Gina Geschrieben 15. August 2004 Melden Share Geschrieben 15. August 2004 Käpt'n Blaubeer-Kuchen Zutaten: 1/2 Pfund Butter 1 Tasse Zucker 1 Tasse Wasser 1 Tasse brauner Zucker 4 Eier 2 Tassen getrocknete Früchte 1 Teel. Backpulver 1 Teel. Salz 1/2 Zitrone 1 Liter Pure Single Malt Whiskey Zubereitung: Zunächst kosten Sie den Whiskey und überprüfen seine Qualität. Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whiskey und überzeugen sich, dass er wirklich von bester Qualität ist. Gießen Sie eine Tasse randvoll und trinken diese zügig aus. Wiederholen Sie den Vorgang. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in der Rührschüssel die Butter weich, fügen Sie einen Löffel Zucker hinzu. Überprüfen Sie, ob der Whiskey noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll. Mixen Sie den Schalter aus. Brechen Sie zwei Eier aus und zwar in die Schüssel. Hau'n Sie die schrumpeligen Früchte mit rein. Malten Sie den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen's des mit 'nem Traubenschier. Überprüfen Sie den Whiskey auf seine Konsisssstenzzzzz. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Ihre Nüsse aus. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, was auch immer... Fetten Sie den Ofen ein, drehen Sie ihn auf 350 Grad und schlagen Sie den Mikscher bis er ausgeht. Werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigendsch abgestandenen Whiskeys. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. August 2004 Melden Share Geschrieben 16. August 2004 > Harte Zeiten > > Bundeskanzler Schröder ließ kürzlich über streng geheime Wege und ganz > diskret ein Callgirl zu sich rufen. > Als die Dame Schröders Hotelzimmer betrat und erkannte, wer ihr Kunde > war, klärte Sie die Preisfrage folgendermaßen: > "Herr Bundeskanzler, wenn Sie mein Kleid so hoch heben können, wie meine > Steuern und meinen Slip soweit runter ziehen können, wie mein Einkommen, > Ihrer dann so hart wird, wie diese Zeiten, und so hoch kommt wie die > Spritpreise und Sie mich dann so aufs Kreuz legen, wie das mit dem > deutschen Volk getan haben, dann, glauben Sie mir, kostet Sie das hier > keinen verdammten Cent!!!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2004 Melden Share Geschrieben 17. August 2004 Ein Schotte kommt aus'm Pub, völlig besoffen. Auf dem Heimweg fällt er in den Straßengraben und schläft sofort ein. Am nächsten Morgen kommen zwei Touristinnen vorbei und wollen das Geheimnis des Schottenrocks lüften. Was sie zu sehen bekommen, gefällt ihnen auch ganz gut und darum binden sie eine rosa Schleife drum. Als der Schotte dann endlich wieder zu hause ankommt und sich auszieht ruft seine Frau entrüstet beim Anblick der Schleife "DARLING, WHERE HAVE YOU BEEN ?". Er sieht an sich herab und meint "I don't know, but I think I won first price." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 17. August 2004 Melden Share Geschrieben 17. August 2004 Ein Hubschrauber hat sich im dichten Nebel über Seattle total verflogen. Plötzlich sieht der Pilot vor sich ein Hochhaus und hält daraufhin ein Schild mit der Aufschrift "Wo bin ich?" auf. Daraufhin wird im Innern des Gebäudes ebenfalls ein Schild aufgehalten. "In einem Hubschrauber" lautet die Antwort. Der Pilot stutzt kurz, lächelt dann aber siegessicher und fliegt den Hubschrauber ohne Umwege zum Flughafen. Als er gelandet ist, fragt ihn sein Co-Pilot verblüfft: "Wie hast du anhand einer solchen Antwort bloss unsere Position herausfinden können?" "Das war ganz einfach", antwortet der Pilot darauf. "Ich wusste, dass dies das Microsoft-Building sein muss - die Antwort war exakt wie die Windows-Hilfe. Technisch korrekt, aber völlig unbrauchbar." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 26. August 2004 Melden Share Geschrieben 26. August 2004 Die Eltern bringen ihren kleinen Sohn ins Bett. Zum Abschluß fragt er: "Ich bete jetzt. Braucht Ihr noch irgendwas?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 30. August 2004 Melden Share Geschrieben 30. August 2004 Autofahren im Alter... Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält das Auto an. Der Opa fragt: Waren wir zu schnell? Darauf der Polizist: Nein, aber warum fahren Sie so langsam? Opa: Darf man schneller fahren? Polizist: Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren. Opa: Aber auf dem Schild steht A 81. Polizist: Ja, und? Was meinen Sie? Opa: Na, da muss ich doch 81 km/h fahren. Polizist: Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn. Opa: Ach so. Danke für den Hinweis. Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steifsitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlichgrossen Pupillen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner: Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut ? Da sagt der andere Opa: Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B 252 !! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 3. September 2004 Melden Share Geschrieben 3. September 2004 In Australien findet ein Wettbewerb statt, in dem es darum geht, einen Reim zu kreiern, der auf "Timbuktu" endet. Zwei Personen, ein Priester und ein Schafhirte, kommen in die Endausscheidung. Der aufgrund seiner Vorbildung leicht favorisierte Priester eröffnet das Finale: "I was a priest for all my life, I had no children and no wife, I read the bible through and through, all my way to Timbuktu." - Grosser Applaus. Trotzdem geht der Sieg an den Schafhirten: "Tim and I to Melbourne went, we met three women in a tent, they were three and we were two, so I booked one and Tim booked two!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 7. September 2004 Melden Share Geschrieben 7. September 2004 Wie viele Christen braucht es, um eine Glühbirne auszuwechseln? Die Frage findet viele Antworten – fast so viele wie es auf dem Erdenrund Kirchen und Gemeinschaften gibt. Eine nicht ganz ernst gemeinte Auswahl (offenbar aus den USA): Charismatiker: Nur einen. Die Hände hat er schon oben. Pfingstler: Zehn. Einer wechselt sie aus, neun beten gegen den Geist der Finsternis. Presbyterianer: Keinen – das Licht geht zu vorbestimmten Zeiten an und aus. Katholiken: Keinen – Kerzen genügen. Baptisten: Mindestens 15. Eine Person, um die Birne auszuwechseln, und drei Komitees, die über den Wechsel befinden und entscheiden, wer den Kartoffelsalat bringt. Anglikaner: Drei. Einer ruft den Elektriker, einer mixt die Drinks und einer schildert die Vorzüge der alten Glühbirne. Methodisten: Unbestimmt. Ob dein Licht hell, schummrig oder völlig ausgebrannt ist – du bist geliebt. Du kannst ein helles Licht sein oder ein anderes. Ein Gottesdienst, an dem die ganze Kirche erleuchtet wird, ist für Sonntag geplant. Bring die Birne deiner Wahl und etwas fürs gemeinsame Mahl. Nazarener: Sechs. Eine Frau ersetzt die Glühbirne, während fünf Männer die Beleuchtungsgrundsätze der Kirche erörtern. Lutheraner: Keinen. Lutheraner glauben nicht an den Wandel. Kirche Christi: Sie verwenden keine Glühbirnen, weil diese im Neuen Testament offenbar nicht vorkommen. Unitarier: Wir ziehen es vor, weder für noch gegen den Bedarf nach Glühbirnen Stellung zu nehmen. Wenn Sie aber auf Ihrem eigenen Weg erkannt haben, dass Glühbirnen nützlich sind, ist das okay. Sie sind eingeladen, für den nächsten Sonntagsgottesdienst ein Gedicht zu verfassen oder einen modernen Tanz über ihre Glühbirne zu gestalten. In diesem Gottesdienst werden wir verschiedene Glühbirnentraditionen betrachten. Amish: Was ist eine Glühbirne? gefunden auf http://www.revolution-one.ch/index.php/D/article/299/9293/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. September 2004 Melden Share Geschrieben 7. September 2004 Wie viele Christen braucht es, um eine Glühbirne auszuwechseln? Die Frage findet viele Antworten – (...) And how many psychiatrists do you need to change a lightbulb? Only one - but the lightbulb must really want to be changed. Sorry, funzt nur auf englisch. Try to translate and find out ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 7. September 2004 Melden Share Geschrieben 7. September 2004 Wie viele Christen braucht es, um eine Glühbirne