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Neue Witze IV


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Kommt ein kleines Maedchen in die Zoohandlung. Sie laechelt den Zoohaendler an und sagt: "Ich moechte gern ein Kaninchen." Sagt der Zoohaendler: "Moechtest Du dieses kleine suesse braune mit den grossen Augen oder dieses wuschelige flauschige weisse Kaninchen?" "Ich denke, das ist meiner Python egal ..."

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Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow. "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Chruschtschow. "Ja, das habe ich.", meint Gagarin. "Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfaehrt davon!" Spaeter hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII. "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt der Papst. "Nein", meint Gagarin. "Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfaehrt davon!" Schliesslich hat Gagarin ein Meeting mit dem Praesidenten der USA, Kennedy. "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Kennedy. "Ja", meint Gagarin. "Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Theisten unter meinen Waehlern." "Sie ist schwarz..."

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"Vielen lieben Dank für dein Geburtstagsgeschenk, Tante Martha." - "Aber das war doch kaum der Rede wert." - "Find ich auch, aber Mami hat gesagt, ich muß mich trotzdem bedanken."

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Mami, kann man bei rot über die Ampel gehen?" - "Natürlich mein Kind, du musst nur immer schön die Arme hochhalten." - "Warum denn das, Mami?" - "Damit sie Dir im Krankenhaus besser das Hemd ausziehen können...!"

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Auf einer Tonscherbe, die man bei einer Ausgrabung in Köln fand, befand sich folgende Aufschrift:

DATIS

NEPIS

POTUS

COLONIA

 

Lange Zeit rätselte man, was diese Worte zu bedeuten hatten, bis man es dann endlich herausfand:

DATIS

NEPIS-

POTUS

COLONIA

 

Also ein klarer Fall von: Siehtus wi e late in isit ab ernit.

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Der Papst und Bill Clinton sind am selben Tag gestorben.

Clinton kommt in den Himmel und der Papst in die Hölle.

Selbstverständlich legt der Papst sofort Rekurs ein, da es

ungerecht sei, wenn Clinton mit seinem Lebenswandel in den

Himmel und er als Papst in die Hölle komme.

Die Rekursbehörde stellt fest, dass tatsächlich ein Fehler

vorlag und ordnet an, dass die beiden ausgetauscht werden.

Auf dem Weg nach Oben trifft der Papst Clinton, der

unterwegs in die Hölle ist und sagt: "Endlich geht mein

grösster Wunsch in Erfüllung, die Jungfrau Maria zu treffen."

Darauf Clinton: "Da kommst Du etwa eine halbe Stunde zu spät!"

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Im Zusammenhang mit Rechtsfragen immer wieder schön, das dem Rechtsprofessor James D. Gordon III zugeschriebene Zitat über Rechtsanwälte: "

Es ist wahr, dass einige Anwälte unehrliche, arrogante, geldgierige, käufliche, amoralische, rücksichtslose Schleimbeutel sind. Auf der anderen Seite ist es unfair, einen ganzen Berufsstand nur auf Grundlage von ein paar Hundertausend faulen Äpfeln zu beurteilen
" ("It is true that some lawyers are dishonest, arrogant, greedy, venal, amoral, ruthless buckets of slime. On the other hand, it is unfair to judge the entire profession by a few hundred-thousand bad apples").

 

(gefunden in intern.de)

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Eine verheiratete Frau kauft bei IKEA einen neuen Schrank.

Sie sagt sich: "Selbst ist die Frau!" und baut ihn selber, natürlich ohne Probleme, zusammen.

Kaum hat sie ihn fertig da hingestellt, fährt draußen vor der Wohnung die Straßenbahn vorbei

und der Schrank klappt in sich zusammen. Was soll's, denkt sich die Frau und baut ihn nochmals zusammen,

wieder fährt die Straßenbahn unten vorbei und wieder klappt der Schrank zusammen.

Entnervt ruft die Frau bei IKEA an und sagt: "Schicken sie bitte einen Techniker vorbei,

ansonsten bringe ich das Ding noch heute zurück!"

Der Techniker kommt, baut den Schrank fachmännisch zusammen,

unten fährt die Straßenbahn vorbei, und der Schrank klappt zusammen.

"Hmmm..." überlegt er, "passen Sie auf: Wir bauen den Schrank jetzt noch mal zusammen,

ich stelle mich rein, und gucke, wenn die Straßenbahn vorbeikommt, woran's denn liegen kann."

