Volker Geschrieben 20. August 2003 Melden Share Geschrieben 20. August 2003 Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines mehr Sorgfalt walten lassen," mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten. "Sie haben schon wieder in der Spalte mit der Frage: 'Todesursache' Ihren eigenen Namen eingetragen..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 21. August 2003 Melden Share Geschrieben 21. August 2003 gerade auf der Startseite vom Forum entdeckt: 21 Aug 2003, 23:27 Thema: Frage an Zwilling von: Zwilling Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 21. August 2003 Melden Share Geschrieben 21. August 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 22. August 2003 Melden Share Geschrieben 22. August 2003 Wo ist bei einem Baum hinten ? Da wo das Papier liegt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 (Eigentlich kein Witz, aber auch nicht obszön und passend zum Thema Rauchen:) "Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch die des Jahrzehnts. Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen 'Wettbewerb der Strafverteidiger' (Criminal Lawyer Award Contest)gewonnen:" In Charlotte (NC) kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte die dann unter anderem gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte von der Versicherung den ihm entstandenen Brandschaden ein. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, daß die Zigarren "durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden seien. Die Versicherung verweigerte die Schadens- Regulierung mit der Begründung, die Zigarren wären bestimmungsgemäß verbraucht worden. Der Rechtsanwalt klagte vor Gericht ..... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, daß der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice eindeutig, daß die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung zahlen, schließlich hätte sie diesen Vertrag selbst unterschrieben. Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil sofort und bezahlte $15.000 an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in "zahlreichen Feuerschäden" verloren hatte. Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen "24 Fällen von Brandstiftung" verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine eigenen Angaben vor Gericht wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu einer Freiheitsstrafe von 24 Monaten (ohne Bewährung) und einer Geldstrafe von $24.000 verurteilt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Hahaha der war gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Hahaha der war gut Nein, der war zigarrenraucherfeindlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Hahaha der war gut Nein, der war zigarrenraucherfeindlich. Hat hier jemand was gegen Zigarrenraucher ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 (bearbeitet) Warum gibt es über Organisten keine Witze? Es gibt Dinge, über die macht man keine Witze! Naja, aber doch noch ein, zwei oder auch drei: Der neue Organist gibt sein erstes Konzert und flüstert seiner Freundin zu: "Heute Abend spiele ich nur für Dich!" Sie antwortet ebenso leise:"Ach Liebling, es werden schon noch ein paar Leute kommen." Nach dem Konzert wird der Organist gefragt: "Maestro, gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Künstler?" "Nun ja, wir sind sehr wenige..." Hier anwesende Organisten würden so etwas nie sagen! Wie nennt man es, wenn anstelle der Orgel ein Posaunenchor spielt? Man nennt es Blas-phemie! bearbeitet 25. August 2003 von Juergen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Am zweiten Tag springt plötzlich ein bocksbeiniger Teufel vorbei und peitscht ihn aus. Da ruft der Mann: "Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier im Himmel!" "Und ob ich darf", brüllt der Teufel und peitscht nochmal so wild: "Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Volker, Robert und der Schlumpf begegnen Gott. Gott erlaubt jedem, ihm eine Frage zu stellen. Volker fängt an: "Wie erklärst Du Deine Existenz, ohne dich im Trilemma zu verfangen?" Darauf hält Gott einen zweistündigen Vortrag, in dem es ihm gelingt, Volker von seiner Existenz zu überzeugen. Dann wendet er sich Robert zu. "Wie lautet Deine Frage, mein Sohn?" "Kann ich den Vortrag von eben im lateinischen Original haben? Ich glaube, Du hast da was falsch übersetzt, O Herr." "Und Du, mein Sohn Kordian. Was möchtest Du gerne wissen?" "Mich würde interessieren, ob Stewadessen vor jedem Flug vom Piloten selber ausgesucht werden." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: "Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr..." "Stimmt", meint der andere, "und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr..." Anruf bei der Polizei: "Hilfe, in unserem Nonnenkloster gab es eine Vergewaltigung!" "Ist ja schrecklich, wer wurde denn vergewaltigt?" "Der Briefträger..." Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne empört sich: "Also, was die Leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!..." Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!" Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..." Fährt eine Nonne mit dem Auto über eine verlassene Landstraße. Geht ihr das Benzin aus. Geht sie zu Fuß zur nächsten Tankstelle. Weltfremd wie Nonnen nun mal sind, hat sie aber den Kanister vergessen. Gibt ihr der Tankwart, der ein weiches Herz hat, schließlich einen Nachttopf voll Benzin. Geht die Nonne mit dem Pisspott zu ihrem Auto zurück und beginnt, das Benzin einzufüllen. Kommt ein Auto vorbei. Hält an. Kurbelt der Fahrer das Fenster runter und sagt: "Schwester, ihren Glauben möchte ich haben..." Mann liegt auf der Intensivstation, an tausend Schläuche angeschlossen. Besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt. Der Pfarrer denkt sich: das geht mich nix an, und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du I****, geh von meinem Schlauch runter!..." Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel, „Das ist für die Christen, die wollen das so.. Bleze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 (bearbeitet) Der war klasse. Kann ich nicht toppen. Bringe meinen aber trotzdem. Hasi, Robert und Erich müssen zur Musterung, wollen aber auf keinen Fall dienen. Hasi fragt was er den um Himmels Willen tun könne. Robert schlägt ihm vor: Schneid Dir doch die Ohren ab. Hasi ohne Ohren können die bestimmt nicht brauchen. Gesagt, getan, Hasi schneidet seine Ohren ab und geht hinein. Jubelnd kommt er wieder raus: Untauglich, es hat geklappt. Nun grübelt Robert und Hasi hat eine Idee: Schneid Dir den rechten Zeigefinger ab, dann kannst Du nicht schießen. Das klappt bestimmt. Robert folgt dem Rat, geht hinein und erscheint nach einer Zeit ebenfalls jubelnd: Hat super geklappt, bin auch untauglich. Erich überlegt krampfhaft was er tun kann und verfällt schließlich auf die Idee sich alle Zähne auszuschlagen. Ohne Zähne brauchen die mich sicher nicht. Also rennt er zigmal gegen eine Mauer und haut sich den Rest schließlich mit einer Eisenstange aus dem blutüberlaufenden Mund und spukt schließlich den letzten Zahn auf den Gehsteig. Dann geht er hinein. Als er herauskommt jubelt er nicht so offensichtlich und erklärt auf Nachfrage von Hasi und Robert mangels Zähnen schwer verständlich: Bin auch untauchlich. Die sachen ich bin chu dick... bearbeitet 25. August 2003 von Thofrock Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Folgende Mail ging vor einiger zeit mal im Web rum: Die Schachtel! Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrun-ken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Diese Mail kam darauf hin von einem Mann zurück: Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen. 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen. 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht. 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden. 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchs-ten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld. 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vie-len 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen. 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen. 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben. 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw. .... 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier Ja, ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern überlassen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Obwohl selbst weiblich, find ich das trotzdem gut : Es passierte an einem kalten Winterabend kurz vor Weihnachten, dass das perfekte Paar mit dem Auto unterwegs war. Dieses perfekte Paar bestand, wie es der Name schon sagt, aus einem vollkommen perfekten Mann und einer ganz perfekten Frau. Nun war dieses perfekte Paar also in einem Schneesturm unterwegs, als es am Straßenrand den Weihnachtsmann sah, der eine Autopanne hatte und nicht weiterkam. Das perfekte Paar wäre ja nicht so perfekt gewesen, wenn es nicht sofort angehalten und den Weihnachtsmann mitgenommen hätte, damit alle Kinder auch noch pünktlich ihr Weihnachtsgeschenk bekamen. Doch nach einem kurzen Wegstück passierte ihnen einen Unfall, den nur die perfekte Frau überlebte. Die große Frage: Warum überlebte nur sie? (Antwort weiter unten) Es konnte nur die perfekte Frau überlegen, weil die anderen beiden nie existiert haben: den perfekten Mann gibt es genau so wenig, wie den Weihnachtsmann! Für Frauen endet die Geschichte hier; Männer lesen ein Stück tiefer weiter! Wenn der Weihnachtsmann und der perfekte Mann nicht existieren, ist es natürlich auch ganz klar, wer den Unfall gebaut hat: wer sonst, als die perfekte Frau! Und ganz nebenbei bestätigt sich hier wieder einmal: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Wenn der Weihnachtsmann und der perfekte Mann nicht existieren, ist es natürlich auch ganz klar, wer den Unfall gebaut hat: wer sonst, als die perfekte Frau!Und ganz nebenbei bestätigt sich hier wieder einmal: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!!!! Wenn die Frau einen Unfall gebaut hat, kann sie nicht perfekt sein. Und wenn Frauen nie tun, was man ihnen sagt, können sie ebenfalls nicht perfekt sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Ja, ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern überlassen Weil die ohnehin keinen Humor haben - wie man an der typisch männlichen Reaktion erkennen kann. Siehe auch Volkers Antwort . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Ja, ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern überlassen Weil die ohnehin keinen Humor haben - wie man an der typisch männlichen Reaktion erkennen kann. Siehe auch Volkers Antwort . Perfekte Frauen hätten übrigens Humor ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Perfekte Frauen hätten übrigens Humor ... ... und wären ansonsten ziemlich unerträglich. Aber sag' das lieber dem Schlumpf - der sucht noch. Ich brauch' keine. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Zum Theme Frauen und Männer bakam ich letztes eine Mail von einem Freund: Mann und Frau - die kleinen Differenzen: Ein Mann zahlt 2,- Euro für 1 Artikel, den er braucht. Eine Frau zahlt 1,- Euro für 2 Artikel, die sie nicht braucht. Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet. Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet. Um mit einem Mann glücklich zu werden, mussman ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben. Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen. Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind. Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern... Frau heiratet Mann in der Erwartung, dasser sich ändert, aber er ändert sich nicht. Mann heiratet Frau in der Erwartung, dass sie sich nicht ändert - aber sie tut's. Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn einer neuen Debatte. Es gibt zwei Zeitpunkte, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht: Vor und nach der Hochzeit. Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit, zu sterben, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 grins - also ich fasse zusammen: Mann und Frau passen einfach nicht zusammen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 grins - also ich fasse zusammen: Mann und Frau passen einfach nicht zusammen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Ja, ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern überlassen Weil die ohnehin keinen Humor haben - wie man an der typisch männlichen Reaktion erkennen kann. Du willst es ja nur nicht einsehen, dass Frauen a) das Witze reissen lassen sollte weil sie total unlogische Witze bringen und c) die Männer einfach bessere Witze bringen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 27. August 2003 Melden Share Geschrieben 27. August 2003 Ja, ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern überlassen Weil die ohnehin keinen Humor haben - wie man an der typisch männlichen Reaktion erkennen kann. Du willst es ja nur nicht einsehen, dass Frauen a) das Witze reissen lassen sollte weil sie total unlogische Witze bringen und c) die Männer einfach bessere Witze bringen! Das ist jetzt allerdings ein Witz! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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