auszuwechseln? Die Frage findet viele Antworten – (...) And how many psychiatrists do you need to change a lightbulb? Only one - but the lightbulb must really want to be changed. Sorry, funzt nur auf englisch. Try to translate and find out ... Ich kenne das so: Wieviele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Antwort: Nur einen, aber die Glühbirne muss auch wirklich wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. September 2004 Melden Share Geschrieben 7. September 2004 Ich kenne das so: Wieviele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Antwort: Nur einen, aber die Glühbirne muss auch wirklich wollen. But in English you have this wonderful pun: to be changed - ausgewechselt werden, aber auch verändert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 7. September 2004 Melden Share Geschrieben 7. September 2004 (bearbeitet) Also: Frage: Wieviele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Antwort: Nur einen, aber die Glühbirne entscheidet, ob sie leuchtet. bearbeitet 7. September 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. September 2004 Melden Share Geschrieben 10. September 2004 (bearbeitet) Die 5 Geheimnisse einer funktionierenden Beziehung 1. Es ist wichtig einen Mann zu finden, der im Haushalt mithilft, der von Zeit zu Zeit kocht, aufraeumt und noch dazu einen Job hat. 2. Es ist wichtig einen Mann zu finden, der Dich zum Lachen bringt. 3. Es ist wichtig einen Mann zu finden, auf den Du Dich verlassen kannst und der nicht luegt. 4. Es ist wichtig einen Mann zu finden, der gut im Bett ist und der gerne mit Dir Sex hat. 5. Es ist ganz wichtig, dass sich diese vier Männer nicht kennen. bearbeitet 10. September 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. September 2004 Melden Share Geschrieben 10. September 2004 Und noch einer. Du sitzt am Steuer eines Autos und haeltst eine konstante Geschwindigkeit. - Auf Deiner rechten Seite befindet sich ein Abhang. - Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Feuerwehrauto und faehrt die gleiche Geschwindigkeit wie Du. - Vor Dir reitet ein Schwein, das eindeutig groesser ist als Dein Auto. - Dich verfolgt ein Hubschrauber auf Bodenhoehe. - Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit. Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ? (Loesung siehe unten) Warte bis das Karussell anhaelt und steig einfach ab! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. September 2004 Melden Share Geschrieben 10. September 2004 (bearbeitet) Eine Blondine wird von einem Polizisten aufgehalten. Der Polizist bittet sie um ihren Führerschein. Blondine: "Was ist das?" Polizist: "Na Sie wissen schon, das wo ihr Bild drauf ist". Die Blondine sucht in ihrer Tasche und findet einen kleinen Spiegel. Sie nimmt ihn heraus und schaut hinein. Blondine: "Hier ist mein Bild drauf..." Der Polizist nimmt ihn, schaut auch drauf. Polizist: "Oh Entschuldigung, wenn ich gewusst haette, dass Sie auch von der Polizei sind, hätte ich Sie natürlich nicht aufgehalten"..... bearbeitet 10. September 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 14. September 2004 Melden Share Geschrieben 14. September 2004 Ein Link: http://klingon.dw-world.de/klingon/index.php Die Deutsche Welle in "kligonisch". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 14. September 2004 Melden Share Geschrieben 14. September 2004 Ein Link: http://klingon.dw-world.de/klingon/index.php Die Deutsche Welle in "kligonisch". Das erinnert mich an eine wahre Geschichte: In Amerika werden Menschen gesucht, die Klingonisch sprechen. Sie werden gebraucht für Insassen eines Nervenkrankenhauses, wo ein paar Kranke sich nur auf Klingonisch unterhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. September 2004 Melden Share Geschrieben 17. September 2004 Kommt ein Preusse in München am Hauptbahnhof an und möchte zum Marienplatz. Er trifft auf ein älteres Ehepaar, die wie Einheimische aussehen, also fragt er sie: "Entschuldigung, wie komm ich denn zum Marienplatz?" Die beiden glotzen ihn nur mit ausdruckslosem Blick an. Naja, denkt er sich, vielleicht sind es doch keine Einheimischen, München ist ja eine Weltstadt, und er fragt. "Excuse me, where ist the Marienplatz?" Die beiden glotzen. "Excuse moi, je cerche le Marienplatz?" Verständnisloses Glotzen. "Perdon, donde está el Marienplatz?" keine Reaktion, so geht er schliesslich achselzuckend davon. Nach einer Weile geht auch das Ehepaar weiter, und er meint: "Mei, des wor aba a gscheita Preiß! 