Gesagt getan, Schrank zusammengebaut und der Techniker geht rein.

In dem Moment kommt der Ehemann der Frau zurück und sagt überrascht:

"Oh Schatz, du hast ja den neuen Schrank schon zusammengebaut!"

Er öffnet die Schranktür und meint erstaunt zu dem Techniker: "Ja, was machen sie denn hier?"

Worauf der Techniker meint:

"Tja... sie werden mir das jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber ich warte auf die Straßenbahn..."

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Ein Mann sitzt in der Bar und genehmigt sich einen Drink nach seinem Arbeitstag, als diese wunderschöne und sexy junge Frau hereinkommt. Sie sieht so gut aus, dass der Mann sie nicht aus den Augen lässt und sie mit seinen Blicken verschlingt. Die Frau bemerkt die Blicke und geht direkt zu dem Mann.

Noch bevor er sich für sein Benehmen entschuldigen kann, sagt die Frau: "Ich tue alles, absolut alles was Du von mir verlangst, ganz egal wie pervers, für 200 Mark und einer Bedingung."

Überrascht fragt der Mann, welche Bedingung das sei.

Die Frau sagt: "Du musst das, was Du von mir wünschst, in nur drei Worten sagen."

Der Mann überlegt für einen Moment, holte seine Brieftasche heraus, blättert langsam vier 50 Mark-Scheine auf den Tisch und gibt sie der Frau. Dann schaut er tief in ihre Augen und sagt mit einer langsamen Stimme:

"Streich mein Haus..."

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In den "Kettenbrief-Thread" wollte ich es nciht reinposten, aber hier is ok...:

 

Hallo, mein Name ist Meike. Ich leide unter einigen sehr seltenen und natürlich tödlichen Krankheiten, schlechten Klausur- und Examensergebnissen, extreme Jungfräulichkeit und Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden Kettenbriefe nicht weitergeleitet habe.

 

Kettenbriefe von Leutchen, die tatsächlich glauben, dass, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme, kleine Mädchen in Arkansas, dass mit einem Ohr auf der Stirn geboren wurde, genug Geld für die rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die "FreakShow" verkaufen.

 

Glaubst Du wirklich, dass Bill Gates Dir und jedem, der "seine" Mail weiterleitet, 100 Dollar geben wird? Recht hast Du, das glaube ich nämlich auch...

 

Um es auf den Punkt zu bringen. Diese Mail ist ein großer, virtueller Mittelfinger, den man Dir quasi durch den Bildschirm an die Stirn tippt. Und natürlich all den Leutchen da draußen, die nichts besseres zu tun haben, als sowas weiterzuleiten.

 

Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in meine Wohnung schleichen und mich erwürgen, während ich schlafe. Und das nur, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre FÜNF nach Christi Geburt begonnen hat und von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde und die, wenn sie es ins Jahr 2206 schafft, einen Rekordeintrag ins Guinness-Buch erhält.

 

 

Und hier die Drei beliebtesten Typen:

KETTENBRIEF TYP 1:

 

Hallo.

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

Wünsch Dir was.

 

 

 

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

Nein, das nicht.

 

 

 

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

Nein, das auch nicht, Du Ferkel!

 

 

 

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

scroll weiter nach unten

 

 

 

 

Hier steht auch nichts anderes - haha

 

So, und wenn Du diesen Brief in den nächsten fünf Sekunden an 5096 Leute schickst, wird Dein Wunsch wahr.

 

Wenn nicht, wirst Du von einer einbeinigen, lesbischen Leichtmatrosin von einem Hochhaus in ein ein Meter breites Güllefass gestoßen.

 

Und das ist wahr!

Weil: DIESER Brief hier ist nicht wie all die anderen.

DIESER hier ist WAHR!!

 

 

 

 

 

KETTENBRIEF TYP 2:

 

Hallo, und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und zwei Ohren am Hintern hat. Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden. Denn jedes Mal, wenn diese Mail hier weitergeleitet wird, wird von AOL eine Deutsche Mark auf das "Kleine-hungernde-armlose-beinlose-eingeweidelose-elternlose-und-Doppelohren-Jungen-aus-Baklaliviatatlaglooshen-Spendenkonto" überwiesen wird. Ganz automatisch! Und ganz Uneigennützig!

