Kirisiyana Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 Alle 7 Jahre gibt es in Aachen die Heiligtumsfahrt, bei der man in Aachen viele Pilger sehen und im Dom die 7 Reliquien verehren kann. Darunter sind ein Kleid Mariens, Windeln Jesu' und das Tuch von der Köpfung von Johannes dem Täufer. Ich bin grad heut hier angekommen und habe mir die Reliquien angeschaut. Ich schaffe es zunächst nicht gegenüber den Reliquien andächtig zu werden, hab da so einige Zweifel Aber was ich Euch fragen wollte: Wart Ihr schonmal auf dieser Heiligtumsfahrt oder einer anderen, vergleichbaren und was bedeuten Reliquien Euch, und was glaubt Ihr, wieviel Prozent der Leute, die in der langen Schlange an den Reliquien vorbei gehen, dabei andächtig sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2007 ich habe die aachener reliquien beim katholikentag damals erlebt. die windeln (?) bei einem krankengottesdienst. es hat mich sehr berührt -auch wenn ich natürlich NICHT glaube, dass es wirklich die windeln jesu sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 ich habe die aachener reliquien beim katholikentag damals erlebt. die windeln (?) bei einem krankengottesdienst. es hat mich sehr berührt -auch wenn ich natürlich NICHT glaube, dass es wirklich die windeln jesu sind. Mich berühren solche Dinge eher peinlich, und zwar weil ich sehe, was damit für Schindluder in der Vergangenheit getrieben wurde und weil ich sehe, dass es auch heute noch Menschen gibt, denen diese Dinge aus einem falsch verstandenen Wunderglauben wichtig sind. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 was glaubt Ihr, wieviel Prozent der Leute, die in der langen Schlange an den Reliquien vorbei gehen, dabei andächtig sind? Ich fühle mich grundsätzlich nicht berufen, die Andacht anderer Leute zu beurteilen. Ob die Reliquien "echt" sind oder nicht (wohl eher nicht), spielt überhaupt keine Rolle. Ausnahmsweise hat unser Bisch zu diesem Anlass sogar was Gescheites gesagt: Die Stoffreliquien aus dem Marienschrein, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen könnten, machten uns einen den Sinnen verborgenen und nicht begreifbaren Inhalt anschaubar, fühlbar und erfahrbar, nämlich die Begegnung mit Jesus, Maria und Johannes. Nur wer glaubend schaue, könne auf „Tuchfühlung“ mit Jesus gehen, habe es Bischof Klaus Hemmerle so unvergesslich formuliert. Nur wer glaubend schaue, könne die geistliche Erfahrung gläubiger Verbundenheit mit Jesus, Maria und Johannes machen. „Wer glaubend schaut“, schloss der Bischof seine Predigt, „dem ist die Echtheit dieser geistlichen Erfahrung weit wichtiger als die historische Echtheit der Reliquien.“ Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 was glaubt Ihr, wieviel Prozent der Leute, die in der langen Schlange an den Reliquien vorbei gehen, dabei andächtig sind? Ich fühle mich grundsätzlich nicht berufen, die Andacht anderer Leute zu beurteilen. Ob die Reliquien "echt" sind oder nicht (wohl eher nicht), spielt überhaupt keine Rolle. Ausnahmsweise hat unser Bisch zu diesem Anlass sogar was Gescheites gesagt: Die Stoffreliquien aus dem Marienschrein, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen könnten, machten uns einen den Sinnen verborgenen und nicht begreifbaren Inhalt anschaubar, fühlbar und erfahrbar, nämlich die Begegnung mit Jesus, Maria und Johannes. Nur wer glaubend schaue, könne auf „Tuchfühlung“ mit Jesus gehen, habe es Bischof Klaus Hemmerle so unvergesslich formuliert. Nur wer glaubend schaue, könne die geistliche Erfahrung gläubiger Verbundenheit mit Jesus, Maria und Johannes machen. „Wer glaubend schaut“, schloss der Bischof seine Predigt, „dem ist die Echtheit dieser geistlichen Erfahrung weit wichtiger als die historische Echtheit der Reliquien.