Inge Geschrieben 19. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2004 Danke für den Hinweis :ph34r: Dann werde ich davon Abstand nehmen hier noch einmal einen Witz zu posten, ohne dich vorher zu fragen, ob der lustig genug ist oder gar schon hier steht. Hiilfe - das hatte ich befürchtet, dass du mich so verstehen würdest. Ich hatte es nicht so gemeint. Ich finde die andere Version nur so toll, dass ich dich und die anderen daran teilhaben lassen wollte (und nun habe ich sie auch rausgesucht, nämlich hier). Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2004 Ellen hat eben ein Herz für die, die nicht so gut Englisch sprechen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 19. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2004 Ellen hat eben ein Herz für die, die nicht so gut Englisch sprechen ... Vor allen hatte ich diesen Witz gar nicht gelesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2004 Ellen hat eben ein Herz für die, die nicht so gut Englisch sprechen ... Ich auch. Also (frei übersetzt): Ein jüdischer Vater macht sich Sorgen über seinen Sohn, der ein Jahr vor seiner Bar Mizwah steht, aber noch viel zu wenig über den jüdischen Glauben weiß. Er schickt ihn deshalb nach Israel, damit er dort die Wurzeln seines Glaubens kennenlernt. Aber nach einem Jahr kommt der Sohn zurück und sagt: "Vater, ich danke dir für dieses erleuchtende Erlebnis. Ich bin in Israel zum Christentum konvertiert." "Ouh weih" sagt sich der Vater und sucht gemäß der Tradition seiner Vorväter Rat und Unterstützung bei seinem besten Freund. Dieser aber erwidert: "Es wundert mich, dass du damit ausgerechnet zu mir kommst - auch ich habe meinen Sohn nach Israel geschickt und er kam als Christ wieder!" Gemeinsam gehen sie jetzt gemäß der Tradition ihrer Vorväter zum Rabbi und legen diesem ihr Problem vor. Dieser aber sagt: "Es wundert mich, dass ihr damit zu mir kommt. Auch ich habe meinen Sohn nach Israel geschickt und er kam mir als Christ wieder. Was passiert mit unseren Söhnen? Brüder, wir müssen das Problem dem HERRN vorlegen?" Also fielen sie auf die Knie und begannen, dem Allmächtigen ihr Herz auszuschütten. Und wie sie noch beteten, da öffnete sich der Himmel und eine mächtige Stimme sprach: "Es wundert mich, dass ihr damit zu mir kommt. Auch ich habe meinen Sohn nach Israel geschickt ..." Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2004 Auch auf die gefahr der Wiederholung, ich find den einfach Spitze... Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - doch nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 21. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2004 (bearbeitet) http://web.vrn.ru/pavel/ping.htm Na, wie weit schlägt Ihr den Pinguin ? Ich kam bis jetzt auf 321,1. (Flash erforderlich. Klick auf den Schlagmann und klick auf ihn für den Schlag und treffe den Pinguin; OK anklicken für die nächsten Versuche ;-))) bearbeitet 21. Januar 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2004 Ich kam bis jetzt auf 321,1. 321! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 21. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2004 Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre Christdemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es. Sozialist Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimm Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. Sozialdemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie. Freidemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und? Kommunist Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer. Kapitalismus pur Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten. EU Bürokratie Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee. Amerikanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen. Französisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. Japanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben. Deutsches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr. Italienisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön. Russisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab. Schweizer Unternehmen Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chüeni Geschrieben 22. