Platona Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Ihr seid mir eben wichtig. Ich trete prinzipiell für bedrohte Minderheiten ein. Da bin ich lieber Katholik als ein Prinzipienreiter! Dafür hast Du Glückspilz uns Pastafarians ja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 1. Seventh Day Adventist2. Eastern Orthodox 3. Roman Catholic 4. Mainline to Conservative Christian/Protestant 5. Orthodox Quaker Plätze 2-4 gleichauf... Plätze 2-4 gleichauf? Schade, ich dachte schon, ich könnte Dir im Bistum Aachen einen Priester empfehlen, der Deine Konversion zu Platz 3 begleiten kann ;-) Ich mache mir jetzt doch ein bißchen Sorgen (warum eigentlich?), mein Ergebnis war: 1. Eastern Orthodox 2. Roman Catholic - und zwar beide zu 100 % ?! - 3. Orthodox Judaism (93 %) gefolgt von den Quäkern... Da muss ich noch mal in die Einzelanalyse, hatte bei den weltlichen Fragen überhaupt nicht "orthodox" geantwortet... Beim Wahlomat.de komme ich vor den Bundestagswahlen auch immer auf mein angestammtes Ergebnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Guten Tag, ihr tapeferen Glaubenskämpfer. Ich setzte mich viele Jahre lang mit evangelischen Fundamentalisten, Biblizisten und Sektierern der verschiedensten "Ansichten" auseinander. Ein Eindruck bleibt bestehen, Katholiken sind tolerater, ja ich weiß, jetzt folgt ein Schrei des Entsetzens von Seiten der Evangelikalen, aber als einnfacher Beweis, als wirklicher Beweis allein genügt es schon, wenn die Kritiker, Atheisten und Hobbyschreihälse in diesem Forum in dieser Art, zum Beispiel bei livenet schreiben würden, was meint ihr wie lange man euch dort Dulden würde? Auch in den vielen Themenkomplexen der Gladiatorenarena herrscht eine vergleichsweise hohe Toleranz, die mich immer wieder positiv erstaunt und verwundert. Und das größte Wunder vielleicht - es gehen hier die Christen aller Konfessionen mit den Atheisten (oft) unendlich viel toleranter um, als die genialischen und extrem "aufgeklärten" Atheisten, oder die die sich in unendlicher Großmäuligkeit dafür halten, im "Freigeisterhaus". Das einmal Anzumerken war mir wichtig. Gruß patmos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Ich glaube, bei vielen hier ist Hopfen und Malz verloren, was die Vernunft anbelangt. Und so wie ich mich mit dem Gedanken abfinden muss, dass der Herr auch die Erichs, Isidors und Tillys dieser Welt ins Paradies lässt, weil sie in ihrer Unvernunft nicht wissen, was sie tun, so werden sich auch die Erichs, Isidors und Tillys dereinst wundern, wen sie alles im Himmelreich finden werden. Und wenn sie denn Herrn dann fragen, wie es kommt, dass diese Ketzer, Lieberalos und Lauen hier sind und nicht in der Hölle, dann wird der Herr antworten. "Aus ganz genau denselben Gründen, aus denen auch ihr nicht dort seid, wo ihr eigentlich sein müsstet, wenn ich statt meiner Gnade eure eigenen Maßstäbe bei eurer Beurteilung angesetzt hätte." Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Und das größte Wunder vielleicht - es gehen hier die Christen aller Konfessionen mit den Atheisten (oft) unendlich viel toleranter um, als die genialischen und extrem "aufgeklärten" Atheisten, oder die die sich in unendlicher Großmäuligkeit dafür halten, im "Freigeisterhaus". Danke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Wenn die Auflistung des kath. Verständnisses bei Wikipedia stimmt (hier),...Im Wikipedia-Artikel wird keine Quelle aufgeführt. Würde mich doch mal interessieren. Insbesondere, weil da steht, dies wäre nicht eine theologische Meinung, sondern der Glaube der Kirche. Im KKK habe ich nur gefunden: 1864 "wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29). Die Barhmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiigen Geist angebotene Heil zurück. