Der Umgang mit der BIBEL

[rakso]

Und zu dem ist es des HERRN Wort, der unser Schöpfer ist und nicht die Aufffassung von Jakob Lorber. Also Vorsicht mit deinen Urteilen, wenn Du den Grund nicht kennst. Wenn Du etwas nicht kennst, dann ist es besser, Du verkneifst dir ein Urteil.

 

Für mich sind das die Ausdünstungen des Gehirns von Jakob Lorber.

 

ich begebe mich nicht auf dein Niveau herunter

 

 

da müßtest du aber weit hinaufsteigen - ich schätze, dass du damit hoffnungslos überfordert sein würdest.

dass Du dich als Moderator auf so ein Niveau wie Alice einläßt, das sagt schon alles aus. Aber so etwas habe ich von dir nicht erwartet, dass man auf so eine niedere Ebene begibt. Da kann man nur den Kopfschütteln.

 

Wenn einem die Argumente ausgehen, dann soll man das zugeben und nicht mit solchen infamen Unterstellungen daherkommen. So was als Moderator bringen, nein, das verstehe ich nicht.

[rakso]

Das ist auch hübsch:

 

So warnt der Lorber´sche Jesus beispielsweise in einer seiner Botschaften vor Fahrten mit der seinerzeit gerade erfundenen Eisenbahn: "Die Apostel haben Mein Wort ohne Eisenbahnen in alle Erdteile überbracht. Das war doch sicher der allerwichtigste Artikel für jeden Menschen, dem an Mir und am ewigen Leben etwas gelegen ist. Und Meine Erwählten kamen zu Mir und fanden Mich sicher ohne Eisenbahnen! - Aber wer weiß, zu was alles noch die Eisenbahnen dienen werden? - Es gibt zwar in allen Meinen Himmeln bis jetzt noch keine Eisenbahnen, aber - es könnte leicht sein -, daß am Ende Ich Selbst werde den Himmel also mit lauter Eisenbahnen für die Zukunft überziehen lassen, daß er da ganz wieder metallen wird, wie er ward zu den Zeiten Noahs und Lots! - Dann aber auch werde ich Meine jetzigen Lots aus den Städten führen und den Städten geben den Teil Sodoms und Gomorras!!! - Verstehe es wohl. Amen."

 

Quelle

 

Geht Dir der Lorber doch nicht am A**** vorbei, oder. Denn wenn Dir der Lorber am wirklich A**** vorbei gehen würde, dann würdest Du nämlich gar nicht reagieren und schon gar nicht auf meine Beiträge antworten. Du entlarvst Dich selber.

 

Und noch etwas, nicht wahr der Lorber kann schon polarisieren, so wie damals Jesus die Menschen polarisiert hat. Jetzt häutet sich sich dein Verständnis und warum häutet sie sich, weil Du instinktiv spürst, das Du mit deinem Latein am Ende bist. Und weil das so ist, stänkerst Du so gegen Lorber. da lernt man dich so richtig kennen. war auch eine neue Erfahrung für mich.

bearbeitet 9. Juni 2007 von rakso

[rakso]

Das ist auch hübsch:

 

So warnt der Lorber´sche Jesus beispielsweise in einer seiner Botschaften vor Fahrten mit der seinerzeit gerade erfundenen Eisenbahn: "Die Apostel haben Mein Wort ohne Eisenbahnen in alle Erdteile überbracht. Das war doch sicher der allerwichtigste Artikel für jeden Menschen, dem an Mir und am ewigen Leben etwas gelegen ist. Und Meine Erwählten kamen zu Mir und fanden Mich sicher ohne Eisenbahnen! - Aber wer weiß, zu was alles noch die Eisenbahnen dienen werden? - Es gibt zwar in allen Meinen Himmeln bis jetzt noch keine Eisenbahnen, aber - es könnte leicht sein -, daß am Ende Ich Selbst werde den Himmel also mit lauter Eisenbahnen für die Zukunft überziehen lassen, daß er da ganz wieder metallen wird, wie er ward zu den Zeiten Noahs und Lots! - Dann aber auch werde ich Meine jetzigen Lots aus den Städten führen und den Städten geben den Teil Sodoms und Gomorras!!! - Verstehe es wohl. Amen."

 

Quelle

 

Das kommt davon, dass die Abschnitte immer aus dem Zusammenhang gerissen werden. Hier wird gar nicht gegen die Eisenbahn als Transportmittel gesprochen, sondern hier werden die Begleitumsstände ansprochen und nur um diese geht es. Hier kannst Du eine Zusammenfassung all der Texte ansehen, in denen bei Lorber das Wort Eisenbahn vorkommt und in welchem Zusammenhang sie stehen. Lies nur alles genau durch, dann wirst Du sehen, warum der HERR so gesprochen hat.