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2004 Warum das Huhn die Straße überquerte Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Strasse überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jedes mögliche Motiv. G. W. F. Hegel: Der Weltgeist bediente sich des Huhns, um die Geschichte an ihr vorherbestimmtes Ziel zu führen. Friedrich Nietzsche: Allein der Wille zur Macht treibt das Überhuhn. Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. Fidel Castro: Es versuchte, dem korrupten kapitalistischen System zu entkommen, zu dessen Entstehung und nahem Untergang ich Ihnen nur einige kurze Ausführungen... ...(acht Stunden später)... ...Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Lang lebe die Revolution! Plato: Es strebte nach dem Guten. Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren. Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. James T. Kirk: To boldly go where no chicken has gone before. Ally McBeal: Auf der anderen Straßenseite wartete seine große Liebe. Martin Luther King jr.: Ich habe einen Traum, einen Traum, dass wir eines Tages in einer Welt leben, in der auch ein Huhn frei sein wird, frei sein, eine Strasse zu überqueren, ohne dass es daran gehindert wird oder sich dafür rechtfertigen muss. Bill Clinton: I never had any sexual relationship with that chicken. Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn auf die andere Seite flüchtet, ich werde beweisen, dass es Sex mit dem Präsidenten hatte. Al Gore: Das Huhn war auf dem Weg, um seine Stimme für mich abzugeben, wurde jedoch vom politischen Gegner daran gehindert. George W. Bush: Dieses Ereignis hat wieder gezeigt, dass wir die terroristische Gefahr, die von diesen Subjekten ausgeht, niemals mißüberschätzen dürfen. Um uns dagegen wirksam verteidigen zu können, müssen wir einen nationalen Raketenabwehrschirm errichten, unsere waffentechnologischen Exporte im Inland absetzen und die Todesstrafe im ganzen Land so erfolgreich handhaben wie in Texas. Gerhard Schröder: Es holte mir ne Flasche Bier. Rezzo Schlauch: Durch diese Aktion hat das Huhn ein Zeichen für den Naturschutz gesetzt, indem es umweltfreundlich zu Fuß ging. Guido Westerwelle: Das Huhn wollte mit dieser Aktion gegen den hohen Benzinpreis demonstrieren. Dagobert Duck: Viel wichtiger ist doch die Frage: Was kostet uns das? Michael Schumacher: Wäre es ein Huhn von Ferrari, wäre es unterwegs liegengeblieben. Lothar Matthäus: Ein Huhn läßt sich nicht vom Alter besiegen. Ein Huhn entscheidet selbst, warum und wann die Zeit kommt, eine Straße zu überqueren und zu gehen. Arnold Schwarzenegger: Es wird wiederkommen! Albert Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. Sigmund Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. Josef Alzheimer: Eben wußt' ich es noch... BILD-Zeitung: GRAUSAM: 150 KM STAU!! Huhn überquert Autobahn Verona Feldbusch: ...und ich dachte so: den Huhn muß ich helfen. Andersen Consulting: Eine arbiträre Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn zur marktdurchbrechenden Resonanz verholfen durch Einsatz von Systemen, Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chüeni Geschrieben 22. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2004 An alle, die ihr chinesisches Jahreshoroskop interessiert, leider nur inglese, Hier klicken. An alle, die damit was anfangen können: Gong hay fa choy! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 22. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2004 Nicht, dass ich was gegen Hüner hätte - aber der Bahnhof ist mir sympathischer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Kardinal Ratzinger bittet Eugen Drewermann und Hans Küng zu einem Gespräch über ihre Irrlehren nach Rom. Als die drei gerade besammensitzen, schlägt der Bltz ein und erschlägt alle drei. So kommt es, daß sie alle zusammen am Himmelstor ankommen. Petrus begrüßt sie und sagt, daß Gott selbst mit ihnen als berühmten Theologen ein Wörtchen zu reden habe, und als erster betritt Hans Küng den Raum zum Gespräch mit Gott. Die andern warten vor der Tür, und auch die Engel sind gespannt. Nach einer halben Stunde geht die Tür auf, Hans Küng kommt heraus, tränenüberströmt, und jammert, "ich habe so viele Fehler gemacht, bitte gib mir noch eine Chance" Nun ist Eugen Drewermann dran. Wieder warten alle gespannt. Nach einer vollen Stunde geht die Tür