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Neue Witze IV


platon

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Wenn das nicht ganz jugendfrei ist, liegt das wohl an der Übersetzung :

 

 

 

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: 'Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht.

 

Wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?'

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:

'Patrick Henry, 1775 in Philadelphia.' '

Sehr gut, Suzuki.

 

Und wer hat gesagt:

'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?'

Suzuki steht auf: 'Abraham Lincoln 1863 in Washington.'

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: 'Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!'

 

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:

'Leckt mich am A****, ihr Scheissjapaner!'

'Wer hat das gesagt?', ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: 'General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.'

 

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein 'Ich muss gleich kotzen'.

Die Lehrerin schreit: 'Wer war das?'

Suzuki antwortet: 'George Bush senior zum japanischen PremierministerTanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991.'

 

Einer der Schueler ruft sauer: 'Blas mir einen!'

Die Lehrerin aufgebracht: 'Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?'

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: 'Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses.'

 

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, 'Scheiss-Suzuki!'

Und Suzuki: 'Valentino Rossi in Rio beim Moto-Grand-Prix in Südafrika 2002.'

 

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:

'Unglaublich, ich habe noch nie soein Durcheinander gesehen.'

Suzuki: 'Bundesrat Hans-Rudolf Merz, Schweiz, nachdem er von seinem Vorgänger Kaspar Villiger das Finanzdepartement übernommen hatte.

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Den haben Katta und ich am Montag danach auch gesehen als wir in der Fußgängerzone die Zeit totschlugen bis Kattas Zug kam. Das Hundi hat einen richtigen Menschenauflauf verursacht. :lol:

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Franciscus non papa
Den haben Katta und ich am Montag danach auch gesehen als wir in der Fußgängerzone die Zeit totschlugen bis Kattas Zug kam. Das Hundi hat einen richtigen Menschenauflauf verursacht. :lol:

smile, war vorher schon beim csd in köln dabei, und auch dort hat er schmunzelnde freude erregt.....

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Den haben Katta und ich am Montag danach auch gesehen als wir in der Fußgängerzone die Zeit totschlugen bis Kattas Zug kam. Das Hundi hat einen richtigen Menschenauflauf verursacht. :lol:

smile, war vorher schon beim csd in köln dabei, und auch dort hat er schmunzelnde freude erregt.....

Und seit mindestens 3 Jahren beim Rosenmontagszug...

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Wir haben ihn gesehen, nachdem wir 3 Stunden in praller Sonne auf den Papst gewartet hatten. Ich war richtig froh, dass ihn auch andere gesehen haben, denn erst dachte ich, ich hätte einen Sonnenstich :ph34r: :lol:

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Eines wunderschönen Tages klingelt das Telefon beim Papst: "Hallo, hier spricht Gott. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht." Papst: "Zuerst die gute Nachricht!"

 

Gott: "Ich habe beschlossen, die ganze Welt unter einer gemeinsamen Kirche zu verbinden." Papst: "Großartig, daß ist genau das, wofür wir die ganzen Jahre gearbeitet haben. Und was ist die schlechte Nachricht?"

 

Gott: "Ich rufe aus Salt Lake City an..."

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Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: "Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss." Die Engel antworten: "Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden ..."

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Treffen sich zwei Pfarrer.

"Ich habe neulich eine Beichte gehört, da standen mir die Haare zu Berge."

"Das kenne ich, ich habe gestern eine Beichte gehört, da hob sich mir der Hut"

"Du hast im Beichtstuhl einen Hut auf?"

"Nein, er lag auf meinem Schoß..."

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Heute im Forrumsüberblick:

 

7 Sep 2005, 11:14

Thema: >>Mundkommunion gerne - aber ...

von: Flo77

Flo, bist du Kommunionhelfer?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Heute im Forrumsüberblick:

 

7 Sep 2005, 11:14

Thema: >>Mundkommunion gerne - aber ...

von: Flo77

Flo, bist du Kommunionhelfer?