 

Viel Spass bei der Lektüre. Lies aber die Kapitel aber ganz durch. Und falls Du weitere Stellen in petto hast, nur her mit weiteren Stellen, damit andere das auch lesen können.

 

Und bin schon ganz begierig darauf, was Du als nächstes bringst. Ich warte.

bearbeitet 9. Juni 2007 von rakso

[Katta]

Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann.

Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft.

 

Deswegen können es ja trotzdem mehrere Schreiber gewesen sein. Wenn Gottes Geist sie erfüllt hat, ist es meiner Meinung nach nicht wichtig, wer das Evangelium verfasst hat. Johannes war schon zur damaligen Zeit ein beliebter Name. Genauso wie Simon oder Maria....

[Mariamante]

Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann.

Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft.

 

Deswegen können es ja trotzdem mehrere Schreiber gewesen sein. Wenn Gottes Geist sie erfüllt hat, ist es meiner Meinung nach nicht wichtig, wer das Evangelium verfasst hat. Johannes war schon zur damaligen Zeit ein beliebter Name. Genauso wie Simon oder Maria....

Wichtiger als die Dispute über die Schreiber scheint mir persönlich, dass wir uns die Liebe Gottes ins Herz "schreiben" lassen- auch durch die Evangelien. Ich denke es ist eine gute Methode wenn Gläubige das Evangelium so lesen, als würde Gott durch diese Worte jetzt zu ihnen persönlich sprechen - und sich bewegen lassen etwas in ihrem Leben und in ihrem inneren zu verändern. Gott hat diese Worte nach meinem Ermessen ja nicht aufschreiben lassen, dass sich die Menschen darüber streiten, was wer verfasst hat - sondern dass wir usn durch diese Wort vom Geist Gottes berühren lassen, der durch Menschen spricht und wirkt.

[Katta]

Das verstehe ich gut. Deswegen darf ein wissenschaftlicher Umgang mit der Bibel nicht unabdingbar sein. Es gibt viele Textstellen in der Bibel, die letztlich viel besser zu verstehen sind, wenn man sie aus einem sozialhistorischen, bzw. religionsgeschichtlichen Hintergrund heraus betrachtet.

Das ist meiner Ansicht nach auch wichtig und hat mit Kleingläubigkeit nichts zu tun. Sondern für mich ist es ebenso wichtig, das Geschehen der damaligen Zeit, das biblisch aufgezeichnet ist, unter diesen Aspekten, bzw. unter literaturwissenschaftlichen Aspekten zu betrachten.

Ich mache das beruflicherweise täglich - das tut meinem Glauben aber keinen Abbruch, sondern hat ihn vielmehr noch verstärkt.

[Elima]

Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann.

Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft.

 

Deswegen können es ja trotzdem mehrere Schreiber gewesen sein. Wenn Gottes Geist sie erfüllt hat, ist es meiner Meinung nach nicht wichtig, wer das Evangelium verfasst hat. Johannes war schon zur damaligen Zeit ein beliebter Name. Genauso wie Simon oder Maria....

Wichtiger als die Dispute über die Schreiber scheint mir persönlich, dass wir uns die Liebe Gottes ins Herz "schreiben" lassen- auch durch die Evangelien. Ich denke es ist eine gute Methode wenn Gläubige das Evangelium so lesen, als würde Gott durch diese Worte jetzt zu ihnen persönlich sprechen - und sich bewegen lassen etwas in ihrem Leben und in ihrem inneren zu verändern. Gott hat diese Worte nach meinem Ermessen ja nicht aufschreiben lassen, dass sich die Menschen darüber streiten, was wer verfasst hat - sondern dass wir usn durch diese Wort vom Geist Gottes berühren lassen, der durch Menschen spricht und wirkt.

 

 

 

Ich bin auch nicht der Ansicht, dass die Verfasserfrage für meinen Glauben eine Rolle spielt (und wenn keine wichtige), trotzdem bin ich zu sehr Philologin, als dass solche Überlegungen nicht wissenschaftlich interessant wären.

[rakso]

Aber nur wenn er sich und seinen Schreibstil gut verstellen kann.

Und da gibt es immer noch Leute die glauben, Gott spricht durch die Evangelien- die Person des Schreibers sei nicht das Wichtigste, sondern die Botschaft.

 

Deswegen können es ja trotzdem mehrere Schreiber gewesen sein. Wenn Gottes Geist sie erfüllt hat, ist es meiner Meinung nach nicht wichtig, wer das Evangelium verfasst hat. Johannes war schon zur damaligen Zeit ein beliebter Name. Genauso wie Simon oder Maria....

