielen Katholiken mit großer Freude gestaltet und begangen worden ist und auch weiter Bestand haben wird. An dieser Stelle habe ich eine Frage zur Transsubstantionslehre. Ist die Hostie, die vor der Wandlung Brot ist, nach der Wandlung in der Heiligen Messe kein Brot mehr, sondern der Leib des Herrn, obwohl der Leib Christi, den man bei der Kommunion empfängt, optisch äußerlich für mein Auge noch genauso aussieht wie vor der Wandlung? Über eine Beantwortung dieser Frage wäre ich dankbar. mit freundlichen Grüßen Daniel bearbeitet 5. Juni 2007 von Daniel 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 In die Hölle wird er wohl für diese Äußerung nicht kommen. Weder Du noch Zöllner können über ihn richten. Ich denke die Prozession soll an das Abendmahl erinnern und deshalb wird auch die Monstranz mit der Hostie in der Prozession mit getragen. Nein, Fronleichnam ist das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Dies ist keine blose Erinnerung. Christus wird voll und ganz in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig Zu glauben, daß Gott da in der Hostie ist, und diese zu verehren, ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Es ist schwer nachvollziehbar. Deshalb kann ich auch nur staunend anbeten Doch er ist sicherlich auf andere Art zugegen, denn Jeus hat bekanntich selbst gesagt, daß wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, er mitten unter ihnen ist. Das ist eine andere Gegenwart als in der Eucharistie, wo er wahrhaftig und wesenhaft gegenwärtig ist So werden auch die meisten Katholiken es sehen und nachvollziehen können. Diese können sich aber nicht mit Fug und Recht Katholiken nennen, die wesentliche Glaubensinhalte leugnen Auch ein noch so frommer Katholik, kann eben nur glauben, was er auch wirklich glauben kann. Das ist nun mal so und daran kann auch kein Papst und kein Dogma etwas ändern, was eigentlich ja so auch gut ist. Mit dem Evangelium dürfte es da ja eigentlich auch keine Probleme geben, nur was man alles, vielleicht sogar in guter Absicht, dazu zu dichten versucht, ist nicht immer so ganz glaubwürdig. Liebe Grüße Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 (bearbeitet) Von der großen Freude ist aber auch schon immer weniger zu spüren, was ich sehr schade finde aber Realität ist. Man kann das Fest ja auch feiern und Gott anbeten und preisen, ohne zu glauben, daß er die Hostie braucht um gegenwärtig zu sein. Weder Papst Urban noch Thomas von Aquin oder irgend ein Dogma können Gott da hinein beordern oder befehlen. Ich spüre sie, und meine Freund auch. Das reicht. Dass Papst Urban, sonst ein Papst, Thomas von Aquin oder irgendein Dogma Gott in die eucharistischen Gestalten "hineinbeordert" oder "hineinbefohlen" hätte, glaubt im übrigen kein Katholik. Das ist eine alberne Vorstellung. Vielmehr glauben Katholiken, dass Gott sich da hineinbefördert hat: "Das ist mein Leib ...". Das haben Papst Urban, andere Päpste durch die Jahrhunderte, Thomas von Aquin und viele andere auch geglaubt. Und nichts anderes steckt dahinter, wenn ein Papst ein Fest für die Gesamtkirche einführt: Zu zeigen, was die Kirche glaubt. Du glaubst das nicht, Du kannst an der Gegenwart Gottes im Altarsakrament zweifeln, weisst aber auch, dass Du damit ein bisschen ausserhalb der katholischen Spur fährst. Das sei Dir, als Deine Privatangelegenheit, unbenommen (wie Du so schön selbst zu sagen pflegst). Aber Du definierst den Sinn dieses Festes und auch den Glauben der Kirche nicht. Und so wollen wir es denn den Besuchern der Fronleichnamsgottesdienste überlassen, in welcher Weise sie ihn mitvollziehen. bearbeitet 5. Juni 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 An Fronleichnam kann jeder Götzendienst live erleben. sorry, Echse. ich bin kein Götzendiener. ich bin Christ. (ach so, ja: ich bin auch der Himmel-Träger [einer von vieren, links hinten ist mein Platz] an Fronleichnam.) aber das mache ich nicht deswegen, damit "uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt" (Asterix). nö. ich trage den "Himmel" (=Baldachin), als ein ganz kleines dankeschön, an Gott, der mich und alle zuerst geliebt hat, und noch immer liebt; der mich nicht fallen läßt, auch wenn ich Schéiße bau. danke, lieber Gott Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 ...davon hat man mittlerweile Abstand genommen. ????? Auch heute werden Katholiken wegen Hostienschändung exkommuniziert!!!! Und zwar ohne "Verhandlung" sondern aus der Sache heraus!!!!! Übrigens, man sollte sich mal überlegen, woher die Aussetzung kommt. Vielleicht wird es dann ja den einen oder anderen Kritiker ein klitzkleines bisschen einleuchten, warum wir auch heute das Allerheiligste in der Monstranz zeigen und anbeten. Mag sein, dass man darüber diskutieren kann und muss. Echses Verhalten ist in meinen Augen ein absolut verleumderisches, ketzerisches und dirkriminierendes Fehlverhalten (besonders in der Wort/Satzwahl) gegenüber den gläubigen Katholiken. *Mods, verzeiht mir meine Wortwahl, aber das kann und darf man hier nicht so stehen lassen.* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Jesus Christus hat das Hl. Abendmahl unter den verderblichen Elementen Brot und Wein eingesetzt. Wir sind verpflichtet respektvoll damit umzugehen, aber wenn wir hochpenibel sein müssten, dann hätte er Reiskörner und Wasser genommen (dass das Abendmahl mit schlecht aufbewahrbaren Elementen eingesetzt wurde, ist für mich auch ein Grund, weshalb ich die Transsubstantiation für eine falsche Schlußfolgerung halte). Mir ist nicht bekannt, dass die RKK mit der Verderblichkeit irgendwelche praktischen Probleme hat. Wie hebt ihr den restlichen Wein auf? Was für ein restlicher Wein??? Wenn nach der Kommunion etwas übrig bleibt, so ist er unmittelbar danach zu trinken. Ebenso sollten die Hostien, bis auf wenige für die Kranken, alle verbraucht werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ich bin der Meinung Kelchkommunion richtig (nehmet und trinket alle daraus) oder gar nicht. Wenn jemand Bedenken hat, aus dem Kelch zu trinken, soll er auch nicht dazu gedrängt werden (und gezwungen schon überhaupt nicht). Ich weiß von älteren Damen evangelischen Bekenntnisses, dass sie die "katholische Form" sehr schätzen würden, dann müssten sie nicht, um den Kelch zu vermeiden, dem Abendmahl ganz fernbleiben. Mmh, in meiner evangelischen Gemeinde musste man nicht, dann hat man den Kelch halt weitergehen lassen. Oder eben die Oblate eingetaucht. Hier in meiner neuen katholischen Gemeinde wird auch, wenns unter beiderlei Gestalt gibt, eingetaucht. Solange ich den Kelch dabei nicht halte oder der Kelch auf dem Altar steht und ich dann hingehe, ist das meines Erachtens nach auch keine Selbstbedienung. Wenn ich mir den Kelch dafür nehmen müsste oder der Kelch auf dem Altar stünde und man dann die Hostie eintaucht, wäre das was anderes, das würde ich auch nicht machen. Aber so ist für mich völlig klar, daß mir der Wein vom Priester oder dem Kommunionshelfer gespendet wird. Und ich mir das Sakrament eben nicht selbst nehme. So finde ich das okay. Auch wenn ich die offizielle Haltung dazu kenne. Problem ist vielleicht auch, daß ich noch nie Mundkommion empfangen habe und schlicht Angst hätte, da was falsch zu machen. Und ehrlich gesagt glaube ich daß es da vielen ähnlich geht. Müsste man vielleicht mal üben. Mit unkonsekrierten Hostien oder so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Problem ist vielleicht auch, daß ich noch nie Mundkommion empfangen habe und schlicht Angst hätte, da was falsch zu machen. Und ehrlich gesagt glaube ich daß es da vielen ähnlich geht. Müsste man vielleicht mal üben. Mit unkonsekrierten Hostien oder so.Ich lese vor meinem geistigen Auge jetzt schon die Berichte von angeblichen Messsimulationen, wenn Gemeinden zum Üben mit unkonsekrierten Hosten und Wein einladen würden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Von der großen Freude ist aber auch schon immer weniger zu spüren, was ich sehr schade finde aber Realität ist. Man kann das Fest ja auch feiern und Gott anbeten und preisen, ohne zu glauben, daß er die Hostie braucht um gegenwärtig zu sein. Weder Papst Urban noch Thomas von Aquin oder irgend ein Dogma können Gott da hinein beordern oder befehlen. Liebe Grüße Josef Berens Mensch, was bist Du einfach denkbar langweilig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Problem ist vielleicht auch, daß ich noch nie Mundkommion empfangen habe und schlicht Angst hätte, da was falsch zu machen. Und ehrlich gesagt glaube ich daß es da vielen ähnlich geht. Müsste man vielleicht mal üben. Mit unkonsekrierten Hostien oder so. Ich kann das Unbehagen vor dem Unbekannten nachvollziehen, aber das ist nicht schwer. Mund auf, Zunge leicht auf die Unterlippe legen, und schon wird das Sakrament aufgelegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Problem ist vielleicht auch, daß ich noch nie Mundkommion empfangen habe und schlicht Angst hätte, da was falsch zu machen. Und ehrlich gesagt glaube ich daß es da vielen ähnlich geht. Müsste man vielleicht mal üben. Mit unkonsekrierten Hostien oder so. jou, gute Idee. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 ????? !!!! !!!!!Deine Tastatur klemmt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 ????? !!!! !!!!!Deine Tastatur klemmt. Nööö, das ist bewusst so gemacht. Das soll meine Aussagen unterstreichen! (jetzt nur einmal ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Von der großen Freude ist aber auch schon immer weniger zu spüren, was ich sehr schade finde aber Realität ist. Man kann das Fest ja auch feiern und Gott anbeten und preisen, ohne zu glauben, daß er die Hostie braucht um gegenwärtig zu sein. Weder Papst Urban noch Thomas von Aquin oder irgend ein Dogma können Gott da hinein beordern oder befehlen. Liebe Grüße Josef Berens Mensch, was bist Du einfach denkbar langweilig. Das ist aber eine sehr billige Reaktion Liebe grüße und Gute Nacht Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Zöllner Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 (bearbeitet) Zitat Tilly: In die Hölle wird er wohl für diese Äußerung nicht kommen. Weder Du noch Zöllner können über ihn richten. Ich maße mir in keiner Weise an, über ihn/sie zu richten. Dazu bin ich nicht berufen. Das wird der Herr selbst am Ende aller Tage tun - über Dich, über ihn/sie, über mich sowie über alle seine Geschöpfe. Echse mag sich in seinem/ihrem stillen Kämmerlein vor seinem/ihrem PC vielleicht freuen, dass es ihm/ihr gelungen ist, so viele Reaktionen hervorzurufen sowie Angehörige des wahren Glaubens zum gerechten Widerspruch zu provozieren und in - gerechtfertigte - Entrüstung zu versetzen. Er/sie sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, dass er/sie in Wirklichkeit keinen Grund zur Freude hat, sondern ein echtes Problem! Und das ist für ihn/sie überhaupt nicht lustig, selbst wenn er/sie nur provozieren wollte! Der Zöllner Quote repariert. bearbeitet 5. Juni 2007 von Der Zöllner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 Ob Papst Urban da Einfluß hat, möchte ich doch eher bezweifeln. Och Josef. Jetzt übertreib's mal nicht mit Deiner Zweifelsucht, es wird allmählich ein bisschen lächerlich. Ohne Zweifel gibt es doch Fronleichnam, oder willst Du das auch bezweifeln? Der Urban hat sich das mit der Gegenwart Christi im Altarsakrament ja nicht aus den Fingern gesogen, daran wurde in der Kirche schon vorher geglaubt (Thomas von Aquin hat Lieder dazu geschrieben, das müsstest Du als Chorleiter und Organist eigentlich wissen). Wie alle Päpste konnte auch Urban ein Fest, das ursprünglich nur in einem Teil der Kirche gefeiert wurde (Fronleichnam wurde zuerst in Lüttich gefeiert) für die Gesamtkirche einzuführen. Du siehst ja: wir feiern Fronleichnam immer noch. Du kannst ja gerne an der Gegenwart Christi in der Hostie zweifeln, wir wissen inzwischen, dass Du das tust. Ändert aber nichts daran, dass das Fest seit seiner Einführung unverändert als Fest der Gegenwart Christi im Altarsakrament Bestand hat, seitdem von vielen Katholiken mit großer Freude gestaltet und begangen worden ist und auch weiter Bestand haben wird. An dieser Stelle habe ich eine Frage zur Transsubstantionslehre. Ist die Hostie, die vor der Wandlung Brot ist, nach der Wandlung in der Heiligen Messe kein Brot mehr, sondern der Leib des Herrn, obwohl der Leib Christi, den man bei der Kommunion empfängt, optisch äußerlich für mein Auge noch genauso aussieht wie vor der Wandlung? Über eine Beantwortung dieser Frage wäre ich dankbar. mit freundlichen Grüßen Daniel Nach der Wandlung ist die Hostie beides. Sie ist der Leib Christi in der Form von Brot. Die Transsubstantiationslehre ist ein Versuch dieses paradox klingende Mysterium zu erklären. Ich persönlich sage mir, man kann es nicht erklären, es ist einfach ein Mysterium. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 an dieser stelle ich empfehle ich - nein, kein dogmatiklehrbuch - sondern die lektüre des pange lingua gloriosi, und adoro te devote auf deutsch im gotteslob zu finden unter den nr: 544 und 546. da versucht einer der größten theologen, die die römische kirche jemals hatte, dem geheimnis nahe zu kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 nr: 544 und 546. die Nummern kenne ich nicht so auswendig, das kennst Du sicher besser. aber wir singen immer da: "Deinem Heiland, Deinem Lehrer, Deinem Hirten und Ernährer, Sion, stimm' ein Loblied an" (vielleicht auch diözesanes Eigengut, weiß ich nicht so genau). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2007 das ist die deutsche übertragung der fronleichnamssequenz lauda sion salvatorem, text vom gleichen kirchenlehrer.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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