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Wem ist die Ökumene ein größeres Anliegen?


Udalricus

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Auf dem Evangelischen Kirchentag ist natürlich auch die Ökumene ein wichtiges Thema.

Ich frage mich allerdings, ob die Medien darüber immer sachgerecht berichten, beim vorliegenden Bericht wird Bischof Huber flugs zum Kardinal ernannt. :angry:

Nichtsdestotrotz: Wie soll es weitergehen?

http://www.domradio.com/comet/Sonderseite_...mp;ID=8082&

bearbeitet von Udalricus
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Auf dem Evangelischen Kirchentag ist natürlich auch die Ökumene ein wichtiges Thema.

Ich frage mich allerdings, ob die Medien darüber immer sachgerecht berichten, beim vorliegenden Bericht wird Bischof Huber flugs zum Kardinal ernannt. :angry:

Nichtsdestotrotz: Wie soll es weitergehen?

http://www.domradio.com/comet/Sonderseite_...mp;ID=8082&

Auch der jetzt geschmeidigere Thread-Titel kann mich nicht zu einer Antwort auf diese sonderbare Frage verleiten. Was bezweckt "man" mit solchen Kampfabstimmungen?

 

Die Frage mutet so seltsam an wie: Liebe ich meine Frau mehr oder liebt sie mich mehr?

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Nichtsdestotrotz: Wie soll es weitergehen?

 

Keine Ahnung. Es bringt auch nicht viel darüber zu diskutieren, das wird sowieso ohne uns entscheiden und letztlich kann es dann jeder halten wie er will.

bearbeitet von Lutheraner
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Auf dem Evangelischen Kirchentag ist natürlich auch die Ökumene ein wichtiges Thema.

Ich frage mich allerdings, ob die Medien darüber immer sachgerecht berichten, beim vorliegenden Bericht wird Bischof Huber flugs zum Kardinal ernannt. :angry:

Nichtsdestotrotz: Wie soll es weitergehen?

http://www.domradio.com/comet/Sonderseite_...mp;ID=8082&

In Wahrheit sollte die Ökumene ein grosses Anliegen aller getrennten Kirchen sein.

Es gilt das Wort des Patriarchen Bartholomaios I. "Die Kirchen müssten alles daran setzen, um den Skandal der Spaltung zu überwinden und die von Jesus selbst gewünschte Einheit zu verwirklichen". "Wir haben keine Alternative". (Aussage anläßlich der Verleihung des Kardinal König Preises am 13.03.2007 in Wien)

 

Ich empfinde daher die Fragestellung, bei der ich auch noch einen Anflug von klammheimlicher Schadenfreude durchzuhören meine, als ziemlich unchristlich.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich empfinde daher die Fragestellung,..., als ziemlich unchristlich.

 

Daß eine Antwort unchristlich sein kann, das kommt vor. Aber eine Frage? Grüße, KAM

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Auf dem Evangelischen Kirchentag ist natürlich auch die Ökumene ein wichtiges Thema.

Ich frage mich allerdings, ob die Medien darüber immer sachgerecht berichten, beim vorliegenden Bericht wird Bischof Huber flugs zum Kardinal ernannt. :angry:

Nichtsdestotrotz: Wie soll es weitergehen?

http://www.domradio.com/comet/Sonderseite_...mp;ID=8082&

 

In D. ist man doch mit der Ökumene schon ziemlich weit: so viel wie möglich gemeinsam, aber die Unterschiede einfach als Unterschiede stehen lassen. - Solange nicht eine Gruppe behauptet, alle anderen wären auf dem Weg ins Inferno, müsste das doch klappen. - Und diejenigen, die meinen, man könne trotz aller Unterschiede ja so tun, als wäre man nur komplett gleich, die Bedeutung von "Einheit" erklären. Ein Paar ist im Idealfall auch eine Einheit, selbst wenn beide komplett verschiedene Charaktere haben.

bearbeitet von lara
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Ein Paar ist im Idealfall auch eine Einheit, selbst wenn beide komplett verschiedene Charaktere haben.

Schöne Metapher! Denn beim Paar ist die Einheit recht schnell dahin, wenn der eine versucht, die Unterschiede des anderen wegzudiskutieren (oder ihn/sie zu ändern/zu manipulieren u.ä.m.)

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In Wahrheit sollte die Ökumene ein grosses Anliegen aller getrennten Kirchen sein.

 

Ja, aber wie muß sie aussehen? Wir reden alle miteinander in überkonfessionellen Zusammenschlüssen wie dem ÖRK und der Evangelischen Allianz, den konfessionellen Kirchengemeinschaften und den überkonfessionellen Kirchengemeinschaften.