4 Sprachn hot er kenna!" Darauf sie: "Und? Hot's eahm was gnutzt?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. September 2004 Melden Share Geschrieben 24. September 2004 (bearbeitet) Ich stelle mir gerade vor, wie mir bei der Segnung das Notebook aussteigt, das der Ministrant tapfer festhält, weil mein Aspergil zu viel Weihwasser auf die Tastatur umleitet. biggrin.gif tongue.gif Das erinnert mich an eine Geschichte, die mein Großvater immer gern erzählt hat. Als er noch Ministrant war, gab es noch zu Beginn der Messe das Asperges (ich kenn das ja nur noch aus der Osternacht - für die Nichtkatholiken: Dabei schreitet der Priester durch die Kirche und besprengt die Gläubigen mit Weihwasser, dazu benutzt er ein Aspergil, das war früher eine Art Pinsel, der ins Weihwasserfass getaucht wird, dann wird damit "gespritzt", heute sieht es meist etwas anders aus) Eine Frau, die immer in der letzten Reihe saß, hatte sich beim Pfarrer beklagt, daß sie kaum je einen Tropfen Weihwasser abbekäme, und so tauchte der Pfarrer am nächsten Sonntag als er hinten angekommen war, das Aspergil noch einmal tief in das Weihwasserfässchen, das mein Großvater trug, und spritzte extra stark in Richtung der besagten Frau. Dabei löste sich der Pinsel vom Stiel und flog nur knapp am Kopf der verdutzten Frau vorbei... Der Pfarrer bewahrte die Contenance und ging ohne eine Mine zu verziehen würdigen Schrittes mit dem Stiel in der Hand zurück zum Altar.... Werner bearbeitet 24. September 2004 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. September 2004 Melden Share Geschrieben 24. September 2004 Mein Religionslehrer nannte drei liturgische Arten sich zu waschen: (Texte aus der lat. Liturgie), gedacht als abnehmende Klimax für Wasserscheue lavabo (aus der Messfeier): ich werde waschen asperge me (hat Werner erklärt): besprenge mich vidi aquam (in der Osterzeit statt des "asperge") ich habe das Wasser gesehen Elisabeth Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 24. September 2004 Melden Share Geschrieben 24. September 2004 Ich habe letztens auch eine Wahnsinns-Story gehört! Also. Vater, Mutter und 2 Kinder fahren nach Dresden, um ihr neues Auto abzuholen. VW Touareg für schlappe 60.000€. In Dresden angekommen, wollen die Kinder gerne in den Safari-Park. Mit dem neuen Auto (die Deppen!) macht sich die Familie schließlich auf zur Jungfernfahrt durch den Safaripark. Kommt nen Elefant. Mutter macht das Fenster runter (elektrisch natürlich) und hält ihm Erdnüsse hin. Der Elefant streckt seinen Rüssel ins Auto und nimmt die Nüsse. Nur muss der Elefant plötzlich niesen. Der ganze Innenraum des NEUEN Autos ist voll... Vor lauter Schreck drückt Mutter auf den Fensterheber. Das Fenster geht hoch. Leider ist der Rüssel des Elefanten noch im Auto und wird von der Scheibe eingeklemmt. Der Elefant wird sauer (verständlich!) und tritt gegen das NEUE Auto. Beifahrertür und hintere Tür verbeult. Der Vater gießt sich am Abend ordentlich einen über die Lampe, weil er sauer ist, dass das neue Auto bei der Jungfernfahrt kaputt gegangen ist. Aber das Sahnehäubchen kommt noch... Am nächsten Tag fährt die Familie mit dem NEUEN verbeulten Auto gen Heimat. Unterwegs kommen sie in einen Stau. Vater kann nicht rechtzeitig bremsen und fährt seinem Vordermann hinten rein. Motorhaube verbeult. Der nächste fährt auf ihn drauf. Kofferraum auch verbeult. Kommt die Polizei. Der Polizist nimmt den Unfall auf. Er fragt: "Die Beulen hinten und vorne, klar, die kommen von dem Unfall gerade. Aber woher kommen denn die Beulen an der Beifahrerseite?" Sagt der Vater wahrheitsgemäß: "Da hat gestern ein Elefant reingetreten." Diese Aussage verleitet den Polizisten, den Vater doch mal pusten zu lassen: 1,8 Promille Restalkohol. Fazit: Führerschein für ein Jahr weg und ein neues Schrottauto in der Garage. Und die Moral von der Geschicht: Im neuen Auto füttere Elefanten nicht! (Ich kann die Story auch nicht so recht glauben, aber unser Bekannter schwört Stein und Bein, dass sie wahr ist!