“ Quelle Wer glaubend schaut, kann auch im Sternenhimmel einer klaren Nacht Gott begegnen oder in einem Bergsee, in dem sich das Matterhorn spiegelt. Das ist der Kern der Sache. Und wenn jemandem das mit einem Stück Stoff leichter fällt als mit dem Bergsee, hab ich damit kein Problem. Was beim Bergsee oder Sternenhimmel halt nicht vorkommt, ist die Sensationsgier/Wunderglaube: "Oh, die echte Windel in der Jesus eingewickelt war! Das ist ja was ganz besonders heiliges! Die heilige Windel, die muss man verehren!" Diese Art des Reliquienglaubens gibt es noch, und vor allem in der Vergangenheit wurde der sehr gepflegt. Da ging es dann halt nicht mehr Um die Verbundenheit mit Gott, sondern um die Verbundenheit mit einer "heiligen" Windel. daher meine Skepsis.... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Wer glaubend schaut, kann auch im Sternenhimmel einer klaren Nacht Gott begegnen oder in einem Bergsee, in dem sich das Matterhorn spiegelt. Das ist der Kern der Sache. Diese Art des Reliquienglaubens gibt es noch, und vor allem in der Vergangenheit wurde der sehr gepflegt. Da ging es dann halt nicht mehr Um die Verbundenheit mit Gott, sondern um die Verbundenheit mit einer "heiligen" Windel. daher meine Skepsis.... Werner Ja - das hat der Bischof sinngemäß auch gesagt. Was beim Bergsee oder Sternenhimmel halt nicht vorkommt, ist die Sensationsgier/Wunderglaube: "Oh, die echte Windel in der Jesus eingewickelt war! Das ist ja was ganz besonders heiliges! Die heilige Windel, die muss man verehren!" Ich habe noch an keiner Heiligtumsfahrt teilgenommen, kenne aber allein aus meiner Gemeinde einige Dutzend, die das regelmäßig tun. Kein® davon aus den Gründen, die Du genannt hast. In diesen Reliquien stecken eigentlich zwei "heilige" Dinge. Zum einen handelt es sich um sehr alte Allttagsgegenstände, schlicht, geradezu banal. Sie können etwas erzählen darüber, wie Gott wirklich einer von uns geworden ist, wie er dieselben Windeln trug wie alle anderen, wie Maria als "Frau aus dem Volke" gelebt hat und diesen Gott als Mensch auf die Welt brachte. Es sind Zeichen, die einem etwas sagen oder auch nicht. Wenn nicht, isses ja gut, niemand ist verpflichtet, da mitzumachen. Wenn aber ja, gibt es keinen Anlass, demjenigen irgendwelche niedrigen Beweggründe zu unterstellen. Zum anderen ist die Aachener Heiligtumsfahrt eine alte Tradition - und deshalb kann sie uns auch etwas erzählen über den Glauben derer, die vor uns waren, auf deren Schultern wir stehen und mit denen wir Kirche sind. Die in diesen Gegenständen - ob echt oder nicht - einen Wegweiser zum Herrn gesehen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Wer glaubend schaut, kann auch im Sternenhimmel einer klaren Nacht Gott begegnen oder in einem Bergsee, in dem sich das Matterhorn spiegelt. Das ist der Kern der Sache. Diese Art des Reliquienglaubens gibt es noch, und vor allem in der Vergangenheit wurde der sehr gepflegt. Da ging es dann halt nicht mehr Um die Verbundenheit mit Gott, sondern um die Verbundenheit mit einer "heiligen" Windel. daher meine Skepsis.... Werner Ja - das hat der Bischof sinngemäß auch gesagt. Was beim Bergsee oder Sternenhimmel halt nicht vorkommt, ist die Sensationsgier/Wunderglaube: "Oh, die echte Windel in der Jesus eingewickelt war! Das ist ja was ganz besonders heiliges! Die heilige Windel, die muss man verehren!" Ich habe noch an keiner Heiligtumsfahrt teilgenommen, kenne aber allein aus meiner Gemeinde einige Dutzend, die das regelmäßig tun. Kein® davon aus den Gründen, die Du genannt hast. In diesen Reliquien stecken eigentlich zwei "heilige" Dinge. Zum einen handelt es