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Wunder


Long John Silver

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willst du nicht verstehen was die Schrift sagt

 

Sagen wir mal so, ich kann nicht verstehen was sie dir sagt. Ich glaube niemand kann das :angry:

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willst du nicht verstehen was die Schrift sagt

 

Sagen wir mal so, ich kann nicht verstehen was sie dir sagt. Ich glaube niemand kann das

Darum gibt es ein Lehramt. Du siehst, Gott sorgt vor.
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Danke, Wunder sind also keine Lück.

 

Du weißt also, dass alles, was du als Wunder bezeichnest von Gott kommt?

Ich weiss, dass ich nichts weiss. Ich g l a u b e an Gott und g l a u b e an die hl. röm. kath. Kirche. bearbeitet von Mariamante
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Danke, Wunder sind also keine Lück.

 

Du weißt also, dass alles, was du als Wunder bezeichnest von Gott kommt?

Ich weiss, dass ich nichts weiss. Ich g l a u b e an Gott und g l a u b e an die hl. röm. kath. Kirche.

 

na also, dann sind wir uns ja einig mit der Wissenslücke. Das war ja mal wieder eine mariamantöse Diskussion :angry:

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Danke, Wunder sind also keine Lück.

 

Du weißt also, dass alles, was du als Wunder bezeichnest von Gott kommt?

Ich weiss, dass ich nichts weiss. Ich g l a u b e an Gott und g l a u b e an die hl. röm. kath. Kirche.

 

mariamantöse Diskussion :angry:

Mariamantös oder Mariamonströs? :D

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Mariamantös oder Mariamonströs? :angry:
Willst du damit sagen, MM wäre ein Monster? Deine Behauptung, du würdest die Ansichten anderer gut vertragen würde sich in diesem Fall wohl als das herausstellen, was manche gerne als "Lüge" bezeichnen.
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Lieber Peter,

 

heute soll ich wohl wieder Dein bevorzugtes Opfer in der Diskussion sein, denn noch nichtmal an einem Scherz gehst Du vorbei. Seis drum: Selig sind die die dulden und trotzdem den Nächsten lieben :angry:

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Lieber Peter,

heute soll ich wohl wieder Dein bevorzugtes Opfer in der Diskussion sein, denn noch nichtmal an einem Scherz gehst Du vorbei. Seis drum: Selig sind die die dulden und trotzdem den Nächsten lieben :angry:

Würde eher sagen: Heute sind die Christen mal wieder deine bevorzugten Opfer. Seltsam, dass du dich in der "Opferrolle" siehst. Wenn du stänkerst und andere als "monströs" bezichtigst, musst du halt damit rechnen, dass es ein Gegenkommentar geben könnte- so dumm bist du doch nicht, oder? bearbeitet von Mariamante
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Lieber Peter,

heute soll ich wohl wieder Dein bevorzugtes Opfer in der Diskussion sein, denn noch nichtmal an einem Scherz gehst Du vorbei. Seis drum: Selig sind die die dulden und trotzdem den Nächsten lieben :angry:

Würde eher sagen: Heute sind die Christen mal wieder deine bevorzugten Opfer. Seltsam, dass du dich in der "Opferrolle" siehst. Wenn du stänkerst und andere als "monströs" bezichtigst, musst du halt damit rechnen, dass es ein Gegenkommentar geben könnte- so dumm bist du doch nicht, oder?

Auch wenn man in sein Posting schreiben würde: "letztes Wort", käme noch was von Dir, weil Du bekanntlich immer das letzte Wort haben mußt, egal, was Du Dir dann für einen Mist aus den Fingern saugst. Also: Poste nochmal und dann ist der Fall erledigt.

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Auch wenn man in sein Posting schreiben würde: "letztes Wort", käme noch was von Dir, weil Du bekanntlich immer das letzte Wort haben mußt, egal, was Du Dir dann für einen Mist aus den Fingern saugst. Also: Poste nochmal und dann ist der Fall erledigt.
Wenn ich dir damit eine Freude machen kann, komme ich Deinem Ansinnen gerne nach.
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Ich weiss nicht genau warum, aber so richtige Wunder vom Gott kann man in Leben sehr selten treffen. Sogar fast keine. Zumindest für mich persönlich. ich habe eindeutige Wunder nie erlebt. und wenn mal manchmal etwas wunderbares passiert, dann kommt immer etwas, was zum zweifeln bringt. genau so, wie im animation Film "der Polarexpress". der Junge hat da viele Wunder erlebt, aber am Ende hatte er doch einen großen Grund zum zweifeln. Er hat es aber überwunden :angry:. Aber es kommt doch eine Frage, warum Gott macht sowas? Warum erscheint Er im Leben nicht eindeutig? Vielleicht will Gott die Leuten damit beeinflussen, aus eignem Wille/Herz/Verstand gute Taten zu verbringen? Johannes 20, 29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig [sind], die nicht gesehen und [doch] geglaubt haben!

