Bleze Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 (bearbeitet) Nicht wirklich lustig..., wobei man dem Hai ja nicht mal Schuld geben kann... (Hai sieht Surfer..."Oh...wie schön...gleich mit Frühstücksbrettchen & Serviete...") bearbeitet 5. Juli 2004 von Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Neulich in der Devotionalienmanufaktur In der Zeitschrift Titanic gab's mal eine Zeichnung: Da saß ein Mönch an einem Fließband. Auf dem Fließband bewegten sich Holzkreuze auf ihn zu. Vor dem Mönch, der einen Hammer hielt, lagen zwei Haufen: einer mit Jesusfiguren, einer mit Nägeln ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Katholiken am Steuer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Neulich in der Devotionalienmanufaktur In der Zeitschrift Titanic gab's mal eine Zeichnung: Da saß ein Mönch an einem Fließband. Auf dem Fließband bewegten sich Holzkreuze auf ihn zu. Vor dem Mönch, der einen Hammer hielt, lagen zwei Haufen: einer mit Jesusfiguren, einer mit Nägeln ... DAS ist Humor den ich mag... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Neulich in der Devotionalienmanufaktur In der Zeitschrift Titanic gab's mal eine Zeichnung: Da saß ein Mönch an einem Fließband. Auf dem Fließband bewegten sich Holzkreuze auf ihn zu. Vor dem Mönch, der einen Hammer hielt, lagen zwei Haufen: einer mit Jesusfiguren, einer mit Nägeln ... DAS ist Humor den ich mag... Wer schonmal in Rom war, der weiß, daß es in diversen Läden diesen "service" nicht mehr gibt... Da darf das hinterher der Kunde tun... Das sind so die Geschmacklosigkeiten am Rande.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Nonnenwitze mit Gurken sind laut "Lex Platona" hier unerwünscht. Das wollen wir doch mal sehen: Kommt eine Nonne zum Gemüsestand auf dem Markt: "Ich hätte gerne 99 Gurken." "Ich kann ihnen eine Kiste geben, da sind hundert Gurken drin. Dann müssen wir jetzt nicht abzählen." "Hundert Gurken? Heiliger Carlos, wer soll die denn alle essen?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Da darf das hinterher der Kunde tun... Ichwillichwillichwill... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Da darf das hinterher der Kunde tun... Ichwillichwillichwill... brauchst bloß nach Rom zu fahren..... 5 Gehminuten vom Vatikanstaat entfernt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Da darf das hinterher der Kunde tun... Ichwillichwillichwill... brauchst bloß nach Rom zu fahren..... 5 Gehminuten vom Vatikanstaat entfernt... Das is zu teuer..., da schnitz ich mir lieber selber eine...*so...* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fritzi77 Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Der Vatikanstaat war auch bei der EM vertreten. Hier die dazugehörige Berichterstattung.... http://139.155.247.152/~brockal/kath/Fussball.ipg Aus: Verbandszeitung der GemeindereferentInnen und mit herzlichen Dank an Gabriele, die diesen Link ermöglicht hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Ein Pfarrer kommt in den Himmel. Er wird schon von Petrus an der Himmelspforte erwartet, ``der zu ihm sagt: "Jeder der der Kirche angehört, bekommt hier ein Fahrzeug, das zu der Stärke seines Glaubens passt. Du mein Sohn bekommst einen Ford." Der Pfarrer erwidert darauf: "Oh ja..." Einige Wochen später trifft Petrus den Pfarrer wieder. Petrus: "Und wie gefällt es dir mit deinem Fahrzeug?" Pfarrer: "Nicht so gut: Wieso hat der Pfarrer aus dem Nachbarort, der``500 Leute weniger zu betreuen hatte, einen BMW gekriegt?" Petrus: "Sei nicht so ungerecht, mein Sohn! Oder hast du die Sache mit deiner Haushälterin bereits vergessen?" Pfarrer: "Ach ja, das..." Ein paar Tage später trifft Petrus den Pfarrer wieder. Petrus: "Bist du immer noch so unzufrieden mit deinem Fahrzeug, mein Sohn?" Pfarrer: "Nein!" meint der Pfarrer und bricht fast in Gelaechter aus. "Ich habe gestern den Bischof auf einem Skateboard gesehen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 5. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2004 Im Himmel: An der Himmelspforte sind zwei Türen, über beiden hängt je ein Schild. Über der linken Pforte steht : Für die geknechteten Ehemänner. Über der rechten Pforte steht : Für die mit Durchsetzungskraft, die das Leben selbst in die Hand nehmen. Links, ganz leer. Rechte Pforte, eine Schlange bis zum Horizont. Da kommt Petrus entlang geschlendert und fragt einen der stehenden Männer, warum er hier steht? Antwort: "Meine Frau hat gesagt ich soll mich hier anstellen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 nach der Fußballzeit kommt jetzt wieder Tennis: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 Habe Witz von Bleze gelöscht. Nonnenwitze mit Gurken sind laut "Lex Platona" hier unerwünscht. Ebenso Eichhörnchenwitze mit Klopapier. Du meinst aber den Genitiv von Platon ? Nö - das ist ein Nominativ, aber von 'nem Adjektiv, was "platonus, -a, -um" heißt. Endung "-a", weil "lex" (Gesetz) grammatisch weiblich ist. tja, ich und Latein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 (bearbeitet) naja, bei den alten Römern hätte das vermutlich auch eher "lex platonica" geheissen, denn ein Substantiv als Adjektiv zu verwenden ist doch eher ungewöhnlich... ... oder "lex platonis" wobei das jetzt der Genitiv von Plato (lateinisch für grichisch Platon) ist Werner bearbeitet 6. Juli 2004 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 Wie wäre es mit: Lex Platonae, also nach dem Gesetz der Platona?? Oder hatte jemand schon diesen Vorschlag und ich habe ihn übersehen?? "zweifelzweifel" Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 Wer soll sich bei der Gesetzesflut noch auskennen.... Es war aber wohl an ein Gesetz für/nach Platon gedacht, nicht für/nach Platona, so hatte ich es jedenfalls verstanden Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 6. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2004 Wie wäre es mit: Lex Platonae, also nach dem Gesetz der Platona?? Oder hatte jemand schon diesen Vorschlag und ich habe ihn übersehen?? "zweifelzweifel" Elima Wenn schon, dann "lex Platonis" - denn Carlos ist derjenige, welcher! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 8. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2004 Das Heterophänomen Die ganze Wahrheit über die Heterosexualität Heterosexualität ist ein Zustand, in dem die Betroffenen ein zwingendes emotionales und sexuelles Interesse für das andere Geschlecht haben. Natürlich gibt es aufgrund von anatomischen, physiologischen, sozialen und kulturellen Verschiedenheiten viele Probleme zu überwinden. Und gerade dies empfinden viele Heterosexuelle als Herausforderung und gehen deshalb mit viel Scharfsinn und Enthusiasmus an diese Gegensätzlichkeit heran. Tatsächlich kann man/frau sagen, dass Heterosexualität in unserer Gesellschaft sogar noch belohnt wird. Wie entsteht Heterosexualität? These 1: ELTERNHAUS In den meisten Fällen des zwanghaft heterosexuellen Verhaltens erweist es sich, dass schon die Eltern darunter gelitten haben. These 2: KINDHEITSTRAUMA Ein schlimmes Erlebnis mit dem gleichen Geschlecht kann die spätere Zurückweisung des eigenen Geschlechts zur Folge haben. Aus Angst vor dem eigenen Geschlecht sinkt das Verhalten danach ins Unbewusste und kommt als heterosexuelle Neurose wieder zum Vorschein. These 3: SOZIALE BEDINGUNGEN Viele Heterosexuelle geben der ständigen Berieselung der Massenmedien und deren Verhaltenspropaganda nach und leben entsprechend diesem tyrannischen Klischee. Wir sollten ihnen nicht Ablehnung sondern Verständnis und Mitleid entgegenbringen. Denn die Zurückweisung, mit der sie ihrem eigenen Geschlecht und somit auch sich selbst begegnen, ist das Maß dafür, wie weit sie ihre eigene Sexualität und die Beziehung zu sich selber verloren haben. These 4: PATHOLOGISCHE BEDINGTHEIT Viele Heterosexuelle glauben fest daran, dass sie "so" geboren sind. Unglücklicherweise unterliegen sie da einem großen