 

Werner

Wie war das noch mit dem Bock und dem Gärtner? :lol:

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Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, in den USA, die anonym bleiben möchte.

 

Tatsachenbericht: "WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE"

 

1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

 

2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skates darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

 

3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

 

4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

 

5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball seeeehr weit schlagen.

 

6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

 

7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.

 

8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch ... viiieeel Rauch.

 

9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

 

10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

 

11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

 

12. Kraftkleber hält ewig.

 

13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.

 

14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.

 

15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

 

16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

 

17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

 

18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

 

19. Schauen Sie immer in den Backofen, bevor Sie ihn anstellen.

Plastikspielzeuge vertragen den Backofen nicht.

 

20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten vor Ort.

 

21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

 

22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

 

23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie mindestens das Doppelte ihres Körpergewichts.

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Franciscus non papa

eben im forum gelesen:

 

7 Sep 2005, 21:54

Thema: Anbetung

von: Mariamante

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9 Sep 2005, 08:55

Thema: Was erhoffen sich Christen ...

von: Erich

:lol::):)

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Schon bekannt?

Zwei chr. Witze haben bei der "laugh judgemnt competition" gewonnen. Der zweite ist alt und unwürdig. .

 

WALKING across a bridge, I saw a man on the edge, about to jump. I ran over and said: “Stop. Don’t do it.”

“Why not?” he asked.

“Well, there’s so much to live for!”

“Like what?”

“Are you religious?”

He said: “Yes.”

I said: “Me too. Are you Christian or Buddhist?”

“Christian.”

“Me, too. Are you Catholic or Protestant?”

“Protestant.”

“Me, too. Are you Episcopalian or Baptist?”

“Baptist.”

“Me, too. Are you Baptist Church of God or Church of the Lord?”

“Baptist Church of God.”

“Me, too. Are you original Baptist Church of God, or Reformed Baptist Church of God?”

“Reformed Baptist Church of God.”

“Me, too! Are you Reformed Baptist Church of God, Reformation of 1879, or Reformed Baptist Church of God, Reformation of 1915?”

He said: “Reformation of 1915.”

I said: “Die, heretic scum,” and pushed him off.

 

Timesonline

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So sind die Kölner nun mal. Als vor zig Jahren dem Kardinal Frings vom Papst das Hausrecht über den Kölner Dom übertragen wurde, haben die Kölner erst auch arg gemault. Ich weiß nicht, ob sie einen besseren im Ärmel hatten, jedenfalls fühlten sie sich von Rom mal wieder ungefragt und übergangen. Kardinal Frings hat sich dann aber mit den Jahren zum profiliertesten Kirchenfürsten etabliert, auf den sich die Kölner seit langer, langer Zeit berufen konnten. Weit über Köln hinaus wurde er bekannt, als er in den Notjahren der End- und Nachkriegszeit seine Gläubigen dazu ermunterte, sich auf den Abstellgleisen der Güterbahnhöfe an Heizmaterial (Klütte) auszuleihen, soviel sie benötigten. Die Kölner sprachen hinterher von ?Fringsen?. Präziser ließ sich die Empfehlung des Organisierens von Heizmaterial auch nicht umschreiben. Solche Volkstümlichkeit rief natürlich auch wieder den Witz auf den Plan. Respektvoll natürlich, oder sagen wir zumindest etwas respektvoll.

 

Kardinal Frings ist mit Auto und Chauffeur nach Rom unterwegs, um an den Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils teilzunehmen. Es ist ganz erbärmlich heiß, als sie in Norditalien der Küste entlang fahren. Sein Fahrer, der auch ganz zufällig Manes heißt, bemerkt, dass seine Eminenz sich im Fond eifrig zu schaffen macht und fragt: ?Eminenz, soll ich mal anhalten?? ?Nein, fahren sie ruhig weiter.? Nach einer Weile heißt es aber: ?So, hier kannste mal anhalten.? Der Wagen steht, aus dem Auto springt splitternackt seine Eminenz und stürzt sich in das kühle Nass der Adriaküste. Manes schaut ihm neidvoll nach. Da kommt ein Omnibus heran und parkt ganz nahe bei seinem Standplatz. Als aus dem Buß eine Menge junger Damen im Bikini dem Nass der Adria zuströmen, stehen dem Manes buchstäblich die Haare zu Berge. Oh Gott, der Chef! ? Dem fällt auch nichts besseres ein, als sich die Hände dorthin zu halten, wo er denkt, dass sie jetzt hingehören, und läuft, was er kann, auf sein Auto zu. Manes, geistesgegenwärtig, hält beide Hände vors Gesicht und ruft: ?Eminenz, Eminenz, he zohalde, do unge kennt se kejner!?

