Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und was ist mit den Juden, die wie Schweine sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Kann es nicht sein, dass du etwas nicht sehen willst, weil es deinem Verständnis zu wider ist und daher lieber den Lorber und durch den HERRN der Lüge zeihst, anstatt dass du deine Ansichten ändern würdest. Wie habe ich bereits gesagt, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es gibt nichts schwerfälligeres als der Mensch, wenn er feststellt, dass da etwas da, was sein ganzes Weltbild über den Haufen wirft. Da ist es natürlich viel einfacher, mit allen Mittel dagegen ankämpfen. Da Gott mein atheistisches Weltbild über den Haufen geworfen hat, würde ich nicht sagen, dass Lorber da mehr bringen würde. Allerdings ist die Ausdrucksweise und Langatmigkeit von Lorber etwas schwerfällig - und in vieler Hinsicht vermittelt er ein angebliches Wissen, das für gnostisch interessierte Menschen hilreich sein mag- für Menschen die Jesus lieben wollen aber nicht unbedingt wichtig. Auf meinem Weg zurück zum Glauben wurde ich natürlich auch vor Entscheidungen gestellt. Und ich habe mich für die Kirche Jesu Christi entschieden und glaube, dass Gott vor allem durch die Kirche wirkt. Da die Aussagen von Lorber zu der Kirche - von der ich glaub, dass der Heilige Geist sie führt- im Widerspruch stehen, kann ich aus Liebe zu Gott und seiner Kirche die Werke Lorbers nicht als göttliche Inspiration ansehen.Sie zu "bekämpfen" würde ich allerdings weniger wichtig und sinnvoll finden - als sich positiv für die röm.kath. Kirche und ihre Lehre einsetzen. Ich achte deine Einstellung, denn du bist einer der wenigen und ruhigen Teilnehmer. Wenn Du auf dem Weg zum HERRN - der in Jesus zu uns gekommen ist - bist, dann bist Du immer auf dem richtigen Weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Verstehst Du jetzt. Wunderbar ist die Art, wie der HERR die Seinen führt und an praktischen Beispielen die Dinge erklärt. Also da bist mit deinem Einwand total daneben. Oder wie siehst Du das ? Och rakso, ich kenn die bei Wikipedia gelisteten "Gegenargumente" der Lorber-Jünger doch. Die Erklärung zu den Juden hast Du wahrscheinlich hier nicht gebracht, weil sie zu hanebüchen ist. Hier noch was schönes zum Ehebruch. Vielleicht fällt Dir hierzu ja selbst was ein! "Gesetzt, dich selbst drängte ein ernster Akt in der Fremde, du träfst da ein Weib auf einem Felde, und du gewönnest es durch Geld und Worte, deinem Drange entgegenzukommen, und das Weib willfahrte dir das, so hättest du dadurch keine Sünde gegen die Keuschheit, auch keinen Ehebruch begangen, so die Person auch eines Mannes ordentliches Weib wäre." - Großes Evangelium, Band 3, Kapitel 215, Vers 8 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Oder noch ein "schönes" Lorber Zitat: "Ein Jude, wie er jetzt beschaffen ist, ist vollkommen ein Schwein; schon das Äußerliche beurkundet für jedermann, zu welcher Tierklasse diese Menschenrasse gehört. Ein Jude sieht nun im allgemeinen aus wie ein Schwein, und stinkt wie ein Schwein, und wälzt sich überall in den allerverächtlichsten Weltschlamme wie ein Schwein, um seinen Gold- und Silberdurst zu stillen." - Die Erde, Kapitel 74, Verse 9 P.S. @rakso, der Herr ist für mich da nur schwerlich zu erkennen! So nun habe ich es im Internet gefunden und auf meiner CD, an die gar nicht mehr gedacht habe. Lieber Felix, wenn der HERR etwas sagt, dann ist es hilfreich, sich zuvergegenwärtigen, in welchen Zusammenhang und warum er das gesagt hat. Errinnerst Du dich an die Passagen in den Evangelien, wo der die Großen und reichen, die Pharisäer und Schriftgelehrten derart herunter geputzt hat, dass diese dem HERRN nach dem Leben trachteten. Und warum hat der HERR diese so schonungslos heruntergeputzt. Weil der HERR in das Innere eine Menschen schauen konnte. Ihm war nichts verborgen, was in den Herzen der Menschen vor sich ging. Er kannte ihre Seelenzustände ganz genau und deckte ihre seelisches und Geistiges schonungslos offen. Nicht das körperliche Äußere geißelte der HERR an, sondern ihre Denk- und Handlungsweise den Nächsten gegenüber. Nun ist der Mensch eine Drei-Einheit aus Körper, Seele und Geist und