sich um sehr alte Allttagsgegenstände, schlicht, geradezu banal. Sie können etwas erzählen darüber, wie Gott wirklich einer von uns geworden ist, wie er dieselben Windeln trug wie alle anderen, wie Maria als "Frau aus dem Volke" gelebt hat und diesen Gott als Mensch auf die Welt brachte. Es sind Zeichen, die einem etwas sagen oder auch nicht. Wenn nicht, isses ja gut, niemand ist verpflichtet, da mitzumachen. Wenn aber ja, gibt es keinen Anlass, demjenigen irgendwelche niedrigen Beweggründe zu unterstellen. Zum anderen ist die Aachener Heiligtumsfahrt eine alte Tradition - und deshalb kann sie uns auch etwas erzählen über den Glauben derer, die vor uns waren, auf deren Schultern wir stehen und mit denen wir Kirche sind. Die in diesen Gegenständen - ob echt oder nicht - einen Wegweiser zum Herrn gesehen haben. Ich sprach ja von einer Skepsis, nicht von einer Ablehnung. Gerade bei einer Wallfahrt sollte es ja so sein, dass der Weg das Ziel ist, und ich denke, für die meisten Menschen heute ist das ja auch so. Allerdings nicht für alle, daher die Skepsis, die bei mir bleibt. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Allerdings nicht für alle, daher die Skepsis, die bei mir bleibt. Jau. "Manche" sind immer die Schimmsten... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Selbst auf die Gefahr hin als Josberensimitation hingestellt zu werden........der Reliquienkult war und ist einer der (vielen) Dinge wo Martin Luther er recht hatte und hat. Und das Unbegegreifliche ist, dass dieser Brauch auch heute noch fröhliche Urständ feiert Auch in Tirol wird am selben Tag ein Altar mit der Einsetzung der Reliquie des Seligen Karl in der Pfarrkirche Imsterberg geweiht. Am Sonntag, 30. Oktober 2005, wird der Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer die Reliquien des seligen Kaiser Karl und des seligen Pfarrers Neururer in der Zirler Kalvarienbergkirche einsetzen. bearbeitet 8. Juni 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und das Unbegeriflich ist, dass dieser Brauch auch heute noch fröhliche Urständ feiertWieso? Was ist denn daran so verwerflich? Solange man nicht 20 kleine Finger des Heiligen XY vertickert ist doch alles in Ordnung, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Und das Unbegeriflich ist, dass dieser Brauch auch heute noch fröhliche Urständ feiertWieso? Was ist denn daran so verwerflich? Solange man nicht 20 kleine Finger des Heiligen XY vertickert ist doch alles in Ordnung, oder? Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Selbst auf die Gefahr hin als Josberensimitation hingestellt zu werden........der Reliquienkultwar und ist einer der (vielen) Dinge wo Martin Luther er recht hatte und hat. Und das Unbegegreifliche ist, dass dieser Brauch auch heute noch fröhliche Urständ feiert Wenn man - wie josberens - die Grundlagen des katholischen Glauben bestreitet, braucht man natürlich keine Zeichen, die auf sie weisen. Zur Heiligtumsfahrt: etwas Material Vielleicht kann mir jemand erklären, was daran verwerflich ist (außer, dass es sich um einen kathollischen Brauch handelt). Ganz nebenbei: ich kenne eine gute Handvoll ausgesprochen "moderner" Katholiken (WsK Sympathisanten, um ein Indiz zu nennen), die daran teilnehmen bzw. teilgenommen haben. bearbeitet 8. Juni 2007 von ThomasB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Natürlich. Die glauben alle nicht an Gott und Jesus Christus. Das tust nur Du. bearbeitet 8. Juni 2007 von ThomasB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Natürlich. Die glauben alle nicht an Gott und Jesus Christus. Das tust nur Du. Verlegst Du nach der Ermahnung von Inge Deine argumentationslose Pöbelei in die GG. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Verlegst Du nach der Ermahnung von Inge Deine argumentationslose Pöbelei in die GG. Nein - ich antworte lediglich darauf, dass Du anderen, die eine Spiritualität haben, die Dir nichts sagt (was ja zugestanden ist, kein Mensch muss Reliquien verehren), den Glauben absprichst und sie arrogant zu Götzendienern erklärst. Dass Du es nicht ertragen kannst, wenn Menschen Freude am Glauben haben, ist keine Freibrief dafür, dass Du sie hier anpöbelst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 vielleicht ist an dieser stelle der hinweis angebracht, dass die tradition, reliquien im altar zu haben uralt ist. die frühen christen feierten ihre gottesdienste ja auch häufig an den gräbern der zeugen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 vielleicht ist an dieser stelle der hinweis angebracht, dass die tradition, reliquien im altar zu haben uralt ist. die frühen christen feierten ihre gottesdienste ja auch häufig an den gräbern der zeugen... Götzendiener halt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 vielleicht ist an dieser stelle der hinweis angebracht, dass die tradition, reliquien im altar zu haben uralt ist. die frühen christen feierten ihre gottesdienste ja auch häufig an den gräbern der zeugen... Götzendiener halt. Pöbler halt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Pöbler halt. Richtig - Du hast die Millionen von Menschen, denen Reliquien etwas von Gott erzählen, angepöbelt. Auf meine Frage, was denn nun an der Aachener Heiligtumsfahrt verwerflich ist, hat aber niemand geantwortet. Nun ja. bearbeitet 8. Juni 2007 von ThomasB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 sorry thomas, was hätte ich denn antworten sollen? ich halte diese heiligtumsfahrt doch nicht für verwerflich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 sorry thomas, was hätte ich denn antworten sollen? ich halte diese heiligtumsfahrt doch nicht für verwerflich. Dich meinte ich ja nun auch nicht. Ich meinte eher diejenigen, die dergleichen als Götzendienst beschimpfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 sorry thomas, was hätte ich denn antworten sollen? ich halte diese heiligtumsfahrt doch nicht für verwerflich. Dich meinte ich ja nun auch nicht. Ich meinte eher diejenigen, die dergleichen als Götzendienst beschimpfen. Du lügst schon wieder (wolfgang E. @ 8 Jun 2007, 12:28) Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 Du lügst schon wieder(wolfgang E. @ 8 Jun 2007, 12:28) Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 sorry thomas, was hätte ich denn antworten sollen? ich halte diese heiligtumsfahrt doch nicht für verwerflich. Dich meinte ich ja nun auch nicht. Ich meinte eher diejenigen, die dergleichen als Götzendienst beschimpfen. Du lügst schon wieder (wolfgang E. @ 8 Jun 2007, 12:28) Ich halte das schon sehr nahe am Götzendienst! Auch das ist einfach Quatsch. Und es ist genauso eine Verunglimpfung jener, denen Reliquien ein wichtiger Zugang zum Glauben sind. Am Ende landet man dann nämlich bei der Feststellung, dass diejenigen, die sowas zum Glauben brauchen, schlechtere Christen seien als jene, denen die reine Lehre genügt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juni 2007 (bearbeitet) Nichts gegen die ernste Diskussion darüber, ob Reliquienfrömmigkeit nahe am Götzendienst ist und wenn ja, wie knapp oder nicht knapp sie daran vorbeischreitet. Aber bitte, bleibt alle sachlich und informativ. (Kirisiyana als Mod) Wolfgang, was genau macht die Reliquien Deiner Meinung nach denn götzenähnlich? bearbeitet 8. Juni 2007 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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