auf, Eugen Drewermann kommt heraus, tränenüberströmt, und jammert, "ich habe so viele Fehler gemacht, bitte gib mir noch eine Chance" Schließlich ist Kardinal Ratzinger dran. Die Engel drängen sich vor der Tür vor Spannung. Nach zweieinhalb Stunden geht die Tür auf, Gott kommt heraus, tränenüberströmt, und ruft, "ich habe so viele Fehler gemacht, bitte gib mir noch eine Chance" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Sind eigentlich Papstwitze erlaubt? Ich wüsste da zwei schöne ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Sind eigentlich Papstwitze erlaubt? Ich wüsste da zwei schöne ... los - erzähl *gespanntvorbeugundlausch* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 wo wir grade bei Kardinals- und Papstwitzen sind... Der Papst geht zum ersten mal mit seiner Kurie in die Sauna. Er ist ganz begeistert. Nach dem Schwitzen wendet er sich an Kardinal Ratzinger: "Das ist ja so entspannend hier. Diese Sauna gefällt mir, das sollten wir öfter machen. Lasst uns morgen wieder in die Sauna gehen." Kardinal Ratzinger wird hochrot: "Das geht nicht Hochwürden!" "Warum denn nicht?" "Morgen ist hier gemischte Sauna." "Ach die paar Protestanten stören mich nicht." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Bitte die Ratzinger-Diskussion im entsprechenden Thread weiterführen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Bitte die Ratzinger-Diskussion im entsprechenden Thread weiterführen. das war keine ratzi diskussion, das zeigt nur die humorlosigkeit mancher mitchristen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Diskussionen auf mykath.de sind ... zivilisiert: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Sind eigentlich Papstwitze erlaubt? Ich wüsste da zwei schöne ... los - erzähl *gespanntvorbeugundlausch* Nun, also: Der erste geht so: Es brennt im Vatikan. Der Papst sitzt in seinem Allerheiligsten und betet, da stürzt ein Feurwehrmann herein und ruft: "Vater, es ist höchste Zeit, kommt mit mir!" "Bleibe ruhig, mein Sohn", entgegnet der Papst, "für mich ist an höherer Stelle gesorgt." Der Feuerwehrmann zieht also unverrichteter Dinge ab. Wenig später stürzt ein weiterer Feuerwehrmann herein und ruft: "Heiliger Vater, das Gebälk bricht gleich ein, ich flehe Euch an, kommt mit mir!". "Bleibe ruhig, mein Sohn," entgegnet der Papst wiederum, "für mich ist an höherer Stelle gesorgt". Und so wiederholt sich dies ein drittes Mal: Der Papst betet im Allerheiligsten, ein Feuerwehrmann stürzt herein, kann den Papst aber nicht zum Mitkommen bewegen. Schließlich stürzt das Gebälk ein und begräbt den Papst unter sich, der nun vor seinen Schöpfer tritt. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln fragt der Papst ihn: "Warum hast du mich nicht aus den Flammen errettet?" "Nun", antwortet Gott, "dreimal habe ich dir die Feuerwehr geschickt, aber wenn du nicht mitgehen wolltest ..." Und der zweite ist auch ein Dialog zwischen Papst (Johannes Paul II) und Gott: Papst: HERR, wird der Zölibat dereinst aufgehoben werden? Gott: Nícht, solange du lebst. Papst: Und werden dereinst Frauen zu Priesterinnen geweiht werden? Gott: Nicht, solange du lebst. Papst: Und wird dereinst wieder ein Pole Papst werden? Gott: Nicht, solange ich lebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2004 Ich kenne auch einen: Frage: Warum ist der Papst eigentlich unfehlbar? Antwort: Weil er weder Frau noch Kinder hat und daher niemandem fehlt, wenn er mal verreist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 28. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2004 Aufschrei im Vatikan. Jesus ist auf Erden und ruft an. Ein Kardinal rennt zum Papst und schreit : Jesus ist am Telefon! Der Papst: Warum so aufgeregt? Der Kardinal: Es ist ein Ferngespräch aus Mekka. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 28. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2004 Die Wald- Capelle Die Frau Geheimrätin wünscht, ihren Sommerurlaub in der Nähe des Fürstenwaldes zu verbringen. da sie weiß, daß der Andrang immer sehr groß ist, reist sie schon vor der Saison hin, um sich eine Zimmer nach ihrem Geschmack auszusuchen, Durch den Dorfschulzen geleitet, findet sie ein Zimmer, mietet es sich und reist wieder ab. Zu Hause angekommen fällt ihr ein, daß sie vergessen hat, zu fragen, ob ein WC vorhanden ist. Mit WC meint sie natürlich ein Wasserclosett. Sie schreibt dem Dorfschulzen und bittet um baldige Antwort. Der Dorfschulze zerbricht sich den Kopf, was wohl mit WC gemeint ist. Er fragt den Pfarrer und dieser sagt ihm, damit sei die Waldcapelle gemeint. Der Dorfschulze schreibt der Frau Geheimrätin: Sehr geehrte Frau Geheimrätin! WC ist vorhanden und liegt eine viertel Stunde vom Dorf entfernt inmitten eines prächtigen Tannenwaldes. Schon wegen seiner gesunden Lage sehr zu empfehlen. WC ist geöffnet mittwochs und sonntags. Es empfiehlt sich eine halbe Stunde vor Beginn da zu sein, da der Andrang immer sehr groß ist. Doch können sie beruhigt sein, es sind etwa 60 Sitzplätze vorhanden. Bei schönem Wetter findet seine Sitzung im Freien statt. Sonntags empfiehlt sich der Besuch besonders, weil sie dann Orgelbegleitung dazu haben. Wir werden uns erlauben, für Sie. gnädige Frau, den besten Platz zu reservieren inmitten duftender Tannen und Pflanzen. Die Akkustik ist ganz hervorragend und schon von vielen Kennern bewundert worden. Selbst der leiseste Ton ist in allen Ecken zu hören und verbreitet eintausendfaches Echo. Ein Gefühl der Andacht bekommt einen. Wir haben für unsere, denen der Besuch zeitraubend ist, einen Omnibus eingerichtet. Hochachtungsvoll Dorfschulze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 28. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2004 Herzen vergiften Georg Kreisler Betonungen von mir blau gefärbt, um es besser aufsagen oder (in der Kirche als Choral) singen zu können; Wally Schatz, das Wetter ist wunderschön, da leid ich's nicht länger zuhaus. Heute muß man ins Grüne gehn, in den bunten Frühling hinaus. Man liest zwar in uralten Schriften, noch immer vom Taubenvergiften, aber Tauben vergiften ist längst passé. Schatz ich hab eine Idee: Schau die Sonne ist warm und die Lüfte sind lau, geh' ma Herzen vergiften nach Rom. Die Leut sind so blöd und der Papst ist so schlau. geh' ma Herzen vergiften nach Rom. Er küßt, wo er hinkommt, das Pflaster, doch wenn Menschen sich küssen, das haßt er. Er tut nichts gegen AIDS und verbietet 's Kondom, und tut Herzen vergiften in Rom. Schatz, geh, ruf ein die Konzilien, die schlagen sich ganz schwer auf den Magen. Sag allen armen Familien sie soll'n brav ihre Armut ertragen. Die Beichten muß man verschärften. Die Weiber soll'n werfen und werfen. Die Priester soll'n keusch bleiben und wer nicht pariert wird eisern exkommunizierte Jetzt kommt Ostern und Pfingsten und Weihnachten bald. Geh' ma Herzen vergiften nach Rom. Mit christlicher Liebe, zur Not mit Gewalt. Tu' ma Herzen vergiften nach Rom. Geld ist für uns ja kein Thema, Denn die Steuern und die Spenden die neh'm ma. Finanzieren damit manchmal ein kleines Progrom, dann beten wir für die Opfer im Dom. Ja, wir leben wie Krösus. Was kümmert uns Jesus. Geh' ma Herzen vergiften nach Rom. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chüeni Geschrieben 29. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2004 STELLA-LIEBECK-PREIS Das nicht so witzige daran ist das dies alles wahr sein soll... Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten. Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten: Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war. Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000$ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte. Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hunde-futter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers. 4.Platz Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500$ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen. 3.Platz Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, das Ms. Carson 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte. 2.Platz Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen. 1.Platz (einstimmig) Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert. Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush..? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2004 Gott sei Dank gibt es in Deutschland keine Geschworenen. Ich könnte mir vorstellen, daß wir sonst auf den vorderen Plätzen stark vertreten wären. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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