Long John Silver Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 (bearbeitet) Eigentlich fiel mir dieses Zitat ein, als ich in den GG gelesen habe die Debatte ueber Wunder. Ich stelle es hier hinein, ich weiß nicht, ob es nicht den Rahmen der GG sprengt. Eine Erklaerung zum Glauben an Wunder: Martin Buber, ein entschiedener Gegner aller "Mirakelfabrikanten" und "Zaubergeisterei" schreibt: "Das wirkliche Wunder bedeutet, dass im staunenden Erfahren des Ereignisses die gelaeufige Kausalitaet gleichsam transparent wird und den Anblick in eine Sphaere freigibt, in der eine einzige, nicht durch andere beschraenkte Macht handelt. Mit dem Wunder leben, heißt diese Macht mal um mal als die Wirkende zu erkennen. Das ist die Religion Moses'. des Mannes, der die Nichtigkeit der Zauberei erfuhr ... und sah, wie unter den Schlaegen eines Gottes alle Goetzen Aegyptens vergingen, und das ist Religion ueberhaupt, sofern sie Wirklichkeit ist." (Martin Buber, Gesammelte Werke II, 90) bearbeitet 7. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Ein Wunder ist für mich eine Sache über die man sich wundert. Das Wundern und Erstaunen ist IMHO der Auslöser jeder Erkenntnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Gott ist ein wunderbarer Gott, ein Gott der Wunder tut. "Erzwingen" lassen sich die Zeichen und Wunder Gottes nicht. Im Leben jener, die starken Glauben haben, ereignen sich auch Wunder.- wie z.B. im Leben von Pater Pio. bearbeitet 8. Juni 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche bearbeitet 8. Juni 2007 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ein Wunder ist es, daß ich gläubig werden durfte. Jeder Mensch ist ein Wunder Gottes der erkennt und für sich im Glauben annimmt: Jesus Christus starb für MICH, wurde um meiner willen BESTRAFT, damit ich Frieden mit Gott habe. Was die Wunder der charismatischen Bewegung angeht, bin ich eher sehr skeptisch, weil sie oft den Prediger großmachen oder zweifelhafte Lehren bestätigen sollen. Im übrigen, nur am Rande bemerkt, kann auch der Teufel Wunder tun (siehe z.B. die Zauberer des Pharao beim Auszug der Israeliten aus Ägypten). Wunder wurden gegeben, um die Predigt der Apostel zu bestätigen. Jesus selbst tat viele Wunder. Wunder in der Endzeit müssen genau geprüft werden, denn Jesus warnt uns: Mk 13,22: Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Pscht, Platona, im Mittelalter hätte man dich wegen deiner Weissagungskunst als Hexe verbrannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Pater Pio ist EIN Beispiel, dass Gott auch in unserer Zeit Wunder wirkt- mag es den Atheisten, Agnostikern und Siebenmalgescheiten gefallen oder nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Pscht, Platona, im Mittelalter hätte man dich wegen deiner Weissagungskunst als Hexe verbrannt. Das hat mit "Weissagungskunst" nichts zu tun - sondern mit Konsistenz meinerseits. Es ist nun mal so, dass die Wunder und Zeichen die Gott schenkt manchen ein "Ärgernis" sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Pscht, Platona, im Mittelalter hätte man dich wegen deiner Weissagungskunst als Hexe verbrannt. ...die Gott schenkt... Ich sage da nur: Massenhysterie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Man muß Wunder an der Bibel messen. Reden wir von den ganzen "Marienerscheinungen" rund um den Globus. Was auch immer das ist, wir müssen es anhand des Wortes Gottes prüfen. Und da sind die Botschaften mehr als fragwürdig. In der Regel wird Maria verherrlicht und Jesus läuft so nebenher. Ich war einmal in Lourdes, wo sich diese Erscheinung beim Auftreten als "die unbefleckte Empfängnis" vorgestellt hat. Empfohlen wird das beten des Rosenkranzes, das 90% Gebete an Maria, und eines an Jesus enthält. So ungefähr jedenfalls. Riesige Marienstatuen, Protz und Prunk. Und Millionen irregeleitete Gläubige, die geschickt von Jesus weggeführt werden in die Arme derer, die sich (ich wage zu sagen) als Maria ausgibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Man muß Wunder an der Bibel messen. Reden wir von den ganzen "Marienerscheinungen" rund um den Globus. Was auch immer das ist, wir müssen es anhand des Wortes Gottes prüfen. Und da sind die Botschaften mehr als fragwürdig. In der Regel wird Maria verherrlicht und Jesus läuft so nebenher. Ich war einmal in Lourdes, wo sich diese Erscheinung beim Auftreten als "die unbefleckte Empfängnis" vorgestellt hat. Empfohlen wird das beten des Rosenkranzes, das 90% Gebete an Maria, und eines an Jesus