 

So weit waren wir noch nie, wir haben sehr viel erreicht aber eine sichtbare Einheit nach röm.-kath. Verständnis wird es meiner Prognose nach nicht geben. Die Ökumene der Zukunft gehört weiterhin Kirchenbündnissen, die gemeinsame Beschlüsse fassen.

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In Wahrheit sollte die Ökumene ein grosses Anliegen aller getrennten Kirchen sein.

 

Ja, aber wie muß sie aussehen? Wir reden alle miteinander in überkonfessionellen Zusammenschlüssen wie dem ÖRK und der Evangelischen Allianz, den konfessionellen Kirchengemeinschaften und den überkonfessionellen Kirchengemeinschaften.

 

So weit waren wir noch nie, wir haben sehr viel erreicht aber eine sichtbare Einheit nach röm.-kath. Verständnis wird es meiner Prognose nach nicht geben. Die Ökumene der Zukunft gehört weiterhin Kirchenbündnissen, die gemeinsame Beschlüsse fassen.

Obschon ich mir ja inhaltliche Abstinenz zu dieser Wettbewerbsfrage auferlegt hatte: Seit wann ist die RKK im ÖRK?

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In Wahrheit sollte die Ökumene ein grosses Anliegen aller getrennten Kirchen sein.

 

Ja, aber wie muß sie aussehen? Wir reden alle miteinander in überkonfessionellen Zusammenschlüssen wie dem ÖRK und der Evangelischen Allianz, den konfessionellen Kirchengemeinschaften und den überkonfessionellen Kirchengemeinschaften.

 

So weit waren wir noch nie, wir haben sehr viel erreicht aber eine sichtbare Einheit nach röm.-kath. Verständnis wird es meiner Prognose nach nicht geben. Die Ökumene der Zukunft gehört weiterhin Kirchenbündnissen, die gemeinsame Beschlüsse fassen.

 

Die sichtbare Einheit ist schon da. Aber man sieht sie nur von außerhalb. Aus der Innenperspektive nicht, aber was solls? Grüße, KAM

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In Wahrheit sollte die Ökumene ein grosses Anliegen aller getrennten Kirchen sein.

 

Ja, aber wie muß sie aussehen? Wir reden alle miteinander in überkonfessionellen Zusammenschlüssen wie dem ÖRK und der Evangelischen Allianz, den konfessionellen Kirchengemeinschaften und den überkonfessionellen Kirchengemeinschaften.

 

So weit waren wir noch nie, wir haben sehr viel erreicht aber eine sichtbare Einheit nach röm.-kath. Verständnis wird es meiner Prognose nach nicht geben. Die Ökumene der Zukunft gehört weiterhin Kirchenbündnissen, die gemeinsame Beschlüsse fassen.

Obschon ich mir ja inhaltliche Abstinenz zu dieser Wettbewerbsfrage auferlegt hatte: Seit wann ist die RKK im ÖRK?

 

Gar nicht, aber das ist ihr Problem. Wir machen schon seit Jahrhunderten Ökumene :angry:

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Wem ist die Ökumene ein größeres Anliegen?, Den Katholiken oder den Protestanten?

 

Wem war die Fusion ein größeres Anliegen? Daimler oder Chrysler? Nur ökonomische Gründe werden zu einer "Partnerschaft" führen. Und wenn ein Partner dann ausgelutscht am Straßenrand liegenbleibt, dann kommt der barmherzige Samariter in Form der myKath-Investmentgesellschaft. Würde die einem Huber oder Meisner eigentlich eine Abfindung zahlen?

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Wem ist die Ökumene ein größeres Anliegen?, Den Katholiken oder den Protestanten?

 

Wem war die Fusion ein größeres Anliegen? Daimler oder Chrysler? Nur ökonomische Gründe werden zu einer "Partnerschaft" führen.

 

Das glaube ich nicht. Mir sind keine Kirchengemeinschaften oder Kirchenbünde bekannt, die aus ökonomischer Not enstanden. Im Gegenteil, sie wurden eigentlich immer gebildet, wenn es den Kirchen blendend ging.

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Die Ökumene ist kein Anliegen der Konfessionen, sondern des Herrn. Er hat als erster darum gebetet, dass alle eins sind. Leider findet er zuwenig Mitbeter.

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Meiner Ansicht nach sollte man die evangelischen Christen einfach in Ruhe lassen, solange sie meinen, die Katholiken zur Mißachtung katholischen Sakramentenlehre und Kircheneinheit auffordern zu müssen. Dann können sie machen, was sie wollen, und es gibt automatisch weniger Unfrieden.

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Die Ökumene ist kein Anliegen der Konfessionen, sondern des Herrn. Er hat als erster darum gebetet, dass alle eins sind. Leider findet er zuwenig Mitbeter.

