Die Offenbarung nach Cafekombe...

[Katta]

Kapitel 1

1 Höret die Worte der Offenbarung nach Cafekombe und bewahret sie in Eurem Herzen, auf dass Ihr frei von Magenbeschwerden bleibet.

2Und siehe, ich sah einen Kater auf einer Brille, das Verdauungssystem erfüllt mit dem fauligen Fleisch des Leviathans. An der Türe aber sah ich sieben Reiter stehen, die da sprachen 'Mach hinne!' Weh Dir oh Erd und See, denn die Katze aß das Tier im Zorn, weil sie wusste die Zeit ist kurz ....

3 Und siehe, ich sah ein Zeichen, dass das Tier mit kleinen bunten Zettelchen herumwarf und der Herr fand keinen Gefallen daran, da sie seine herrliche Schöpfung müllender Weise erfüllte...

4 Die Katze aber war doch ein wenig genervt vom Rütteln der Reiter an der Türe. Sie sprang von der Brille und entfloh mit Verstopfungen. Doch siehe nach 33 Tagen ward das Tier zu sieben Häufchen, die bunten Zettel aber reinigten den wunden Katzenhintern und der Herr sah es mit Wohlgefallen.

bearbeitet 13. Juni 2007 von Katta

[Inge]

Ich weiß doch wieder, warum mit die Offenbarung suspekt ist ...

[Katta]

Ich weiß doch wieder, warum mit die Offenbarung suspekt ist ...

Hier wird nicht gemeckert, hier wird offenbart...

[Kulti]

5. Wehe - das Krokodil kam aus dem Teich, ging aufs Katzenklo und tauchte wieder unter.

[Katta]

6. Da sprachen sie eins zum anderen: Wie lange noch sollen wir hier darben, in diesem Lande, wo unsere Feinde uns bedrängen.

7. Herr, gib du Zeichen, Herr, gib Antwort deinem Volke.

[Kulti]

8. Da kam ein Albatross aus dem Himmel. Auf seinem Rücken trug er eine Heringsdose und zwei Mäuse waren seine Begleiter.

9. Das Volk sprach:"Wie weit werden wir mit zwei Mäusen schon kommen?"

bearbeitet 13. Juni 2007 von Kulti

[OneAndOnlySon]

10. Da überkam ihn ein dringendes Bedürfnis und er sagte:

11. Noch kurze Zeit, dann seht ihr mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen.

12. Da sprach die eine Maus zur anderen: Meister, er riecht schon.

bearbeitet 13. Juni 2007 von OneAndOnlySon

[Kulti]

13. So suchte er auf dem Speicher, aber dort gab es kein Örtchen.

14. Er ging in den Keller und fand das Örtchen nicht.

15. Da fand er im Erdgeschoss eine Tür und siehe, hinter dieser Tür erklang ein leises Säuseln.

[OneAndOnlySon]

16. Die Türe führte ihn in einen großen Garten mit einem Busch in der Mitte.

17. Also hockte er sich hinter den Busch und siehe, da kam eine Stimme von Oben, die sprach:

18. Zieh deine Schuhe aus, denn der Platz wo du ausscheidest ist heiliger Boden.

[Inge]

19. Und er tat, wie ihm geheißen, und er schied aus.

20. Als er aber um sich sah, da fand er kein Klopapier, und so nahm er Blätter des Busches und reinigte sich.

21. Und also erhob er sich wieder und tat seine Schuhe an und entschritt erleichtert.

[Kulti]

22. Der Herr aber sprach:"Ich will meine Gnade an diesen Blättern erweisen.

23. Sie sollen reichen Dünger bringen und aus ihnen sollen große Bäume erwachsen.

24. Horst - tu mal den Spaten her!"

bearbeitet 13. Juni 2007 von Kulti

[Inge]

25. Und so wurden Blätter zu Mist und Mist wieder zu Blättern, und der Herr sprach:

26. Siehe, es ist wohlgeraten und es soll neben Blättern auch Blüten tragen.

27. Aber Johannes, der dies hörte, sprach zum Herr:

28. Ey, Alter, Genesis war schon, hier ist Offenbarung!!

[OneAndOnlySon]

29. Der Herr besann sich und blickte auf die Erde. Er sah Stuttgart und rief vom Himmel herab.

30. Ach Herrje, im Bohnenviertel sitzt eine Hure, die hat so einen fetten Hintern,

31. dass sie auf sieben Hügeln gleichzeitig sitzen kann. Die schicken wir nach Rom.

[Kulti]

32. Und ich sah wie eine große Finsternis über Rom kam.

[Katta]

33. Da sprach die Hure zu den Mäusen: Ihr Mäuse, höret mich!

[OneAndOnlySon]

34. Und alle Römer antworteten: Ihr Mäuse, erhöret mich!

[Kulti]

35. Die Mäuse aber fragten:"Wollt ihr Sitzpolster?"

[ThomasB.]

36. Und siehe, es kam eine große Schar von Mäusen, die keiner zählen konnte, mit Sitzpolstern in den Händen.

 

 

Edit: Zahl hinzugefügt.

bearbeitet 13. Juni 2007 von Kulti

[Wunibald]

29. Der Herr besann sich und blickte auf die Erde. Er sah Stuttgart und rief vom Himmel herab.

30. Ach Herrje, im Bohnenviertel sitzt eine Hure, die hat so einen fetten Hintern,

31. dass sie auf sieben Hügeln gleichzeitig sitzen kann. Die schicken wir nach Rom.

37. Da ertönte die Stimme Satans: Ich aber kenne eine Frau, die einen noch dickeren Hintern hat!

bearbeitet 13. Juni 2007 von Wunibald

[Inge]

36. Und siehe, es kam eine große Schar von Mäusen, die keiner zählen konnte, mit Sitzpolstern in den Händen.

 

38. Da begab es sich aber, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Mäuse sich zählen ließen.

39. Und so gingen die Mäuse alle nach Hause, eine jegliche an ihre Statt.

[Katta]

40. Und es machte sich auch auf ein Kater, der sich dereinst geschworen hatte, so lange eine Maus zu sein, bis er die Verbrechen an ihren Vorvätern gesühnt hatte.

41. Er ging hin, und mit ihm sein angetrautes Weib, eine Wüstenrennmaus namens Salika.

bearbeitet 13. Juni 2007 von Katta

[Inge]

42. Und abermals rief Johannes, der dies hörte:

43. Ey, Alter, Weihnachten is auch schon rum. Hier ist Offenbarung, hörst du?

44. O f f e n b a r u n g!

[Katta]

45. So sprach denn der Herr zu Johannes: Mein Wille geschehe, du langhaariger Revoluzzer!

[Flo77]

46. Und der Kater zeugte mit Silalka den Mio, Mio zeugte Schnurri, Schnurri zeugte Blaibda, Blaibda zeugte Dabissuja, Dabissuja zeugte Maunzi, Maunzi zeugte Wegda, Wegda zeugte Abdafür,

47. Abdafür zeugte Upandaway, Upandaway wurde von Mauskewitsch erschlagen und die Sippschaft starb aus.

bearbeitet 13. Juni 2007 von Flo77

[Inge]

48. Mauskewitsch aber geriet in die Mauszählung, die da von Kaiser Augustus ausging.

49. Und alle Welt rätselte, ob denn Kaiser Augustus und die Seinen mitzuzählen waren oder nicht.

50. Da aber sprach der Herr: Der Kaiser sei der Erste unter den Seinen, aber er gehöre zu den Seinen und sei daher zu zählen und alle seine Seinen, einer nach dem anderen, jeder an seiner Statt.