jeder dieser Einheit kann an einer Krankheit leiden. Denkt jetzt aber beim Geist nicht an die - die wir als geistig Behinderte betrachten - sondern an den menschlichen Geist, der aus der Liebe, Weisheit und Wille besteht. Sicher habt auch von den Beschreibungen von Verhaltensweisen gehört. Zum Beispiel, der stinkt wie Schwein, er säuft wie ein Loch und dgl. mehr. das alle sind Zustandsbeschreibungen und genau diese Zustandbeschreibungen verwendet der HERR um die seelischen Krankheiten seiner Kinder zu berschreiben. Das Aussehen einer substanziellen Seele durch ihr Verhalten beeinflußt und diese Veränderungen an der Gestalt der substanziellen Seele wird oben in dem Text beschrieben, den Du hier eingestellt hast. Der HERR wollte damit ausdrücken, dass sein Volk sich ganz dem Mammon und Weltglanz hingegeben hat. Der Mammon und Weltglanz ist der Dreck, in den sich die Seele wühlt wie ein Schwein durch ihre innere Gier. Dadurch wird die substanziellen Seele unfähig, den göttlichen Geist zu erwecken. Sie zeigt sich auch im Aussatz der Seele. In den Evangelien findest Du Berichte von Aussätzigen, die Jesus geheilt hat. Dies ist ein Symbol und Hinweis, das HERR auch den Aussatz der Seele heilen kann, wenn sie vertrauensvoll sein Wort annehmen. Lebt ein Sünder wieder nach dem Willen Gottes, so wird auch die Gestalt der Seele heil, die das Äußere des göttlichen Geistes im Menschen ist. Es gibt aber Krankheiten der Seele, die nur schwer oder gar nicht heilen sind und das ist die Gier nach dem Mammon und nach Weltehren. Diese Gier töten und verformen die Seele und ziehen so den göttlichen Geist in der Seele in den Tod, oblwohl sie dem äußeren Leibe nach sehr schöne und rege Menschen sein können. Darum sagte auch der HERR. Eher kommen alle anderen Sünder in den Himmel als Reicher, der so nach dem Mammon und Weltehren giert. Nicht der Reichtum istan unf für sich schlecht, sondern, wie man zum Reichtum steht und wie man ihn verwendet. Verwendet man den Reichtum so wie in der Abraham verwendet - an dessen Tische tausende Arme gespeist wurden - oder Nikodemus oder Josef von Arimathia oder gar Lazarus, der von HERR wieder zum Leben erweckt hat. So sind die von dir hierein gestellten Sätze eine Beschreibung des seelischen Zustandes des Jüdischen Volkes zum Zeitpunkt der Offenbarung. Wie aber aus der Bibel wisset hat der HERR dem jüdischen Volke den Untergang prophezeit, wenn sie nicht von ihrer Gier nach dem Mammon und Weltehren ablassen. Und ist es auch so eingetreten, wie der Herr es ihnen prophezeit hat. Und das wird auch mit jedem andern Volk geschehen und ist auch geschehen. Wieviel Völker wurden vom HERRN über alle Massen gezüchtigt und von der Erde gefegt. So versteh ich die Zeilen und sag mir nun, wie du das jetzt siehst. liebe Grüße von Oskar bearbeitet 8. Juni 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) "Gesetzt, dich selbst drängte ein ernster Akt in der Fremde, du träfst da ein Weib auf einem Felde, und du gewönnest es durch Geld und Worte, deinem Drange entgegenzukommen, und das Weib willfahrte dir das, so hättest du dadurch keine Sünde gegen die Keuschheit, auch keinen Ehebruch begangen, so die Person auch eines Mannes ordentliches Weib wäre." - Großes Evangelium, Band 3, Kapitel 215, Vers 8 Ich weiß, ich sollte mich dazu nicht aeußern, aber ich kann es nicht fuer mich behalten - aber diese Auffassung des Herrn Lorbers - das ist fuer mich "hirnlos herumgevoegelt" - mehr nicht. bearbeitet 8. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Verstehst Du jetzt. Wunderbar ist die Art, wie der HERR die Seinen führt und an praktischen Beispielen die Dinge erklärt. Also da bist mit deinem Einwand total daneben. Oder wie siehst Du das ? Och rakso, ich kenn die bei Wikipedia gelisteten "Gegenargumente" der Lorber-Jünger doch. Die Erklärung zu den Juden hast Du wahrscheinlich hier nicht gebracht, weil sie zu hanebüchen ist. Hier noch was schönes zum Ehebruch. Vielleicht fällt Dir hierzu ja selbst was ein! "Gesetzt, dich selbst drängte ein ernster Akt in der Fremde, du träfst da ein Weib auf einem Felde, und du gewönnest es durch Geld und Worte, deinem Drange entgegenzukommen, und das Weib willfahrte dir das, so hättest du