vielleicht existieren die richtige Wunder immer um uns herum, bloß können wir es irgendwie nicht merken. z.b. das Leben. Leben ist doch schön und viele Dinge im Leben sind nicht erklärbar. z.b. die Entstehung, das Bewustsein usw. man kann da nur vermuten, Theorien aufstellen. ich vermute sogar, dass die Existenz des Lebens, kann man nur erklären, wenn man an Wunder glaubt.

bearbeitet von ordinary
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Ich weiss nicht genau warum, aber so richtige Wunder vom Gott kann man in Leben sehr selten treffen.

frag mal die Evolutionisten, wie oft sie schon aus toter Materie Leben hervorgebracht haben - oder eine neue Art. Dennoch glauben sie fest an diese Theorie. Da kann sich mancher Christ eine Scheibe von diesem Glauben abschneiden.

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Ich weiss nicht genau warum, aber so richtige Wunder vom Gott kann man in Leben sehr selten treffen. Sogar fast keine. Zumindest für mich persönlich. ich habe eindeutige Wunder nie erlebt. und wenn mal manchmal etwas wunderbares passiert, dann kommt immer etwas, was zum zweifeln bringt. genau so, wie im animation Film "der Polarexpress". der Junge hat da viele Wunder erlebt, aber am Ende hatte er doch einen großen Grund zum zweifeln. Er hat es aber überwunden :angry:. Aber es kommt doch eine Frage, warum Gott macht sowas? Warum erscheint Er im Leben nicht eindeutig? Vielleicht will Gott die Leuten damit beeinflussen, aus eignem Wille/Herz/Verstand gute Taten zu verbringen? Johannes 20, 29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig [sind], die nicht gesehen und [doch] geglaubt haben!

vielleicht existieren die richtige Wunder immer um uns herum, bloß können wir es irgendwie nicht merken. z.b. das Leben. Leben ist doch schön und viele Dinge im Leben sind nicht erklärbar. z.b. die Entstehung, das Bewustsein usw. man kann da nur vermuten, Theorien aufstellen. ich vermute sogar, dass die Existenz des Lebens, kann man nur erklären, wenn man an Wunder glaubt.

Das ist mal eine nüchterne Einschätzung von Wundern. Ich glaube, daß Wunder nur ganz persönlich geschehen und man sie im eigenen Herzen bewahrt. Diese Wunder verändern und machen dankbar, das ist ihre Funktion. Nicht das wundersame Niederfallen vor einer Massehysterie á la Lourdes und Medjugorge, etc. und auch nicht die mit erhobenem Zeigefinger vorgetragenen Lebensweisheiten irgendwelcher Leute, die aus politischem Kalkül heiliggesprochen werden, egal ob im Christentum oder woanders. Das hat eher den Anstrich von Jahrmarktattraktion.

 

Und es ist eben so: auch wenn eine zukünftige Wissenschaft das Wunder des Lebens bis ins letzte erklären kann, so bleibt es doch wunderbar. Das ist eines der wenigen Wunder, wo alles was lebt mit einbezogen ist und was auch A +A nicht wegerklären wollen und können.

bearbeitet von Platona
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Ich weiss nicht genau warum, aber so richtige Wunder vom Gott kann man in Leben sehr selten treffen.
Zuerst herzlich wollkommen. Wunder wären keine Wunder, wenn sie in überaus gehäuftem Maß vorkommen. Das ist das eine. Das andere: Damit Gottes Wirken im Leben sich "wunderbar auswirken" kann, braucht es einen starken Glauben, felsenfestes Vertrauen und gänzliche Hingabe. Im Leben mancher Heiliger, die diesen starken Glauben, dieses Vertrauen und die Hingabe hatten, kann man Wunder finden, weil sich hier sozusagen der Himmel öffnet. Für Menschen die alles anzweifeln und den Skeptizismus zur Lebenshaltung erhoben haben, ist das ein Ärgernis. Im übrigen dürfen wir den Glauben an Gott nicht von Zeichen und Wundern abhängig machen - aber das ist dir sicher klar. bearbeitet von Mariamante
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Ich weiss nicht genau warum, aber so richtige Wunder vom Gott kann man in Leben sehr selten treffen.