Irrtum. Denn, wie wir alle, sind auch Heterosexuelle das Produkt der Beziehung zwischen ihrer eigenen Substanz und der Umgebung, also fällt auch den Heterosexuellen eine gewisse Verantwortung für ihre Veranlagung zu. These 5: KULTURELLE ENTEIGNUNG Es hat sich erwiesen, dass die meisten Heterosexuellen aus einer Umgebung kommen, in der die Freude an ihrem Körper erbarmungslos unterdrückt wurde. Viele psychische Verwirrungen können aus der Zurückweisung des eigenen Körpers resultieren. These 6: ANGST VOR DEM TOD Oft ist die Angst vor dem Tod der Grund für heterosexuelle Paarung. Viele Heterosexuelle sind vom starken Wunsch, sich fortzupflanzen, zu ihrer Veranlagung getrieben worden. These 7: HORMONELLE STÖRUNGEN Eine These geht sogar soweit zu behaupten, Heterosexualität sei hormonell bedingt. Statt einem normalen Verhältnis der zwei Haupthormone haben Heterosexuelle einen Überschuss des einen und einen Mangel des anderen Hormons, was zur Folge hat, dass sie unfähig sind, eine befriedigende Beziehung zum eigenen Geschlecht aufzubauen. These 8: ÖKONOMISCHE GRÜNDE Unsere Gesellschaft verspricht Prämien für heterosexuelle Paarung. Schwul- / Lesbischsein hingegen ist teuer, und viele Leute können es sich einfach nicht leisten. geklaut bei: http://www.gay-bayern.de/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 9. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2004 SCRABBLE This has got to be one of the most clever E-mails. Someone out there either has too much spare time or is deadly at Scrabble. (Wait till you see the last one)! GEORGE BUSH: When you rearrange the letters: HE BUGS GORE DORMITORY: When you rearrange the letters: DIRTY ROOM EVANGELIST: When you ! rearrange the letters: EVIL'S AGENT PRESBYTERIAN: When you rearrange the letters: BEST IN PRAYER DESPERATION: When you rearrange the letters: A ROPE ENDS IT THE MORSE CODE: When you rearrange the letters: HERE COME DOTS SLOT MACHINES: When you rearrange the letters: CASH LOST IN ME ANIMOSITY: When you rearrange the letters: IS NO AMITY MOTHER-IN-LAW: When you rearrange the letters: WOMAN HITLER SNOOZE ALARMS: When you rearrange the letters: ALAS! NO MORE Z'S A DECIMAL POINT: When you rearrange the letters: I'M A DOT IN PLACE THE EARTHQUAKES: When you rearrange the letters: THAT QUEER SHAKE ELEVEN PLUS TWO: When you rearrange the letters: TWELVE PLUS ONE And for the grand finale: PRESIDENT CLINTON OF THE USA: When you rearrange the letters (With no letters left over and using each letter only once): TO COPULATE HE FINDS INTERNS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 10. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2004 Das Leben ist hart.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 11. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2004 Dein Link zeigt leider ins Nirwana, Ellen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 11. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2004 Doch, es gibt einen sehr traurigen Server. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 11. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2004 (bearbeitet) Dein Link zeigt leider ins Nirwana, Ellen... Laß das nicht den depressiven Webserver hören, der hinter dem Link sein trostloses Dasein fristet, der ist eh grad nicht so gut drauf. Edit: Sylle war schneller. Da dachte ich, ich könne mich mal etwas nützlich machen, aber hat wohl nicht sollen sein, woll'n mal so sagen. Jetzt bin ich ganz depressiv und habe wieder diese gräßlichen Schmerzen die ganze linke Diodenplatte hinunter.... bearbeitet 11. Juli 2004 von Rinf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 12. Juli 2004 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2004 Jetzt bin ich ganz depressiv und habe wieder diese gräßlichen Schmerzen die ganze linke Diodenplatte hinunter.... So wie Christian Buddenbrook die immer hatte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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