dadurch keine Sünde gegen die Keuschheit, auch keinen Ehebruch begangen, so die Person auch eines Mannes ordentliches Weib wäre." - Großes Evangelium, Band 3, Kapitel 215, Vers 8 das ist auch so ein Beispiel und ich darf dich auf meinen ersten Beitrag verweisen. Bitte Felix, tu mir einen Gefallen und lies auch die vorigen und nachherigen Kapitel und reisse die Abschnitte nicht aus dem Zusammenhang heraus. Sonst wirst Du nie auf den grünen Zweig kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Und was ist mit den Juden, die wie Schweine sind? lies oben bei felix und sag mir, wie Du es auf gefasst hast. bearbeitet 8. Juni 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) So versteh ich die Zeilen und sag mir nun, wie du das jetzt siehst. liebe Grüße von Oskar Sorry rakso, die von Dir herangezogenen Erklärungsversuche sind in meinen Augen nichts anderes als - hilflose - Schönfärberei und verbale Verrenkungen. Die Erklärungen, die Du hinter den eindeutigen Verbalattacken Lorbers vermutest, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wenn ich jemanden als stinkendes Schwein und Vergewaltigung, Hurerei einschl. Ehebruch als keuschen Akt bezeichne, dann ist das für mich nicht schön zu reden und steht zudem in eindeutigem Widerspruch zu den Aussagen Jesu, insbesondere in der Bergpredigt. bearbeitet 8. Juni 2007 von Felix1234 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) So versteh ich die Zeilen und sag mir nun, wie du das jetzt siehst. liebe Grüße von Oskar Sorry rakso, die von Dir herangezogenen Erklärungsversuche sind in meinen Augen nichts anderes als - hilflose - Schönfärberei und verbale Verrenkungen. Die Erklärungen, die Du hinter den eindeutigen Verbalattacken Lorbers vermutest, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wenn ich jemanden als stinkendes Schwein und Vergewaltigung, Hurerei einschl. Ehebruch als keuschen Akt bezeichne, dann ist das für mich nicht schön zu reden und steht zudem in eindeutigem Widerspruch zu den Aussagen Jesu, insbesondere in der Bergpredigt. Lieber Felix, das kann doch nicht wahr sein, dass du jetzt immer noch nicht begriffen hast. Wo zum Teufel ist hier eine Schönfärberei und wo sind da verbale Verrenkungen. Hast Du noch nie von den Entsprechungen gehört, von den Gleichnissen und manche Dinge sind anders gar nicht zu beschreiben. wie willst Du Dich in der Sprache der Entsprechungssprache finden, wenn dich solche Worte des HERRN genieren. Schau doch einmal in die Evangelien hinein, wie er mit den Schrift gelehrten und Pharisäer umgesprungen ist. Wie soll man den Seelenzustand eines Menschen, eines Volkes anders als in Entsprechungen schildern. Wo zum Teufel wird hier eine Vergewaltigung Hurerei, und Ehebruch keuscher Akt dargestellt. Wie kann man auch so etwas mißverstehen und so das Wort verdrehen. Wie kann man den HERRN zum Lügner machen, indem man sein Wort, das durch Jakob Lorber an uns ergangen ist. als Unwahrheit bezeichnet Du hast meinen Beitrag überhaupt nicht begriffen. was hast Du für ein Bild vom Herrn, der im Menschen Jesus zu uns gekommen ist. So sehr der Herrn in der Liebe zu uns ist, so sehr kann er auch schonungslos einem die Gebrechen vorhalten und das tut auch durch das Wort, das uns durch Lorber erging. Es ist doch das Beste für jeden, wenn der HERR jeden von uns die Schwächen schonungslos offenlegt, damit wir wissen woran wir sind. Und zeigt anhand von Beispielen, die nicht verstanden hast - aus welchen Günden auch immer - die Gefahren beschreibt, in die ein Mensch kommen und darin seelisch und geistig umkommt. Kannst Du das nicht erkennen, dass das im ersteren - Zeugung - Fallbeispiele des HERRN sind, wie es nicht geschehen soll und Du sagst, es seien Verbalattacken Lorbers. Und im zweiten Fall ist das eine Zustandbeschreibung des HERRN über sein jüdisches Volk. Was erwartest Du eigentlich vom Herrn ? Dass er dich in den Himmel trägt, ohne Du etwas für seine Seele und den inneren Geist zu tun muß. Oh, da unterliegst einem ganz großen Trugschluß. Der HERR wird aus der größten Liebe zu dir deine Gebrechen gnadenlos offenlegen, damit du dich selbst im Spiegel des HERRN beschauen und dein arges Innere ersehen und auch ablegen kannst. Anders