 

P.S.:

(Übersetzung für die Südeuropäer: Hier zuhalten, da unten kennt sie keiner!)

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Tokio in der Weihnachtsnacht. Nach der Christmette verlassen Gottesdienstbesucher ihre Kirche. Ein Passant sagt zu seiner Begleiterin: ?Guck mal, sogar die Christen feiern Weihnachten.?

 

Diese Anekdote wird in Köln gerne erzählt, ist sie doch symptomatisch für die Situation der Katholiken in Japan. In ihrem Land sind sie eine Minderheit. Weniger als ein Prozent der 125 Millionen Japaner bekennen sich zum katholischen Glauben, im Erzbistum Tokio sind es gerade einmal gut 90 000 der über 18 Millionen Einwohner dieses Gebiets.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das Christentum in Japan zunächst einen bemerkenswerten Aufschwung, denn zum ersten Mal waren die Christen hier wirklich frei. Vor diesem Hintergrund vereinbarten vor 50 Jahren der damalige Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings und sein Amtsbruder Peter Tatsuo Doi aus Tokio eine Partnerschaft ihrer beiden Bistümer, damals eine Neuheit, die es auf der ganzen Welt nicht gab. Es sollte eine ?Gemeinschaft des Betens und gegenseitigen Sich-Helfens? sein, erklärte Frings später dem Papst; keine ?Einweg-<> Patenschaft?, sondern eine gegenseitige Partnerschaft. In seinem ersten Brief nach Tokio schrieb der Kölner Erzbischof: ?Hoffen wir doch, dass die überraschende Fülle der Priester- und Ordensberufe in Japan auf unsere Jugend wie ein hinreißendes Beispiel wirkt. Wir bitten auch um die Gebetshilfe des Erzbistums Tokio in diesem unseren Anliegen um Priester- und Ordensnachwuchs.? Trotzdem stand in den folgenden Jahren oftmals die materielle Hilfe vom Rhein im Vordergrund. Bei der ersten Tokio-Kollekte Weihnachten 1954 spendeten die Katholiken im Erzbistum Köln rund 300 000 Mark (etwa 150 000 Euro) ? und dazu fünf Eisenbahnwaggons voller Sachspenden. Seitdem wird im Erzbistum Köln jedes Jahr ein so genannter Tokio- Sonntag gefeiert. Mit den Erträgen der alljährlichen Kollekte an diesem Sonntag haben die Kölner Katholiken erheblich zum Ausbau der katholischen Sophia- Universität in der japanischen Metropole beigetragen. Bis 1965 hat das Erzbistum mehr als zehn Millionen Euro für diese Hochschule bereitgestellt. Ein weiteres zentrales Projekt war in den 60er Jahren der Bau der Marien-Kathedrale, der nicht nur in Japan, sondern weit darüber hinaus Beachtung fand.

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Also, wenn man im gleichen Atemzug den Witz und/oder dessen Hintergrund erklärt, bedeutet das eigentlich nichts gutes.

 

(Ich vermute den Witz aber im dritten Absatz des 2. Postings)

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Jetzt bin ich verwirrt.  :lol:

Ich glaube, der Witz steckt im oberen Absatz. Aber sicher bin ich nicht.

(Ich vermute den Witz aber im dritten Absatz des 2. Postings)

 

Witz, komm raus! Du bist umzingelt!

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