 

Das sagt jemand, der bereits mit jedem nicht-katholischen Christen in diesem Forum aneinandergeraten ist. Ich erinnere mich vor etwa einem Jahr an eine Diskussion zwischen Umbrucarli(Lucie), mir und dir, bei der du meintest, dass du die Diskussion jetzt abbrechen müsstest, weil das deine ökumensiche Arbeit in deiner Gemeinde belasten würde. Du bist noch lange nicht weit genug um unterschiedliche Positionen in der Ökumene zu ertragen und zu differenzieren.

Mit wem willst du für die Einheit der Kirche beten, wenn du allen Andersdenkenden absprichst Christ zu sein. Nur Christen können miteinander zum dreieinigen Gott beten.

Mir sind hier Soames und Kams Auffassung zur Ökumene weitaus lieber als deine Lippenbekenntnisse, weil sie ehrlicher sind.

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Die Ökumene ist kein Anliegen der Konfessionen, sondern des Herrn. Er hat als erster darum gebetet, dass alle eins sind. Leider findet er zuwenig Mitbeter.

 

Das sagt jemand, der bereits mit jedem nicht-katholischen Christen in diesem Forum aneinandergeraten ist. Ich erinnere mich vor etwa einem Jahr an eine Diskussion zwischen Umbrucarli(Lucie), mir und dir, bei der du meintest, dass du die Diskussion jetzt abbrechen müsstest, weil das deine ökumensiche Arbeit in deiner Gemeinde belasten würde. Du bist noch lange nicht weit genug um unterschiedliche Positionen in der Ökumene zu ertragen und zu differenzieren.

Mit wem willst du für die Einheit der Kirche beten, wenn du allen Andersdenkenden absprichst Christ zu sein.

 

Pass mal auf: ich habe noch nie Andersdenkenden den Glauben abgesprochen - ich habe allerdings in der Tat die Christlichkeit derjenigen in Frage gestellt, die über Sakramente anderer Konfessionen Hass, Hohn und Spott ausgegossen haben oder, wie Du, feststellten, im katholischen Sakrament werde ein anderer Gott angebetet.

 

Was damals mit Lucie passiert ist, weiß ich nicht mehr. Dass die einfache Feststellung, der weg zur Einheit führe vor allem das Gebet, hier zu deftiger Empörung geführt hat, ist mir indessen mehr als einmal passiert - zuletzt in der vorigen Woche.

 

Nur Christen können miteinander zum dreieinigen Gott beten.

 

So ist es.

 

deine Lippenbekenntnisse

 

Es steht Dir jeder Rufmord an mir frei.

bearbeitet von ThomasB.
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ich habe noch nie Andersdenkenden den Glauben abgesprochen

 

Du tust das häufig, auch bei Katholiken. Du schadest mit deinem Verhalten dem Ruf deiner Kirche und das finde ich sehr schade. Man muß sich gegenseitig ertragen können.

 

Was damals mit Lucie passiert ist, weiß ich nicht mehr

 

Du schlägst hier so oft mit der Wutkeule um dich, dass du es dir wahrscheinlich nicht mehr merken kannst.

Das Problem war damals nicht dein Streit mit uns, sondern das undifferenzierte Schubladendenken, das du indirekt immerhin selbst zugegeben hattest. Du streitest dich mit zwei Protestanten, die du nicht näher kennst, in einem Forum und hast dadurch Angst nicht mehr mit Protestanten in deiner Nachbargemeinde zusammenarbeiten zu können. Ich finde das erschreckend.

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Du streitest dich mit zwei Protestanten, die du nicht näher kennst, in einem Forum und hast dadurch Angst nicht mehr mit Protestanten in deiner Nachbargemeinde zusammenarbeiten zu können. Ich finde das erschreckend.

Ich war zu dieser Zeit mit meinem Echtnamen hier unterwegs und meine mich jetzt zu erinnern, dass Lucie mir damals Dinge unterstellt hat (wie Du jetzt auch), die ich nicht vertrete. Das kann dann in einer Gemeinde mit einem sehr reichen ökumenischen Leben schon zu Irritationen führen, da ich in dieser Gemeinde eine nicht ganz unexponierte Stellung einnehme. Da mag man mir eine gewisse Vorsicht nachsehen.

 

Und ich sage noch einmal: ich spreche niemandem den Glauben ab - es denn, dieser jenige hat vorher festgestellt, nicht an denselben Gott zu glauben wie ich. Es hat allerdings dann nix mehr mit "Glauben absprechen" zu tun.

 

Allerdings betone ich mit einer gewissen Hartnäckigkeit, dass mir die Lehre der katholischen Kirche den Weg zu Gott weist. Davon werde ich auch in Zukunft nicht abrücken, und wenn sich hier wer weiß wer auf den Kopf stellt.