Zuerst herzlich wollkommen. Wunder wären keine Wunder, wenn sie in überaus gehäuftem Maß vorkommen. Das ist das eine. Das andere: Damit Gottes Wirken im Leben sich "wunderbar auswirken" kann, braucht es einen starken Glauben, felsenfestes Vertrauen und gänzliche Hingabe. Im Leben mancher Heiliger, die diesen starken Glauben, dieses Vertrauen und die Hingabe hatten, kann man Wunder finden, weil sich hier sozusagen der Himmel öffnet. Für Menschen die alles anzweifeln und den Skeptizismus zur Lebenshaltung erhoben haben, ist das ein Ärgernis. Im übrigen dürfen wir den Glauben an Gott nicht von Zeichen und Wundern abhängig machen - aber das ist dir sicher klar.

 

Wenn Wunder tatsächlich so geschähen wie Du lieber MM und Menschen Deines Verständnisses sie Dir vorstellst, wären sie der schlagende Beweis eines ungerechten launenhaften Gottes der irgendwie, gerade wie es ihm eben "lustig" ist, einmal den einen oder anderen Kranken heilt.... nach reiner Willkür. So wie er vor 2000 Jahren ein paar tausend Menschen satt gemacht hätte und heute zuschaut wie Millionen Menschen Hungers krepieren.

 

Eine monströse Vorstellung.......

 

Wenn ich dieses glaubte, müßte ich sofort die Beitrittserklärung zu Giordano Bruno Gesellschaft unterschreiben.

bearbeitet von wolfgang E.
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Wenn Wunder tatsächlich so geschähen wie Du lieber MM und Menschen Deines Verständnisses sie Dir vorstellst, wären sie der schlagende Beweis eines ungerechten launenhaften Gottes der irgendwie, gerade wie es ihm eben "lustig" ist, einmal den einen oder anderen Kranken heilt.... nach reiner Willkür.

 

 

Aus Deiner menschlichen Sicht wäre das vielleicht Willkür. Du setzt hier Deine Perspektive mit der Gottes gleich, das ist Dein Denkfehler.

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Wenn Wunder tatsächlich so geschähen wie Du lieber MM und Menschen Deines Verständnisses sie Dir vorstellst, wären sie der schlagende Beweis eines ungerechten launenhaften Gottes der irgendwie, gerade wie es ihm eben "lustig" ist, einmal den einen oder anderen Kranken heilt.... nach reiner Willkür.

 

 

Aus Deiner menschlichen Sicht wäre das vielleicht Willkür. Du setzt hier Deine Perspektive mit der Gottes gleich, das ist Dein Denkfehler.

 

Da ich glaube, dass wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sind, und deshalb glaube ich auch, dass die göttliche und die irdische Vorstellung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit Milde, Liebe usw nicht so grundverschieden sein können, dass Deine Behauptung eingängig wäre.

 

Denkfehler begehen die, die das Denken einstellen um ihren konventionellen Wundergaluben zu "retten"......

bearbeitet von wolfgang E.
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Wenn Wunder tatsächlich so geschähen wie Du lieber MM und Menschen Deines Verständnisses sie Dir vorstellst, wären sie der schlagende Beweis eines ungerechten launenhaften Gottes der irgendwie, gerade wie es ihm eben "lustig" ist, einmal den einen oder anderen Kranken heilt.... nach reiner Willkür.
Und das sagt ein Verehrer des hl. Franziskus? Ich fürchte, dass diese Art Verbot an Gott Wunder zu wirken selbstgerecht ist. Auch wenn es dir und anderen Aufgeklärten der Selbstgerechten nicht gefällt: Gott wirkt Wunder wie ER es für gut findet. Und wo Menschen (wie z.B. ein Pater Pio) einen starken Glauben und ein unerschütterliches Gottvertrauen ohne Menschenfurcht haben, dort geschehen auch solche Wunder. Und ich danke Gott gläubige Menschen zu kennen, die einen so starken Glauben haben, dass Gott auch in ihrem Leben in besonderer Weise wirken kann und wirken konnte.
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Aus Deiner menschlichen Sicht wäre das vielleicht Willkür. Du setzt hier Deine Perspektive mit der Gottes gleich, das ist Dein Denkfehler.
Sehe ich auch so ähnlich. Wir können uns nicht als Berater Gottes aufspielen, und ihm vorschreiben, er dürfe keine Einzelwunder wirken, weil er dadurch andere "benachteilgie". Und aus der Sicht der Ewigkeit bleibt Gott der Gerechte - auch wenn er nicht jene Wunder wirkt, die Wolfgang oder andere gerne hätten, damit er in ihren Augen "barmherzig und lieb" bleibt.
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Da ich glaube, dass wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sind, und deshalb glaube ich auch, dass die göttliche und die irdische Vorstellung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit Milde, Liebe usw nicht so grundverschieden sein können, dass Deine Behauptung eingängig wäre.