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen. Wo der Rest bei Wikipedia herstammt, ist nicht erkenntlich. Der KKK-Artikel ist allerdings auch nicht sonderlich erhellend. Danke. Das klingt eigentlich nach einer sehr guten Auslegung der Bibelstelle. Wenn der Heilige Geist über einen kommt und man das weiß und man ihm nicht folgt ist man verloren. Wann das passiert, weiß der Betroffene jedoch nur selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 1. Paßt der Vorgang nicht zu dem fiktiven von Lutheraner gebildeten Beispiel. na gut, das war auch ein extremes Beispiel von mir. Als ich Zivi war, haben sich ein paar Kollegen mal gerne krankschreiben lassen. Dazu sind sie am liebsten zu einem bestimmten Arzt gegangen. Jeder Arzt hat eine Vollmacht zum Krankschreiben, es liegt in seinem Ermessen wie er damit umgeht. So kann es bei der Absolution auch sein, der eine Pfarrer ist gnädiger, der andere nicht. Das ist einfach menschlich. Warum sollte es nicht so sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Ein Eindruck bleibt bestehen, Katholiken sind tolerater,Da gibt es ganz unterschiedliche. Aber bei den Fundis lob ich mir dann doch die katholischen. Die evangelikalen Fundis setzen noch eins drauf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Noch einen Gedanken zur Klarstellung des Unterschiedes zwischen Katholisch und Evangelisch: Die ev. Christen sind liebe und nette Menschen, die allerdings eine sakramentale Hungerdiät durchmachen (müssen), Über die Sakramente haben wir hier schon öfters diskutiert. Bei uns ist ein Sakrament etwas das wirkt. Punkt. Bei euch ist das teilweise so unklar, dass das nach unserer Definition kein Sakrament ist, auch wenn wir dieser kirchlichen Handlung exakt dieselbe Wirkung zuschreiben. Ein Beispiel: DieTaufe ist ein Sakrament, weil sie Heilsvoraussetzung ist. Wer getauft ist, für den ist dieser eine Teil erfüllt. Ohne wenn und aber. Es fehlt nur noch der zweite Teil zur Erlösung - der Glaube. Im Abendmahl empfängt jeder den wahren Leib und das wahre Blut Christi. Der Gläubige zum Heil, der Ungläubige zum Verderben. Das ist ein Sakrament, auf jeden, der es empfängt, hat es eine klare Wirkung. Bei den anderen kirchlichen Handlungen, die die katholische Kirche zu Sakramenten erklärt, ist das so eindeutig nicht mehr erkennbar. Da kommt dann Mariamante mit seinem Nürnberger Trichter . Die eindeutige Wirkung der Krankensalbung ist unklar. Vergebung der Sünden steht im KKK. Gleichzeitig wird sie aber (Aussage hier im Forum) im "Dreier-Pack" mit Beichte und Eucharistie gespendet. Das sind (nach kath. Lehre) drei Sakramente, die alle in gewisser Form Vergebung der Sünde erwirken. Warum wird die Krankensalbung nicht alleine gespendet, wenn es doch ein Sakrament ist? Warum wird sie nicht weggelassen, wenn ihre sakramentale Wirkung dieselbe wie bei der Beichte ist? Genauso ist es bei der Ehe. Es ist ziemlich genau definiert, wie sie gültig gespendet wird (auch wenn ich diese Defintion etwas problematisch finde), aber was ist die Wirkung? Da kommt dann wieder die Geschichte mit dem Nürnberger Trichter. Oder es heißt die Wirkung ist die Unauflösbarkeit. Was hätte denn das mit einem Sakrament zu tun? Ein Sakrament ist ein Gnadenzeichen. Selbst wenn wir für diese beiden kirchlichen Handlungen exakt die röm.-kath. Lehre akzeptieren würden, wäre es für uns - nach dieser röm.