 

Mein eigener ökumenischer Ansatz ist ganz einfach und heißt Jesus Christus. Dass dieser Ansatz hier (im RL ist das Gott sei Dank (sic!) anders) bei vielen keine Gegenliebe findet, dafür kann ich nix. Dass mir dafür bereits mehrfach (zuletzt von Dir) tatsächlich der Glaube abgesprochen wurde, dafür kann ich auch nix.

bearbeitet von ThomasB.
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Ich war zu dieser Zeit mit meinem Echtnamen hier unterwegs und meine mich jetzt zu erinnern, dass Lucie mir damals Dinge unterstellt hat (wie Du jetzt auch), die ich nicht vertrete. Das kann dann in einer Gemeinde mit einem sehr reichen ökumenischen Leben schon zu Irritationen führen, da ich in dieser Gemeinde eine nicht ganz unexponierte Stellung einnehme. Da mag man mir eine gewisse Vorsicht nachsehen.

 

Nein, so war das alles leider nicht.

 

Und ich sage noch einmal: ich spreche niemandem den Glauben ab - es denn, dieser jenige hat vorher festgestellt, nicht an denselben Gott zu glauben wie ich

 

D.h. SpaceRat, Echse, Soames, Kam, Tomlo, u.s.w. glauben nicht an denselben Gott wie du?

 

 

Dass mir dafür bereits mehrfach (zuletzt von Dir) tatsächlich der Glaube abgesprochen wurde, dafür kann ich auch nix.

 

Also jetzt würde ich fast auf dein Niveau sinken und dich als Lügner bezeichnen.

 

Lies mal hier nach.

 

Aber das wird hier wieder zu einem doofen Hickhack wie die Diskussionen zwischen dir und Wolfgang. Du scheinst ein Talent dafür zu haben andere da reinzuziehen :angry:

 

Zurück zum Thema.

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D.h. SpaceRat, Echse, Soames, Kam, Tomlo, u.s.w. glauben nicht an denselben Gott wie du?

Zumindest SpaceRat und Echse behaupten, dass wir Katholiken Götzendienst betreiben. Da kann wohl kaum einer sagen, dass sie mit uns den gleichen Gott anbeten, oder?

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D.h. SpaceRat, Echse, Soames, Kam, Tomlo, u.s.w. glauben nicht an denselben Gott wie du?

 

 

Dass mir dafür bereits mehrfach (zuletzt von Dir) tatsächlich der Glaube abgesprochen wurde, dafür kann ich auch nix.

 

Also jetzt würde ich fast auf dein Niveau sinken und dich als Lügner bezeichnen.

 

Lies mal hier nach.

 

Aber das wird hier wieder zu einem doofen Hickhack wie die Diskussionen zwischen dir und Wolfgang. Du scheinst ein Talent dafür zu haben andere da reinzuziehen :angry:

 

Zurück zum Thema.

SpcaRat, Echse und Du haben das ausdrücklich selber betont. Wo ist das Problem, wenn ich das zur Kenntnis nehme? Zumal keiner von ihnen dieser Sichtweise widersprochen hat.

 

Über Tomlo möchte ich mich nicht öffentlich äußern, da er nicht mehr hier ist. Ich habe da eine sehr unfreuliche persönliche Erfahrung, z.T. per PM, gemacht und danach nie mehr auf ihn geantwortet. Punkt.

 

Dass ich mit kam aneinandergeraten sein soll, ist mir nicht erinnerlich.

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D.h. SpaceRat, Echse, Soames, Kam, Tomlo, u.s.w. glauben nicht an denselben Gott wie du?

SpcaRat, Echse und Du haben das ausdrücklich selber betont. Wo ist das Problem, wenn ich das zur Kenntnis nehme? Zumal keiner von ihnen dieser Sichtweise widersprochen hat.

 

Über Tomlo möchte ich mich nicht öffentlich äußern, da er nicht mehr hier ist. Ich habe da eine sehr unfreuliche persönliche Erfahrung, z.T. per PM, gemacht und danach nie mehr auf ihn geantwortet. Punkt.

 

Dass ich mit kam aneinandergeraten sein soll, ist mir nicht erinnerlich.

bearbeitet von ThomasB.
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Dass mir dafür bereits mehrfach (zuletzt von Dir) tatsächlich der Glaube abgesprochen wurde, dafür kann ich auch nix.

 

Also jetzt würde ich fast auf dein Niveau sinken und dich als Lügner bezeichnen.

 

Lies mal hier nach.

 

Ich hatte zuvor vor allen Dingen gelesen, dass der "Gott der Katholiken" nicht Deiner ist.

 

Oder hast Du das hier nicht geschrieben. Und hattest Du zuvor nicht gesagt, wer an die Präsenz Christi im Brot nach katholischem Verständnis Glaube, dem seien die Opfer egal, die "wegen dieses Brotes" umgebracht worden sind.

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