 

Ach ja, und vergiss nicht:

Wir haben absolut keine Mittel und Wege die versandten Emails zu zählen. Selbst mit der Unterstützung der NASA und des BND. Das hier alles ist ein großer Hirn-Schnupfen. Also, mach weiter! Sende dieses Mail an 5697 Personen innerhalb der nächsten 47 Sekunden. Sonst wird Dich der Blitz beim Sch... treffen!

 

 

 

 

 

KETTENBRIEF TYP 3:

 

Hallööchen da draußen!

Dieser Kettenbrief existiert seit 897. Das ist absoluter Rekord, weil es damals noch gar keine Emails gab.

 

Und so funktioniert es:

Schicke ihn innerhalb der nächsten sieben Minuten an mindestens 15.067 Leute weiter, von denen Du denkst, sie könnten ihn gebrauchen, sonst...:

 

    * ....bizarres Horror-Szenario Nr. Eins

    * ....noch bizarreres Horror-Szenario Nr. Zwei

    * ....noch Vieeeeel bizarreres Horror-Szenario Nr. Drei

 

 

 

 

War das verständlich? Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungeküsst und vor allem glücklos zu bleiben, lösche sie.

Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter an Leute, von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. Stiehl anderen Leuten nicht die virtuelle (und reale) Zeit, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in seinen (oder Deinen) Vorgarten stürzt.

 

Danke... ;-P

 

P.S. Leite das hier weiter und Lady Di und Elvis kommen zurück!

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Ein Busfahrer und ein sehr frommer Pfarrer kommen in den Himmel. Beide werden von Petrus empfangen und an ihre Plätze gewiesen. Der Busfahrer bekommt einen Super-Platz ganz vorne und nahe an der Heiligen Dreifaltigkeit. Der Pafarrer muss in einer schäbigen Ecke weit hinten Platz nehmen.

 

Da beklagt sich er Pfarrer ganz bitterlich bei Petrus: Der Busfahrer habe Zeit seines Lebens geflucht, gesündigt, gesoffen, den Frauen unter die Röcke gelangt und insgesamt ein ausschweifendes Leben geführt auf seinen Busreisen.

 

Er, der Pfarrer dagegen, habe immer gebetet, sei fromm gewesen, habe den Zölibat gehalten, kaum getrunken, immer pünktlich die Messe gelesen. Das sei ungerecht.

 

Da sagt Petrus: "Weisst Du, bei uns kommt es nicht auf die äussere Haltung an, sondern auf die Früchte der Arbeit. Und da war es so: Wenn Du in der Kirche gepredigt hast, dann sind die Leute hinten in den Sitzen gesessen und haben geschlafen. Wenn der Busfahrer gefahren ist, dann sind die Leute hinten in den Sitzen gesessen und haben gebetet."

bearbeitet von Sokrates
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Auf dem Dach eines Hochhauses in New York arbeiten – schlecht gelaunt - ein Italiener, ein Mexikaner und ein Redneck. Bei der Mittagspause packen sie ihren lunch aus und der Italiener beginnt zu jammern: Also wenn meine Alte mir noch einmal Spagetti Fettucini einpackt, stürz ich mich vom Dach. Der Mexikaner ditto: Wenn ich morgen nochmals diese verd*** Nachos runterwürgen muß, spring ich auch. Und auch der Redneck: Noch so ein Schinken-Käse Sandwich, und ich springe.

 

Nächster Mittag: Der Italiener sieht seine Spagetti Fettucini, ein Wutschrei, Abschiedsnotiz, ein Sturz in die Tiefe. Der Mexikaner sieht seine Nachos, ein Fluch, ein Sturz in die Tiefe. Der Redneck sieht sein Sandwich, duh... jetzt blamier ich mich aber sehr, wenn ich kneife, ein Urschrei und ein Sturz in die Tiefe.

 

Bei der Beerdigung ist die Frau des Italieners nicht zu trösten. In Tränen aufgelöst, lamentiert sie: Hätte er mir doch nur was gesagt! Natürlich hätte ich ihm Pizza gemacht! Die Mexikanerin ditto: Mein armer Carlos! Ich hätte ihm doch jeden Wunsch erfüllt! Die beiden starren auf die Frau des Rednecks, die ziemlich ungerührt dasteht und nur trocken erwidert – glotzt mich nicht so an. Ich kann wirklich nix dafür. Dieser Dummkopf hat sich seinen Lunch immer selber zubereitet.

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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: " Mit dem

kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!

Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine

Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse!

Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

 

Der Rektor: " Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir

ihn ja einfach mal testen."

 

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner

Lehrerin vor dem Rektor.

 

" Rudi," sagt der Direktor, " es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir

jetzt ein paar Fragen.

Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse

gehen.

Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und

benimmst dich!!"

 

Rudi nickt eifrig.

 

Rektor: " Wieviel ist 6 mal 6?" Rudi: " 36" .

 

Rektor: " Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: " Berlin" .

 

Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig

beantworten.

 

Rektor zur Lehrerin: " Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die

dritte Klasse."

 

Lehrerin: " Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

 

Rektor: " Bitte schön."

 

Lehrerin: " Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Rudi, nach kurzem Überlegen: " Beine."

 

Lehrerin: " Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi

schon: " Taschen."

 

Lehrerin: " Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund

auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt uns sagt: " Die Hand

geben."

 

Lehrerin: " Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,

wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "

Kaugummi."

 

Lehrerin: " Gut, Rudi, eine Frage noch.

Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und

Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: " Feuerwehrmann!"

 

Rektor: " Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte

Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium.

Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

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Vorhin hab ich ein paar Stilblüten aus Zweitklässler-Aufsätzen zugesandt bekommen. Die will ich Euch nicht vorenthalten. Ob sie gefaked oder echt sind, kann ich nicht garantieren.

 

"Die Bibel der Moslems heißt Kodak."

 

"Der Papst lebt im Vakuum"

 

"In Frankreich hat man früher die Verbrecher mit der Gelatine hingerichtet"

 

"Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss bei Mami schlafen."

 

"Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren"

 

"Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann."

 

"Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden"

 

"Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist."

 

"Adam und Eva lebten in Paris"

 

"Unter der Woche lebt Gott im Himmel. Nur sonntags kommt er in die Kirche."

 

"Regenwürmer können nicht beißen, weil sie hinten und vorne nur Schwanz haben."

 

"Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit einem Teppich drauf."

 

"Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man davon ISDN".

(Wenn man sie zusätzlich noch zu schell isst: Kriegt man dann DSL?)

 

"Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter."

 

"In Leipzig haben viele Künstler gelebt und gewürgt."

 

"Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig."

 

"Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug."

(Hier lag ich dann tatsächlich unter dem Tisch! PROTHESEN! Wie das aussieht!)

 

"In Lappland leben zwei Sorten von Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen eng zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen."

 

"Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter zu ihm und stillte ihn. Sonst hätten sich die Nachbarn aufgeregt."

 

"Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte."

 

"Die Eistänzerinn drehte ihre Pirouette. Dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind."

 

"Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten".

 

"Ein Kreis ist ein rundes Quadrat."

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Vorhin hab ich ein paar Stilblüten aus Zweitklässler-Aufsätzen zugesandt bekommen. Die will ich Euch nicht vorenthalten. Ob sie gefaked oder echt sind, kann ich nicht garantieren.

 

....

 

"Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss bei Mami schlafen."

Das ist nicht gefaked, das stammt von meinen Kindern und hat noch eine Fortsetzung:

 

"Das ist aber nicht schlimm, denn die beiden bekommen ja keinen Streit miteinander."

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Besondere Schwierigkeiten haben SchülerInnen auch auf der Oberstufe des Gymnasiums sich im Eherecht sachlich richtig auszudrücken. So kam es dann zu Behauptungen wie: Der Staat schreibt vor, dass der Standesbeamte die Ehe vollziehen muss. Oder: In der katholischen Kirche gibt es eigene Bestimmungen für die Vollziehung einer Ehe.

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In der katholischen Kirche gibt es eigene Bestimmungen für die Vollziehung einer Ehe.

Das ist keine Stilblüte, sondern sachlich richtig ...

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In der katholischen Kirche gibt es eigene Bestimmungen für die Vollziehung einer Ehe.

Das ist keine Stilblüte, sondern sachlich richtig ...

aha, "humano modo" ist für dich eine typisch katholische Bestimmung. Hätte ich nicht von dir gedacht, dass du so etwas denkst.

 

Nachtrag am 1.3. Es war explizit nach Bestimmungen für die Eheschließung gefragt!

bearbeitet von Elima
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selbst mitbekommen:

 

Die Christen und die Evangelisten

 

Gemeint war: Die Katholiken und Evangelen

 

Und: "Ich bin weder christlich noch katholisch erzogen."

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