-kath. Definition - kein Sakrament, weil die Wirkung nicht eindeutig und in jedem Fall klar ist. Wenn wir sagen, dass eine kirchliche Handlung kein Sakrament ist, dann verbieten wir Gott doch nicht durch diese Handlung zu wirken. Sicherlich wirkt Gott in der Ehe, bei der Ordination, bei der Konfirmation. Wir sagen nur, dass wir es nicht klar und allgemeingültig definieren können. Und das entspricht schon den Nürnberger Trichter-Sakramenten. So weit sind wir da gar nicht auseinander, wenn man sich nicht auf Begrifflichkeiten versteift. Wir haben nur recht unterschiedliche Vorstellungen von dem, was ein Sakrament ist (für Luther war übrigens ein Sakrament auch dadurch definiert, dass es zum Heil verhalf. Einen anderen Sinn sah er in Sakramenten nicht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 (bearbeitet) Ihr seid mir eben wichtig. Ich trete prinzipiell für bedrohte Minderheiten ein. Da bin ich lieber Katholik als ein Prinzipienreiter! Dafür hast Du Glückspilz uns Pastafarians ja Noch ein Wort zu den Prinzipien, da Du mir - trotz Deiner harten Worte über das Christentum - ein wahres "Seelchen" zu ein scheinst: Prinzipien sind wie Rasiermesser, sie verletzen nicht nur andere, sondern können auch Dich selber verletzen. Insbesondere, wenn man anfängt auf ihnen zu reiten, ist die Verletzungsgefahr naturgemäß sehr groß ................. bearbeitet 15. Juni 2007 von isidor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2007 Ich glaube, bei vielen hier ist Hopfen und Malz verloren, was die Vernunft anbelangt. Und so wie ich mich mit dem Gedanken abfinden muss, dass der Herr auch die Erichs, Isidors und Tillys dieser Welt ins Paradies lässt, weil sie in ihrer Unvernunft nicht wissen, was sie tun, so werden sich auch die Erichs, Isidors und Tillys dereinst wundern, wen sie alles im Himmelreich finden werden. Und wenn sie denn Herrn dann fragen, wie es kommt, dass diese Ketzer, Lieberalos und Lauen hier sind und nicht in der Hölle, dann wird der Herr antworten. "Aus ganz genau denselben Gründen, aus denen auch ihr nicht dort seid, wo ihr eigentlich sein müsstet, wenn ich statt meiner Gnade eure eigenen Maßstäbe bei eurer Beurteilung angesetzt hätte." Werner So ein seichtes Gerede liest man immer wieder, allein: leider stimmt es nicht. Es krankt nämlich an der sachlich falschen Voraussetzung, die den angeblichen "eigenen Maßstäben" zugrundeliegt. Ein aufmerksamer Leser hätte das längst bemerkt. Vielleicht wäre es am besten, sich nochmal über die eigenen Maßstäbe dieser Leute zu informieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Noch einen Gedanken zur Klarstellung des Unterschiedes zwischen Katholisch und Evangelisch: Die ev. Christen sind liebe und nette Menschen, die allerdings eine sakramentale Hungerdiät durchmachen (müssen), weil der Antichrist sie um einige Sakramente beraubt hat: Sie haben keine Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe und am wichtigsten; keine Eucharistie und müssen deshalb all die Gnaden vermissen, die den Katholen quasi nachgeschmissen werden. Die Katholen liegen an den Flischtöpfen der Gnaden Gottes - die Evangelen müssen sich mit den Stücklein zufrieden geben, die vom Tisch des Reichen fallen. Die Konsequenzen aus dieser Hungerdiät kann ein jeder sich ausmalen. Immer die gleichen dümmlichen "Fressvergleiche", die nur dazu dienen in strahlender Selbstgerechtigkeit den Glauben anderer Christen herabzusetzen. Ich halte mich an dei Definition von Lutheraner Sakrament ist ein Zeichen das wirkt. Und Gott läßt sich sicher nicht vorschreiben wie, wo und wodurch er wirken darf. Mit dem Sakramentenverständnis von Erich und Konsorten landen wir bestenfalls bei formalisierter Magie. (Ich wollte zuerst "bei Schamenen" schreiben, habs aber gelassen, weil man damit so vielen Schamanen unrecht tut.