Wichtiger als die Dispute über die Schreiber scheint mir persönlich, dass wir uns die Liebe Gottes ins Herz "schreiben" lassen- auch durch die Evangelien. Ich denke es ist eine gute Methode wenn Gläubige das Evangelium so lesen, als würde Gott durch diese Worte jetzt zu ihnen persönlich sprechen - und sich bewegen lassen etwas in ihrem Leben und in ihrem inneren zu verändern. Gott hat diese Worte nach meinem Ermessen ja nicht aufschreiben lassen, dass sich die Menschen darüber streiten, was wer verfasst hat - sondern dass wir usn durch diese Wort vom Geist Gottes berühren lassen, der durch Menschen spricht und wirkt.

lieber Marimante,

 

deinen Worten kann ich voll beipflichten. Es kommt nicht auf den Schreiber an, sondern auf das, was uns durch den Schreiber gesagt wird. So ist ist es bei der Bibel und so ist es auch beim Jakob Lorber, Emmnauel Swedenborg und viele andere. Wenn Gott diesen Weg wählt, dann ist es Gottes Sache und nicht unsere Sache, hierüber den Richter zu machen. Man wohl nach Paulus die Sache prüfen, aber wenn man diese Schrift als das Wort Gottes erkannt hat, dann soll man das auch so annehmen. Ohne Wenn und Aber.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet 9. Juni 2007 von rakso

[Franciscus non papa]

nur kann ich halt leider in dem geschreibsel lorbeers beim besten willen nicht das wort gottes heraushören, ich halte es einfach für die worte eines falschen propheten.

[rakso]

nur kann ich halt leider in dem geschreibsel lorbeers beim besten willen nicht das wort gottes heraushören, ich halte es einfach für die worte eines falschen propheten.

Es macht mir auch nichts aus, wenn Du es nicht kannst. Dafür hast Du mein vollstes Verständnis. Aber die Art und Weise, wie man diese Ablehnung ausdrückt, ist niveaulos und in meinen Augen dumm.

[Franciscus non papa]

nun mach mal halblang - du bist hier in einem katholischen forum zu gast und versuchst fast unabläßig für deinen falschen propheten zu missionieren. das führt dann zwangsläufig zu deutlichen worten.

[rakso]

nun mach mal halblang - du bist hier in einem katholischen forum zu gast und versuchst fast unabläßig für deinen falschen propheten zu missionieren. das führt dann zwangsläufig zu deutlichen worten.

Nicht die deutlichen Wörter sind das Problem, sondern die Musik.

[Franciscus non papa]

nun mach mal halblang - du bist hier in einem katholischen forum zu gast und versuchst fast unabläßig für deinen falschen propheten zu missionieren. das führt dann zwangsläufig zu deutlichen worten.

Nicht die deutlichen Wörter sind das Problem, sondern die Musik.

 

 

was die angeht, bin ich sehr vielseitig.

[Katta]

nun mach mal halblang - du bist hier in einem katholischen forum zu gast und versuchst fast unabläßig für deinen falschen propheten zu missionieren. das führt dann zwangsläufig zu deutlichen worten.

Nicht die deutlichen Wörter sind das Problem, sondern die Musik.

 

 

was die angeht, bin ich sehr vielseitig.

[Alice]

leer

bearbeitet 9. Juni 2007 von Alice

[Alice]

leer

bearbeitet 9. Juni 2007 von Alice

[Echse]

an rakso

 

Ich hab mal vor einer Esoterikmesse christliche Schriften verteilt. Als ich mir die schreckliche Veranstaltung mal von innen betrachtete, fand ich da auch die Schriften Lorbers. Dort gehören sie auch hin.

 

Als ich noch in der kath. Kirche war, traf ich mich öfters mit einem Menschen aus dem kath. Bibelkreis, der entschieden für Jesus war. Das hat mich sehr gefreut. Leider war er sehr verwirrt und bei ihm spukte es. Lag wohl an der okkulten Lorber-Literatur, die für ihn Gottes reines Wort war...

[Katta]

an rakso

 

Ich hab mal vor einer Esoterikmesse christliche Schriften verteilt. Als ich mir die schreckliche Veranstaltung mal von innen betrachtete, fand ich da auch die Schriften Lorbers. Dort gehören sie auch hin.

 

Als ich noch in der kath. Kirche war, traf ich mich öfters mit einem Menschen aus dem kath. Bibelkreis, der entschieden für Jesus war. Das hat mich sehr gefreut. Leider war er sehr verwirrt und bei ihm spukte es. Lag wohl an der okkulten Lorber-Literatur, die für ihn Gottes reines Wort war...

 

Ich finde Esoterikmessen lustig. Da gibt es Grassaft und die Aura wird gemessen und deine elektrische Spannung gelesen. Selten so gelacht für nur zwei Euro Eintritt!

[Lutheraner]

Die Verheißung "die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden" ist jedenfalls eingetroffen: Obgleich die KK von innen und aussen heftig bekämpft wurde, hat sie ihre Unzerstörbarkeit erwiesen.