enthält. So ungefähr jedenfalls. Riesige Marienstatuen, Protz und Prunk. Und Millionen irregeleitete Gläubige, die geschickt von Jesus weggeführt werden in die Arme derer, die sich (ich wage zu sagen) als Maria ausgibt. Das Rosenkranzgebet ist ein streng christologisches Gebet, denn jedes einzelne Geheimnis und jedes Gesätz konzentriert sich auf Christus, siehe beispielsweise "...deines Leibes Jesus, der als König herrscht." Es ist eine Christus-Meditation, um genauer zu sein. bearbeitet 8. Juni 2007 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ich sage da nur: Massenhysterie Nun- sich der Meinung der Masse anzuschließen, dass es keine Wunder geben DARF, könnte man als Massenhysterie bezeichnen. Gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Man muß Wunder an der Bibel messen. Reden wir von den ganzen "Marienerscheinungen" rund um den Globus. Was auch immer das ist, wir müssen es anhand des Wortes Gottes prüfen. Und da sind die Botschaften mehr als fragwürdig. In der Regel wird Maria verherrlicht und Jesus läuft so nebenher. Ich war einmal in Lourdes, wo sich diese Erscheinung beim Auftreten als "die unbefleckte Empfängnis" vorgestellt hat. Empfohlen wird das beten des Rosenkranzes, das 90% Gebete an Maria, und eines an Jesus enthält. So ungefähr jedenfalls. Riesige Marienstatuen, Protz und Prunk. Und Millionen irregeleitete Gläubige, die geschickt von Jesus weggeführt werden in die Arme derer, die sich (ich wage zu sagen) als Maria ausgibt. Du ähnelst Paulus- allerdings ehe er sich bekehrte . Maria macht auch heute nichts anderes als bei der Hochzeit zu Kana angedeutet: Sie führt jene Menschen, die sich ihr anvertrauen zu Christus. Es ist eine unsinnige, engstirnige Behauptung, die durch Wiederholung nichts an Aussagegehalt gewinnt, dass Maria "in der Regel" mehr verehrt verherrlicht würde wie Christus. Wie Katta richtig anführte, ist das Rosenkranzgebet ein christozentrisches Gebet. Denn auch im Mittelpunkt des Ave Maria steht JESUS. Und wenn du schon so biblisch bist- warum hälst du dich nicht an das Magnifikat wo von Maria gesagt wird: "siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter"? bearbeitet 8. Juni 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und wenn du schon so biblisch bist- warum hälst du dich nicht an das Magnifikat wo von Maria gesagt wird: "siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter"? Ssssssstrike!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und wenn du schon so biblisch bist- warum hälst du dich nicht an das Magnifikat wo von Maria gesagt wird: "siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter"? Ssssssstrike!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tilly Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Dieser war so Dubios, daß er von DER Kirche als Heiliger verehrt wird! Man muß Wunder an der Bibel messen. Reden wir von den ganzen "Marienerscheinungen" rund um den Globus. Was auch immer das ist, wir müssen es anhand des Wortes Gottes prüfen. Und da sind die Botschaften mehr als fragwürdig. In der Regel wird Maria verherrlicht und Jesus läuft so nebenher. Falsch. Christus wird durch seine allerseligste Mutter verherrlicht. Die Gottesgebärerin ist ohne Christus nicht vorzustellen Ich war einmal in Lourdes, wo sich diese Erscheinung beim Auftreten als "die unbefleckte Empfängnis" vorgestellt hat. Dies wurde 1854 als Dogma verkündet. Wer dies leugnet, darf sich nicht mit Fug und Recht katholisch nennen Empfohlen wird das beten des Rosenkranzes, das 90% Gebete an Maria, und eines an Jesus enthält.So ungefähr jedenfalls. Riesige Marienstatuen, Protz und Prunk. Und Millionen irregeleitete Gläubige, die geschickt von Jesus weggeführt werden in die Arme derer, die sich (ich wage zu sagen) als Maria ausgibt. Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet. Hierbei werden die Stationen im Leben Christi betrtachtet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Na klar, da eröffnet wieder einer den hundertsten Wunder-Thread und MM führt als erstes den dubiosen italienischen Mönch Forgione ins Feld. War so absehbar, wie das Amen in der Kirche Dieser war so Dubios, daß er von DER Kirche als Heiliger verehrt wird! Der wurde nícht von "der Kirche" heiliggesprochen, sondern von Karol Wojtyla in seiner Eigenschaft als Papst. Dieser Papst hat sich durch seine Fließbandheiligsprechungen einen Namen gemacht. Zweifellos um bestimmte Strömungen zu bedienen und Interessengruppen zu befriedigen. Die schnellste Heiligsprechung