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Immer die gleichen dümmlichen "Fressvergleiche", die nur dazu dienen in strahlender Selbstgerechtigkeit den Glauben anderer Christen herabzusetzen. Ich halte mich an dei Definition von Lutheraner Sakrament ist ein Zeichen das wirkt. Und Gott läßt sich sicher nicht vorschreiben wie, wo und wodurch er wirken darf. Mit dem Sakramentenverständnis von Erich und Konsorten landen wir bestenfalls bei formalisierter Magie. (Ich wollte zuerst "bei Schamenen" schreiben, habs aber gelassen, weil man damit so vielen Schamanen unrecht tut.) Da es in der Geschichte leider viele Spaltungen gab muss ich Erich insofern Recht geben, als die Splittergruppen im Eifer "zum Ursprung" zurückzukehren dazu neigen manches, das durch den Geist Gottes in der Kirche gewachsen ist über Bord zu werfen. Und gerade was den kostbaren Schatz unserer hl. röm.kath.Kirche betrifft- die hl. Messe, die Gegenwart Christi im Allerheiligsten- kann man hier nicht aus Gleichmachereigründen oder aus Hypertoleranz über Unterschiede hinweg sehen. Dass auch die Verehrung der Gottesmutter Maria und der Heiligen bei den evangelischen Denominationen großteils schwand, kann ich auch nicht als neue Fülle anssehen, sondern als einen bedauerlichen Schwund. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Wenn diese "Gnaden" alles sind, was man von der römischen Kirche erwarten kann, dann kann ich nur sagen: Arme Konfession. Das sind doch nur menschliche Gedankenkonstrukte, die in das NT hineingebastelt wurden. Da lob ich mir doch die lutherische Auffassung sola gratia, nach der die Evangolen sich in der Gnade Gottes befinden, ohne einen Finger dafür krumm zu machen Gewissermaßen sind diese "Gnaden" (genauer gesagt dreht es sich um Gnadenmittel oder Gnadenzugänge) wirklich alles, was die Kirche substanziell zu bieten hat. Ansonsten ist sie arm. Tut die Kirche etwas anderes, als Gnadenzugänge zu vermitteln, liegt sie schon ein Stück weit neben der Spur. Erich hat natürlich eine unnachahmliche Art, auf so etwas hinzuweisen. Aber wenn man mal die ganzen rüpelhaften Vorwürfe und Ausgrenzungen aus seinen Worten rausnimmt, bleibt übrig: Die evangelischen Kirchen haben ein Minderangebot von Gnadenzugängen, und dieses Minderangebot hält Erich für eine ungesunde "Hungerkur". Die Evangelischen werden natürlich darauf hinweisen, dass sie einige katholische Gnadenzugänge für vermeintliche Gnadenzugänge halten, die eher von der Gnade weg- als hinführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Das letzte Fragment ist entweder eine Fälschung oder man kann das ganze Christentum in die Tonne treten. Wobei Du doch offenbar letzteres schon längst getan hast. Worüber regst Du Dich also auf? Wenn dieses Fragment echt wäre, wäre es der Tritt, der das Christentum in die Tonne befördern würde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 (bearbeitet) Noch einen Gedanken zur Klarstellung des Unterschiedes zwischen Katholisch und Evangelisch: Die ev. Christen sind liebe und nette Menschen, die allerdings eine sakramentale Hungerdiät durchmachen (müssen), weil der Antichrist sie um einige Sakramente beraubt hat: Sie haben keine Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe und am wichtigsten; keine Eucharistie und müssen deshalb all die Gnaden vermissen, die den Katholen quasi nachgeschmissen werden. Die Katholen liegen an den Flischtöpfen der Gnaden Gottes - die Evangelen müssen sich mit den Stücklein zufrieden geben, die vom Tisch des Reichen fallen. Die Konsequenzen aus dieser Hungerdiät kann ein jeder sich ausmalen. Immer die gleichen dümmlichen "Fressvergleiche", die nur dazu dienen in strahlender Selbstgerechtigkeit den Glauben anderer Christen herabzusetzen. Ich halte mich an dei Definition von Lutheraner Sakrament ist ein Zeichen das wirkt. Und Gott läßt sich sicher nicht vorschreiben wie, wo und wodurch er wirken darf. Mit dem Sakramentenverständnis von Erich und Konsorten landen wir bestenfalls bei formalisierter Magie. (Ich wollte zuerst "bei Schamenen" schreiben, habs aber gelassen, weil man damit so vielen Schamanen unrecht tut.) Bei so dummdreisten Vergleichen wie von Erich wird es mir schlecht vor Wut. Die Regeln in F&A verbieten mir, diese Herabwuerdigung meiner Taufe auf Jesus und die damit verbundene Herabwuerdigung seines Wirkens auf die Menschen (durch einen Christen!!!) mit dem Ausdruck zu belegen, den ich auf der Zunge habe (wahrscheinlich wuerde ich auch in der Arena dafuer verwarnt, das wuerde ich in Kauf nehmen) Ich hole die Brechschuessel. bearbeitet 16. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Ich hole die Brechschuessel. Saach ich doch. Kotz-Smilie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 (bearbeitet) Ich hole die Brechschuessel. Saach ich doch. Kotz-Smilie. Das war meine Taufe, da war ich sechzehn. Ich hatte das aufgeschrieben vor einiger Zeit im Rahmen einer anderen Diskussion. * Ich war schon Monate davor völlig aufgeregt, ich konnte es, nachdem ich die Entscheidung getroffen hatte, kaum mehr erwarten. Den Gottesdienst bekam ich nur halb mit, ich starrte bloß auf das Taufbecken, den Predigttext bekam ich nicht mit und ich war kaum imstande, nach vorn zu gehen, als es dann losging, mir klapperten die Knie und ich dachte, ich bringe keinen Ton heraus, als mir die Fragen gestellt wurden und ich mein Taufbekenntnis zu Jesus abgab. Ich stieg zitternd ins Wasser, das ging mir bis zur knapp zum Brustkorb. Dann kam der Pastor in das Becken und wir standen uns einen Moment im Wasser gegenüber, und er fragte mich noch mal leise. "Willst du getauft werden?" Ich sagte ja und schlug tatsächlich die Hände vors Gesicht, weil ich fast zu weinen anfing. Er packte mich es machte es Wupp! und ich war unter Wasser. Ich bin in dem Moment davon überzeugt gewesen, dass der Schmutz des alten Menschen, der ich davor gewesen war, abgewaschen wurde, und ich bin heute noch davon überzeugt, dass ich neu geboren wurde. Der Pastor zog mich wieder an die Oberfläche und dann war es passiert - ich war getauft worden. Ich stieg triefendnass wieder aus dem Becken und verschwand zum Umziehen. Danach war die Aufnahme in die Gemeinde, die mich als ihren Bruder wilkommen hieß, mit Geschenken, Glückwünschen, Gebeten, Lobpreisungen - wie es halt so ist. Und dann teilte ich mit meinen frischgebackenen Geschwister zum ersten Mahl nach der Taufe das Abendmahl.* Das ist nun schon eine ganze Weile her, es ist viel passiert zwischenzeitlich. Dennoch - ich denke, das Versprechen, das ich damals Jesus gegeben habe und das seine an mich (das er fuer alle Menschen hat) wirkt: My love for you will never die. bearbeitet 16. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SpaceRat Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Ich selbst hab mir ja schon als Kommunionkind gesagt: "nützt nix, schad' aber auch nix". Das mit dem "schad aber auch nix" war dann ein Trugschluß, wenn ich dann später auf meine Lohnabrechnung geschaut habe. Selbst das ist relativ. Meine Zukünftige zahlt zwar auch Kirchensteuer, aber aus einem Gehalt, das von einem kirchlichen Arbeitgeber stammt, bei dem sie nicht beschäftigt sein könnte, wenn sie konfessionslos wäre. Wobei ursprünglich "rk" verlangt war, vielleicht auch "ak", inzwischen darf aber auch "ev", "lt" oder "--" dort stehen (Wenn das -- wegen einer Freikirche dort steht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Wobei ursprünglich "rk" verlangt war, vielleicht auch "ak", inzwischen darf aber auch "ev", "lt" oder "--" dort stehen (Wenn das -- wegen einer Freikirche dort steht). Spielst Du auf die so genannte ACK - Klausel an? Da gibt es gewisse Ausnahmen davon - beispielsweise in den Kernbereichen der Verkündigung der Lehre (was verständlich ist) und in den Fällen, wo man während des Arbeitsverhältnisses bei einer Kirche, in der man Mitglied ist, austritt: Bin ich in der RKK und arbeite bei der Caritas, könnte mir ein Austritt bzw. Übertritt zu einer EKD-Kirche oder zur AKK negativ ausgelegt werden. Ich denke mal, das trifft auf andere Kirchen auch zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 (bearbeitet) Erich hat natürlich eine unnachahmliche Art, auf so etwas hinzuweisen. Aber wenn man mal die ganzen rüpelhaften Vorwürfe und Ausgrenzungen aus seinen Worten rausnimmt, bleibt übrig: Die evangelischen Kirchen haben ein Minderangebot von Gnadenzugängen, und dieses Minderangebot hält Erich für eine ungesunde "Hungerkur". Die Evangelischen werden natürlich darauf hinweisen, dass sie einige katholische Gnadenzugänge für vermeintliche Gnadenzugänge halten, die eher von der Gnade weg- als hinführen. Ja, eine unnachahmliche dumme Art .... Und wie wunderbar die katholische Kirche diese angeblichen Gnadengaben als Sakramente den Glaeubigen zu Stricken dreht, damit diese angeblichen Gaben mit dem angeblich dadurch zu erreichenden Heil verknuepft werden und wie wunderbar man mit dieser "Gnadengabe" Eurachistie die Wiederverheirateten und Homosexuellen quaelen kann, indem man sich die Freiheit nimmt, sie ihnen verweigern zu duerfen, wie wunderbar ist das alles fein gestaltet in der katholischen Kirche. Und wie verlogen. Und darum kommen so manche, die gern wegwollen, weil sie sich nicht laenger demuetigen und verbiegen lassen wollen, so schwer nur davon los. Mit diesen "Gnadengaben" ist Macht verbunden, eine geradezu teuflische Macht ueber andere Menschen, denen man einredet, diese "Gaben" seien Jesus' Wille, den Glauben hundertprozentig damit verknuepft und die Kirche gleich Glaube und Gottes Wille setzt. Ein solches Konstrukt muss einem erst mal einfallen. Mecky, du hast durch deinen aalglatten Beitrag es fertiggebracht, mich noch mehr aufzubringen bei der Sache, als ich sowieso schon war. Verteidige ruhig Leute, die an geistiger Magersucht leiden, anstatt ehrlich hinzuschauen, was eure Gnadengaben anrichten. bearbeitet 16. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SpaceRat Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Wobei ursprünglich "rk" verlangt war, vielleicht auch "ak", inzwischen darf aber auch "ev", "lt" oder "--" dort stehen (Wenn das -- wegen einer Freikirche dort steht). Spielst Du auf die so genannte ACK - Klausel an? Da gibt es gewisse Ausnahmen davon - beispielsweise in den Kernbereichen der Verkündigung der Lehre (was verständlich ist) und in den Fällen, wo man während des Arbeitsverhältnisses bei einer Kirche, in der man Mitglied ist, austritt: Bin ich in der RKK und Sie arbeitet in einer "kirchlichen oder mildtätigen Einrichtung" (Krankenhaus) und wird nach AVR-Caritas bezahlt. § 1 Wesen der Caritas, Dienstgemeinschaft (1) Die Caritas ist eine Lebens- und Wesensäußerung der katholischen Kirche. Die dem Deutschen Caritasverband angeschlossenen Einrichtungen dienen dem gemeinsamen Werk christlicher Nächstenliebe. Dienstgeber und Mitarbeiter bilden eine Dienstgemeinschaft und tragen gemeinsam zur Erfüllung der Aufgaben der Einrichtung bei. Die Mitarbeiter haben den ihnen anvertrauten Dienst in Treue und in Erfüllung der allgemeinen und besonderen Dienstpflichten zu leisten. § 4 Allgemeine Dienstpflichten(3) Der Dienst in der katholischen Kirche erfordert vom katholischen Mitarbeiter, dass er seine persönliche Lebensführung nach der Glaubens- und Sittenlehre sowie den übrigen Normen der katholischen Kirche einrichtet. Die persönliche Lebensführung des nichtkatholischen Mitarbeiters darf dem kirchlichen Charakter der Einrichtung, in der er tätig ist, nicht widersprechen. sähe aber nach AVR-Diakonie auch nicht viel anders aus: § 1 Diakonischer Auftrag, Dienstgemeinschaft (1) Die dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) angeschlossenen Einrichtungen sind dem Auftrag verpflichtet, das Evangelium Jesu Christi in Wort und Tat zu bezeugen. Der diakonische Dienst ist Wesens- und Lebensäußerung der evangelischen Kirche. (2) Alle in einer diakonischen Einrichtung tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden eine Dienstgemeinschaft. Von den Mitgliedern dieser Dienstbeginn wird erwartet, daß ihr Verhalten innerhalb und außerhalb des Dienstes der Verantwortung für die Nächste und den Nächsten entspricht. (3) Der diakonische Dienst geschieht im Auftrag Jesu Christi. Wer sich aus anderen Beweggründen zu diesem Dienst bereit findet, ist Mitarbeiterin und Mitarbeiter mit gleichen Rechten und Pflichten; sie bzw. er muß jedoch die evangelische Grundlage der diakonischen Arbeit anerkennen. Aus den AVR geht ein Konfessionszwang nicht hervor, ihr Arbeitgeber verlangt aber, daß man einer religiösen Weltanschauungsgemeinschaft angehört, das kann dann allerdings auch der Islam oder Buddhismus sein (Wichtig sind nur schlechte Deutschkenntnisse, sie hätte also heute keine Chance mehr). Früher mag es sich aber tatsächlich um eine ACK-Klausel gehandelt haben. Wenn man es mal inhaltlich betrachtet, müssten Krankenhäuser ja eigentlich Quaker und Methodisten bevorzugt einstellen: - Die Quäker waren und sind, gemessen an ihrer vergleichsweise geringen Zahl, in der Umsetzung ihrer religiösen und ethischen Überzeugungen überaus engagiert und erfolgreich. Sie spielten in zahlreichen gesellschaftlichen Problemfeldern eine historische Vorreiterrolle (Pazifismus, Friedens- und Versöhnungsarbeit, Alternativen zur Gewalt und Kriegsdienst, Gleichstellung von Frau und Mann, Abschaffung der Sklaverei in den USA, Anerkennung der Gleichwertigkeit aller Rassen, Verbesserung der Lebensbedingungen von Gefangenen, Unterprivilegierten, behinderten Menschen etc.) Quäker selbst sprechen häufig auch von einem Sozialen Zeugnis (“Social testimony”), in Anlehnung an das Glaubenszeugnis. Die innere Motivation hierfür kommt aus dem religiösen Empfinden, ist aber nicht an missionarische Impulse gekoppelt (G. Fox: “Let your lives speak”). - Neben dem "Seelenheil" des Einzelnen standen spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts soziale Fragen auf dem Hintergrund der Industrialisierung auf der Tagesordnung der Kirchen. Als 1907 die "Methodist Federation für Social Service" gegründet wurde, war sie die erste Organisation ihrer Art innerhalb der amerikanischen Kirchen. Auf Grund ihrer Arbeit innerhalb der Bischöflichen Methodistischen Kirche der USA nahm die Generalkonferenz des Jahres 1908 eine ausdrückliche Erklärung zur sozialen Frage auf ("The social creed"). Das Soziale Bekenntnis wurde von der Generalkonferenz als offizieller Text der Verhandlungen verabschiedet und gehört heute zu den Lehrgrundlagen der Evangelisch-methodistischen Kirche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 (bearbeitet) doppelt ... bearbeitet 16. Juni 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Ja, eine unnachahmliche dumme Art .... Provokation muss nicht dumm sein- sondern kann gerade eine hintegründige Art sein, den anderen herauszufordern.Und wie wunderbar die katholische Kirche diese angeblichen Gnadengaben als Sakramente den Glaeubigen zu Stricken dreht, damit diese angeblichen Gaben mit dem angeblich dadurch zu erreichenden Heil verknuepft werden und wie wunderbar man mit dieser "Gnadengabe" Eurachistie die Wiederverheirateten und Homosexuellen quaelen kann, indem man sich die Freiheit nimmt, sie ihnen verweigern zu duerfen, wie wunderbar ist das alles fein gestaltet in der katholischen Kirche. Verlogen wäre es, wenn man Sünde nicht mehr Sünde nennt- und wenn man meint, es gäbe keine Verhaltensweisen, durch die sich Menschen von den Sakramenten ausschließen. Liebe und Wahrheit gehören nun mal zusammen. Mit diesen "Gnadengaben" ist Macht verbunden, eine geradezu teuflische Macht ueber andere Menschen, denen man einredet, diese "Gaben" seien Jesus' Wille, den Glauben hundertprozentig damit verknuepft und die Kirche gleich Glaube und Gottes Wille setzt.Ein solches Konstrukt muss einem erst mal einfallen. Wäre wohl sehr entsetzlich für dich, wenn du dahinter kommen würdest, dass es sich hier um gar kein Konstrukt handelt- sondern dass es um Entscheidungen geht. Dein Ja sei ein Ja, dein Nein sei ein nein. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Diese Worte klingen in den Ohren mancher hart, weil wir wohl alle mehr oder weniger dazu neigen "zwei Herren" dienen zu wollen- vor allem dem Ego und seinen Wünschen und Ansprüchen. Es ist nun mal Faktum, dass die Wünsche des Menschen nicht immer in Ordnung sind- und das muss auch gesagt werden dürfen- selbst wenn es aneckt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SpaceRat Geschrieben 16. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2007 Um nochmal auf die Unterschiede zwischen ev. und kath. zurückzukommen, jetzt mal weniger aus theologisch-dogmatischer Sicht, denn aus der Perspektive, wie die Nachfolge Christi gelebt wird: Diakonie (ev.) und Caritas (kath.) kennt eigentlich jeder: Diakonie: Die Geschichte der organisierten Diakonie begann 1848. Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern entwarf beim Wittenberger Kirchentag das Programm der Inneren Mission gegen geistliche und materielle Armut sowie soziale Not. Der „Centralausschuß für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche” wurde gebildet. Danach entstanden überall in Deutschland Verbände der Inneren Mission mit rechtlich selbstständigen, sozialpädagogischen, fürsorgerischen und pflegerischen Heimen, Anstalten und Einrichtungen. Caritas: Weltweit bezeichnet der Name Caritas jenen Arm der katholischen Kirche, der auf der Grundlage christlicher Nächstenliebe allen Menschen hilft, die Hilfe benötigen. Und damit dies möglichst schnell und wirksam geschehen kann, wurde 1897 der Deutsche Caritasverband gegründet. Der Deutsche Caritasverband steht für die Gestaltung einer sozialen Gesellschaft und arbeitet eng mit anderen Trägern sozialer Verantwortung zusammen. Hilfe weltweit: Heiliges Land/Palästina: Catholic Relief Services has been working in the Holy Land for over 40 years. In 1961 CRS established a program under an agreement with the Hashemite Kingdom of Jordan. vs. Since 1950 the Augusta Victoria Hospital (AVH) has been a project of the Lutheran World Federation. It's main task has been to provide services for Palestinian Refugees in cooperation with UNRWA, the United Nations agency that has been responsible for the refugee-programs in the region since 1948. Today, the hospital continues to develop services for the Palestinian community, mostly on a charitable basis. siehe auch "St. John - The Eye Hospital, Jerusalem": In 2007 we celebrate our 125th anniversary. To mark this special occasion, we have launched a special appeal. It will help with the cost of treatment for those who can not afford to pay. We aim to raise £1 million. Die höhere Affinität zu Inhalten als Äußerlichkeiten zeigt sich auch in der Anzahl der Hirten: Die Evangelische Kirchengemeinde Rheinbach hat rund ~5.000 Gemeindeglieder und 3 Pfarrer. Die kath. Kirchengemeinde umfaßt fast den ganzen Rest der über 16000 Einwohner (Kernstadt) und hat 1 Pfarrer. In Köln kann es sich die ev. Kirche leisten, zwei Pfarrer in einen Gottesdienst zu stellen, die dann auch nach dem Gottesdienst alle Besucher mit Handschlag verabschieden, während kath. Pfarrer immer öfter von Kirche zu Kirche hetzen, um halbwegs überall eine Messe zu ermöglichen. Katholiken kriegen auch immer öfter Priester aus Asien oder Afrika vorgesetzt, die ganz toll verständliches Deutsch sprechen, macht sich besonders in Altenheimen sehr gut, wo die Leute eh schon sehr gut schlecht hören können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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