 

Die wahre Gemeinde wurde nicht überwunden. Obwohl sie, u.a. von der kath. Kirche, heftigst bekämpft wurde, hat sie überlebt. Es gab immer Gläubige, die ihre Knie nicht vor dem Papst und seinen falschen Lehren gebeugt haben.

 

Okay und was war vorher? Ein Papsttum spielte in den ersten Jahrhunderten keine Rolle. Trotzdem waren die Christen damals keine Baptisten oder Pfingstler nach eurem Verständnis.

In der Didache, einer Schrift aus Syrien (weit weg von Rom ;-)), die etwa aus dem Jahr 100 n. Chr. stammt, ist vom Abendmahl als Opfer die Rede und wird die Taufe ohne untertauchen als gültig bezeichnet. Was nun? Waren das damals schon katholische Irrlehren? Lange vor Konstantin und der Staatskirche?

[Lutheraner]

Selten so gelacht für nur zwei Euro Eintritt!

 

gutes Stichwort.

Echse, kanst du lachen? Du wirkst so verbissen. Fände ich cool, wenn du lachen kannst.

[Lutheraner]

Wieso sind die Apostel überflüssig? Ihr Vermächtnis sind die Evangelien, die Apostelgeschichte und die Lehrbriefe. Fast das gesamte NT ist das Werk der Apostel, und ihre Lehre ist heute noch bindend. Wobei sie von Gott inspiriert waren in dem was sie schrieben. Das halte ich für fundamental wichtig.

 

Hast du dich mal mit Apokryphen beschäftigt? Das ist hochinteressant. Wir kennen heute über 100 Schriften, aus denen die damalige römische Gemeinde (theoretisch - alle kannte sie wohl nicht) die Möglichkeit hatte den Kanon des NT auszuwählen. Sie hat eine gute Wahl getroffen. Aber was ist mit den über 80 Schriften, die übrig blieben? Waren die nicht vom heiligen Geist inspiriert?

[Lothar1962]

Ich hab mal vor einer Esoterikmesse christliche Schriften verteilt. Als ich mir die schreckliche Veranstaltung mal von innen betrachtete, fand ich da auch die Schriften Lorbers. Dort gehören sie auch hin.

 

Lorber war ein Vollpfosten. Aber trotzdem:

 

Ich erinnere mich noch mit Grausen an die evangelikalen Spinner, die 1993 vor dem evangelischen Kirchentag in München ihre Umkehrblättchen verteilt haben, weil der Kirchentag "Synkretismus" vertreten würde und "Unzucht" - wegen der Gruppe "Homosexuelle in der Kirche".

 

Niedlich.

 

Pech war, dass da Leute von meiner Gemeinde dabei waren, die dann frisch, frei, fröhlich und gläubig weitergemeldet haben, dass ich in diese Veranstaltung reingegangen bin.

 

Sorry. Sowas kann man nicht mehr ernst nehmen.

[Katta]

Ich hab mal vor einer Esoterikmesse christliche Schriften verteilt. Als ich mir die schreckliche Veranstaltung mal von innen betrachtete, fand ich da auch die Schriften Lorbers. Dort gehören sie auch hin.

 

Lorber war ein Vollpfosten. Aber trotzdem:

 

Ich erinnere mich noch mit Grausen an die evangelikalen Spinner, die 1993 vor dem evangelischen Kirchentag in München ihre Umkehrblättchen verteilt haben, weil der Kirchentag "Synkretismus" vertreten würde und "Unzucht" - wegen der Gruppe "Homosexuelle in der Kirche".

 

Niedlich.

 

Pech war, dass da Leute von meiner Gemeinde dabei waren, die dann frisch, frei, fröhlich und gläubig weitergemeldet haben, dass ich in diese Veranstaltung reingegangen bin.

 

Sorry. Sowas kann man nicht mehr ernst nehmen.

 

Bei uns stand so ein Spinner vor dem Kino und verteilte an die Besucher von "Passion of the Christ" Traktate mit den Worten: "Nimm Jesus an, du Sünder!"

Mein Pfarrer, mit dem wir im Kino waren, konnte gerade noch an sich halten.

[Mariamante]

Okay und was war vorher? Ein Papsttum spielte in den ersten Jahrhunderten keine Rolle.

Kennst du den Clemensbrief? Der läßt aber anderes erkennen und zeigt, dass der Papst Jurisdiktions-vollmacht hatte. bearbeitet 12. Juni 2007 von Mariamante

[Lutheraner]

 

Okay und was war vorher? Ein Papsttum spielte in den ersten Jahrhunderten keine Rolle.

Kennst du den Clemensbrief? Der läßt aber anderes erkennen und zeigt, dass der Papst Jurisdiktions-vollmacht hatte.

 

Klar kenne ich den. Kopiere mal hier die Stellen rein auf die du dich beziehst.