innerhalb der gesamten Kirchengeschichte geht auch auf sein Konto: Josemaria Escriva. Na ja, Benedetto versucht ja fleißig, ihm den Ruhm als größten heiligen Lamettaverteiler abspenstig zu machen und ist noch fleißiger als das tapfere Schneiderlein: 40 auf eine Streich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2007 Ich war einmal in Lourdes, wo sich diese Erscheinung beim Auftreten als "die unbefleckte Empfängnis" vorgestellt hat. Dies wurde 1854 als Dogma verkündet. Wer dies leugnet, darf sich nicht mit Fug und Recht katholisch nennen Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Die Erscheinung in Lourdes wurde niemals zum Dogma erklärt. Da würde sich die Kirche ja zur Lachnumnmer machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tilly Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Der wurde nícht von "der Kirche" heiliggesprochen, sondern von Karol Wojtyla in seiner Eigenschaft als Papst. Dieser Papst hat sich durch seine Fließbandheiligsprechungen einen Namen gemacht. Zweifellos um bestimmte Strömungen zu bedienen und Interessengruppen zu befriedigen. Die schnellste Heiligsprechung innerhalb der gesamten Kirchengeschichte geht auch auf sein Konto: Josemaria Escriva. Oh ja hieraus sprudelt ja richtig die Liebe und Treue zur Kirche. Mit einer Heiligsprechung erkennt die Kirche, daß diejenige Person mit Sicherheit zur ewigen Anschauung Gottes gelangt ist. In seiner Funktion als Papst spricht natürlich derjenige Amtsinhaber die Personen Heilig. Wenn Du schon den bürgerlichen Namen von Johannes Paul II gebrauchst, so schreibe ihn auch korrekt! Die Kirche hat Pater Pio zur Ehre der Altäre gehoben, nicht Karol Józef Wojtyła! Er ist nur ein Werkzeug Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Die Erscheinung in Lourdes wurde niemals zum Dogma erklärt. Da würde sich die Kirche ja zur Lachnumnmer machen. Würdest Du die Lehre der Kirche kennen, wüßtest Du was diese 1854 als Dogma verkündet hat und das sich dies auf den 2. Teil des Satzes bezog, welcher in Anführungszeichen steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tilly Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Na ja, Benedetto versucht ja fleißig, ihm den Ruhm als größten heiligen Lamettaverteiler abspenstig zu machen und ist noch fleißiger als das tapfere Schneiderlein: 40 auf eine Streich. Will da jemand Gott vorschreiben, wieviele ER an der Himmelspforte einläßt. Jeder, der zur ewigen Anschauung Gottes gelangt ist, ist heilig. Bei einer Heiligsprechung stellt DIE Kirche nur fest, das dies sicher ist! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Er ist nur ein WerkzeugAha! Ähnlich wie Mohammed Atta? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Und wenn du schon so biblisch bist- warum hälst du dich nicht an das Magnifikat wo von Maria gesagt wird: "siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter"? Ssssssstrike!!!! Seelig verstehe ich im Sinne von gesegnet. Die große Ehre, dem Erlöser als gefäß zu dienen, in dem er diese Welt betritt. Das hat doch null mit Mitlerin, Miterlöserin o.ä. zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Miterlöserin Was soll das denn sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 (bearbeitet) Seelig verstehe ich im Sinne von gesegnet. Die große Ehre, dem Erlöser als gefäß zu dienen, in dem er diese Welt betritt. Das hat doch null mit Mitlerin, Miterlöserin o.ä. zu tun. Im gleichen Evangelium nach Lukas wird auch davon geschrieben, dass Maria mehr gesegnet sei als alle anderen. Deine persönliche Ausdeutung mag schön sein (selig wird allgemein eher mit überglücklich, in Gottes Reich leben verstanden; dass Maria "voll der Gnade" war zeigt jedenfalls die Fülle der Liebe, die Gott ihr schenkte und durch Maria jenen, die sie in allen Generationen selig preisen. bearbeitet 15. Juni 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echse Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Na ja, Benedetto versucht ja fleißig, ihm den Ruhm als größten heiligen Lamettaverteiler abspenstig zu machen und ist noch fleißiger als das tapfere Schneiderlein: 40 auf eine Streich. Religious Showbusiness. Sollen sie doch heilig sprechen wen und immer sie wollen- ich denke nicht, daß das Gott interessiert. Das BLUT DES LAMMES, danach wird an einem Menschen Ausschau gehalten, ob er an Christus gläubig war und von seinen Sünden durch Buße und Glauben gewaschen wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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