 

 

Dass die göttliche und die irdische Vorstellung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit Milde, Liebe usw nicht so grundverschieden sein können, habe ich auch gar nicht bestritten. Ich habe lediglich gesagt, dass die Perspektive Gottes eine andere, viel umfassendere ist.

 

Aus der menschlichen Sicht mag deshalb manches willkürlich erscheinen, weil uns dieser umfassende Blick Gottes fehlt und wir nur eine eingeschränkte Wahrnehmung haben.

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Dass die göttliche und die irdische Vorstellung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit Milde, Liebe usw nicht so grundverschieden sein können, habe ich auch gar nicht bestritten. Ich habe lediglich gesagt, dass die Perspektive Gottes eine andere, viel umfassendere ist.

Das Reden von der "anderen Perspektive Gottes" ist bestenfalls leeres Geschwätz. Im schlimmeren Fall dient es der Immunisierung dummer Argumente gegen die Widerlegung. Es gibt nur eine Perspektive, nach der Menschen urteilen können: die menschliche. Und da weder Felix noch Sokrates Gott sind (und Mariamante schon gar nicht), steht es auch keinem an, mit einer angeblich größeren göttlichen Wahrheit zu argumentieren.

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Dass die göttliche und die irdische Vorstellung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit Milde, Liebe usw nicht so grundverschieden sein können, habe ich auch gar nicht bestritten. Ich habe lediglich gesagt, dass die Perspektive Gottes eine andere, viel umfassendere ist.

Das Reden von der "anderen Perspektive Gottes" ist bestenfalls leeres Geschwätz. Im schlimmeren Fall dient es der Immunisierung dummer Argumente gegen die Widerlegung. Es gibt nur eine Perspektive, nach der Menschen urteilen können: die menschliche. Und da weder Felix noch Sokrates Gott sind (und Mariamante schon gar nicht), steht es auch keinem an, mit einer angeblich größeren göttlichen Wahrheit zu argumentieren.

 

 

Ach Sokrates, ich weiß doch, dass Du der Ansicht bist, die menschliche Erkenntnisfähigkeit und Vernunft sei das Maß aller Dinge. Aber ob Gott sich so einfach darauf reduzieren lässt?

bearbeitet von Felix1234
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Ach Sokrates, ich weiß doch, dass Du der Ansicht bist, die menschliche Erkenntnisfähigkeit und Vernunft sei das Maß aller Dinge. Aber ob Gott sich so einfach darauf reduzieren lässt?

Es wäre mir neu, dass Soki so denkt.

 

Wenn Gott den Menschen geschaffen hat und der Mensch Gottes Ebenbild ist, dann tragen wir auch etwas von seiner Sichtweise in uns. Wir können aber tatsächlich letzten Endes nur die Unsere erkennen, da wir Gottes Willen, oder sein Handeln, bestenfalls erahnen können.

Wir werden alles, was geschieht, oder was uns begegnet, nur aus menschlicher Perspektive betrachten können, da uns "nur" diese eine Perspektive gegeben worden ist. Ebenso wie die Möglichkeit, diese Perspektive zu erweitern, d.h. seinen Verstand und die eigene Wahrnehmungskraft zu schulen.

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Das Reden von der "anderen Perspektive Gottes" ist bestenfalls leeres Geschwätz.
Das ist es schon deswegen nicht, weil die Evangelien ziemlich deutlich auf die Maßstäbe Gottes hinweisen- u.a. auch da wo geschrieben steht, dass die Weisheit des Menschen Torheit ist vor Gott und dass jene, die sich besonders klug dünken, Toren sind vor Gott. Um Gottes Willen zu erahnen bedarf es nicht nur der intellektuellen Kapazität sondern vor allem der Liebe und der Demut.

 

Im schlimmeren Fall dient es der Immunisierung dummer Argumente gegen die Widerlegung. Es gibt nur eine Perspektive, nach der Menschen urteilen können: die menschliche.
Das wäre vor allem dann so, wenn Gott uns niemals den Heiligen Geist verheißen und geschenkt hätte und uns niemals durch übernatürliche Erleuchtugn beisteht. Da die Offenbarung Gottes etwas anderes sagt- nämlich dass Gott uns durch den Heiligen Geist beisteht- halte ich das jedenfalls für kompetenter.

 

Und da weder Felix noch Sokrates Gott sind (und Mariamante schon gar nicht), steht es auch keinem an, mit einer angeblich größeren göttlichen Wahrheit zu argumentieren.
Das könnte man- in Analogie zu deiner Argumentationsschiene- als Versuch der Immunisierung gegenüber dem Wirken des Heiligen Geistes hinstellen.
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