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 24. September 2004 Melden Share Geschrieben 24. September 2004 Dabei fällt mir folgender Witz ein. Helmut und Hannelore fahren durch einen afrikanischen Nationalpark. Sie kommen an einem Gehege vorbei, in dem ein Tier mit einem sehr langen Hals steht. Hannelore fragt Helmut: "Ei Helmut, wie heißt denn das Tier" Helmut darauf: "Das ist ein Dangeruh!" Sie fahren weiter und kommen an dem nächsten Zaun vorbei, dahinter ein mächtig dickes großes graues Tier mit einem langen Schlauch vorne am Kopf. "Und wie heißt das Tier?" fragt Hannelore ihren Helmut. "Ei, des iss auch ein Dangeruh." erwidert der. Am dritten Gehege wieder dasselbe - Frage von Hannelore, Antwort von Helmut: "Das ist ein noch Dangeruh." Hannelore protestiert: "Aber Helmut, das sind doch ganz unterschiedliche Tiere?" Darauf Helmut: "Aber hier ßind ßo Schildr, da steht drauf: "All animals are dangerous" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 4. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2004 "Herr Doktor, ich kriege meine Vorhaut nicht mehr zurück." "Sowas verleiht man ja auch nicht." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 12. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2004 Drei moralische Lektionen: Lektion Nr. 1: Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick, als seine Frau aus der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen Diskussion, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Bob, der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los: "Ich gebe Dir sofort 800 Euro, wenn du dein Handtuch fallen lässt". Sie überlegt kurz und knotet dann das Handtuch auf und steht nackt vor Bob. Er sieht sie an und gibt ihr dann 800 Euro in 100er-Scheinen. Ein bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum zehn Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es denn?" "Bob." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?" Moral der Lektion Nr. 1: Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn Sie im Team arbeiten, so vermeiden sie schlechtes Auftreten nach aussen hin und Missverständnisse. Lektion Nr. 2: Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und überkreuzt ihre schönen Beine. Der Priester kann nicht anders, als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu groß, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Am Kloster angekommen, steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann, und schlägt Psalm 129 auf: "Gehe vorwärts, suche immer höher, dort wirst du Herrlichkeit erlangen". Moral der Lektion Nr. 2: Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen. Lektion Nr. 3: Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben daran und wirklich erscheint ein Geist. "Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder nur einen Wunsch frei!" Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst!Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp! - verschwindet die Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp! - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du dran", sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind". Moral der Lektion Nr. 3: Lassen Sie jemanden, der höhergestellt ist als Sie, immer zuerst sprechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2004 Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann, und schlägt Psalm 129 auf: "Gehe vorwärts, suche immer höher, dort wirst du Herrlichkeit erlangen". Moral der Lektion Nr. 2: Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen. leider ist die stelle falsch - das zitat findet sich dort nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.