wirst Du nie zu ihm kommen. Lies nur eimal die Bergpredigt, denn sie sagt nichts anderes aus. Denn der Mensch will seine eigenen Fehler nicht sehen und weil das so ist, hilft im der HERR dabei, sein inneres Arges offenzulegen, damit der Mensch dann geheilt werden kann. Hast Du nicht gehört, dass in der geistigen Welt des Menschen Inneres offengelegt wird, damit er gerettet werden kann. Was macht den Uhrmacher, wenn er eine defekte Uhr repariert. Er nimmt die Uhr auseinander, reinigt und bessert sie aus. Und genau so macht es der HERR mit uns. liebe Grüße von Oskar bearbeitet 8. Juni 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 ... unbestritten ist inzwischen, dass keines von einem der Apostel verfasst ist. Unfug! Berger behauptet z.B., dass das Johannes Evangelium das erste gewesen sei - geschieben vom Apostel Johannes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Zudem muss es sich laut Evangelienforschung bei Evangelium und Offenbarung, bzw. den Briefen um mindestens zwei Autoren gehandelt haben. könnte, könnte - muss aber nich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Zudem muss es sich laut Evangelienforschung bei Evangelium und Offenbarung, bzw. den Briefen um mindestens zwei Autoren gehandelt haben. könnte, könnte - muss aber nich Klar. Es können auch drei gewesen sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Zudem muss es sich laut Evangelienforschung bei Evangelium und Offenbarung, bzw. den Briefen um mindestens zwei Autoren gehandelt haben. könnte, könnte - muss aber nich Klar. Es können auch drei gewesen sein. oder nur einer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) ... unbestritten ist inzwischen, dass keines von einem der Apostel verfasst ist. Unfug! Berger behauptet z.B., dass das Johannes Evangelium das erste gewesen sei - geschieben vom Apostel Johannes. Na und? Wer ist Berger? Der steht mit seiner Meinung wohl ziemlich alleine da. Andere, die wirklich seriöse Forschung betreiben, kommen zu einem anderen Ergebnis. bearbeitet 8. Juni 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Zudem muss es sich laut Evangelienforschung bei Evangelium und Offenbarung, bzw. den Briefen um mindestens zwei Autoren gehandelt haben. könnte, könnte - muss aber nich Klar. Es können auch drei gewesen sein. oder nur einer Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann. Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann. Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft. Isses ja auch. Die Botschaft versteht sich aber besser, wenn man was über den Hintergrund des Schreibers weiss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Lieber Felix, das kann doch nicht wahr sein, dass du jetzt immer noch nicht begriffen hast. Wo zum Teufel ist hier eine Schönfärberei und wo sind da verbale Verrenkungen. Hast Du noch nie von den Entsprechungen gehört, von den Gleichnissen und manche Dinge sind anders gar nicht zu beschreiben. Bei allem Respekt vor Deiner Bewunderung für Lorber, aber wenn ich eine Personengruppe als stinkende Schweine beschimpfe ist das kein Gleichnis, sondern menschenverachtender Schwachsinn. Das gleiche gilt für die Behauptung, die Begattung der Frau eines anderen, ggf. für Geld, sei nicht unkeusch und auchkein Ehebruch. Sorry aber mit den Evangelien passt das nicht überein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Lieber Felix, das kann doch nicht wahr sein, dass du jetzt immer noch nicht begriffen hast. Wo zum Teufel ist hier eine Schönfärberei und wo sind da verbale Verrenkungen. Hast Du noch nie von den Entsprechungen gehört, von den Gleichnissen und manche Dinge sind anders gar nicht zu beschreiben. Bei allem Respekt vor Deiner Bewunderung für Lorber, aber wenn ich eine Personengruppe als stinkende Schweine beschimpfe ist das kein Gleichnis, sondern menschenverachtender Schwachsinn. Das gleiche gilt für die Behauptung, die Begattung der Frau eines anderen, ggf. für Geld, sei nicht unkeusch und auchkein Ehebruch. Sorry aber mit den Evangelien passt das nicht überein. Bei allem noch größeren Respekt, wie kann man einem Text auch so gründlich mißverstehen kann, das ist mir so unverständlich. Das kapier ich einfach nicht. Kannst Du es nicht oder willst Du es nicht ? bearbeitet 8. Juni 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann. Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft. Ja, diese Leute gibt es. Zu den en gehöre ich auch. Gott sprich unter anderem durch die Offenbarungen, die von den Propheten, Sehern und Aposteln niedergeschrieben wurden. Gottes Wort steht im Vordergrund und nicht der Mensch, der Gottes Wort als Offenbarung, bzw. Evangelien niedergeschrieben hat. Dabei ist zu beachten, wie mittelbar die Offenbarungen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 "Gesetzt, dich selbst drängte ein ernster Akt in der Fremde, du träfst da ein Weib auf einem Felde, und du gewönnest es durch Geld und Worte, deinem Drange entgegenzukommen, und das Weib willfahrte dir das, so hättest du dadurch keine Sünde gegen die Keuschheit, auch keinen Ehebruch begangen, so die Person auch eines Mannes ordentliches Weib wäre." - Großes Evangelium, Band 3, Kapitel 215, Vers 8 Ich weiß, ich sollte mich dazu nicht aeußern, aber ich kann es nicht fuer mich behalten - aber diese Auffassung des Herrn Lorbers - das ist fuer mich "hirnlos herumgevoegelt" - mehr nicht. das kommt einfach davon, das man einen Abschnitt ganz aus dem Zusammwenhang reisst. Der schöpfer hat an hand von Fallbeispielen seinen Zuhören erläutert, was daraus für die Seele alles erwachsen kann und eindeutig vor den beschriebene Handlungen gewarnt. Lies also den Abschnitt im Zusammenhang mit dem ganzen Text und gibt erst dann ein Urteil ab. Und zu dem ist es des HERRN Wort, der unser Schöpfer ist und nicht die Aufffassung von Jakob Lorber. Also Vorsicht mit deinen Urteilen, wenn Du den Grund nicht kennst. Wenn Du etwas nicht kennst, dann ist es besser, Du verkneifst dir ein Urteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und zu dem ist es des HERRN Wort, der unser Schöpfer ist und nicht die Aufffassung von Jakob Lorber. Also Vorsicht mit deinen Urteilen, wenn Du den Grund nicht kennst. Wenn Du etwas nicht kennst, dann ist es besser, Du verkneifst dir ein Urteil. Für mich sind das die Ausdünstungen des Gehirns von Jakob Lorber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Und zu dem ist es des HERRN Wort, der unser Schöpfer ist und nicht die Aufffassung von Jakob Lorber. Also Vorsicht mit deinen Urteilen, wenn Du den Grund nicht kennst. Wenn Du etwas nicht kennst, dann ist es besser, Du verkneifst dir ein Urteil. Für mich sind das die Ausdünstungen des Gehirns von Jakob Lorber. ich begebe mich nicht auf dein Niveau herunter bearbeitet 8. Juni 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Das ist auch hübsch: So warnt der Lorber´sche Jesus beispielsweise in einer seiner Botschaften vor Fahrten mit der seinerzeit gerade erfundenen Eisenbahn: "Die Apostel haben Mein Wort ohne Eisenbahnen in alle Erdteile überbracht. Das war doch sicher der allerwichtigste Artikel für jeden Menschen, dem an Mir und am ewigen Leben etwas gelegen ist. Und Meine Erwählten kamen zu Mir und fanden Mich sicher ohne Eisenbahnen! - Aber wer weiß, zu was alles noch die Eisenbahnen dienen werden? - Es gibt zwar in allen Meinen Himmeln bis jetzt noch keine Eisenbahnen, aber - es könnte leicht sein -, daß am Ende Ich Selbst werde den Himmel also mit lauter Eisenbahnen für die Zukunft überziehen lassen, daß er da ganz wieder metallen wird, wie er ward zu den Zeiten Noahs und Lots! - Dann aber auch werde ich Meine jetzigen Lots aus den Städten führen und den Städten geben den Teil Sodoms und Gomorras!!! - Verstehe es wohl. Amen." Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 9. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2007 Und zu dem ist es des HERRN Wort, der unser Schöpfer ist und nicht die Aufffassung von Jakob Lorber. Also Vorsicht mit deinen Urteilen, wenn Du den Grund nicht kennst. Wenn Du etwas nicht kennst, dann ist es besser, Du verkneifst dir ein Urteil. Für mich sind das die Ausdünstungen des Gehirns von Jakob Lorber. ich begebe mich nicht auf dein Niveau herunter da müßtest du aber weit hinaufsteigen - ich schätze, dass du damit hoffnungslos überfordert sein würdest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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