pmn Geschrieben 14. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2006 (bearbeitet) ich hätte gern ein Witz-Buch über Eichhörnchen. Über 18 oder unter 18? Hähh? grantell: Ist ihr Garten über 18 Meter lang? Für Curling benötigt man 44,50 Meter lange und 4,75 Meter breite Spielfelder. bearbeitet 14. Februar 2006 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 15. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2006 (bearbeitet) http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260928.html Interessant: "Der Duft der Fruchtbarkeit Frauen riechen während der fruchtbaren Tage angenehmer" Klickt oben;-))) bearbeitet 15. Februar 2006 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 16. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2006 "Hochwürden, ich habe heute nacht zehn mal gesündigt," "wie konntest Du nur?" tadelt der Pfarrer, "wer war die Frau?" "meine eigene." "Aber das ist doch keine Sünde." "Nein - aber ich musste es unbedingt jemandem erzählen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Häuptling "Großer Kral" war auf Studienreise in England. Wieder in seiner afrikanischen Heimat, nimmt er gleich seinen Medizinmann beiseite: "In London gibt es ganz tolle Zauberer. 20 bunt angezogene Männer treten auf einem großen Platz wie wild nach einer Lederkugel. Und, was soll ich sagen: Spätestens nach zehn Minuten fängt es an zu regnen...." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Warum dürfen im öffentlichen Bereich keine Langnese-Fahnen mehr ausgehängt werden? Weil die bei der letzten Kommunalwahl 28% gekriegt haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 "Warum," fragte im Tierpark ein Löwe seinen stark abgemagerten Artgenossen, "bekomme ich eigentlich jeden Tag Fleisch und du nur Eicheln?" "Das ist die Scheißbürokratie hier," mault der andere Löwe, "ich sitze auf der Planstelle von 'nem Wildschwein..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Ein amerikanischer General klärt seine Truppen vor der Militäroperation im Irak auf: "Wir kommen nicht in Feindesland, Leute, denkt daran. Seid höflich zu den Mullahs. Vergesst nicht, dass nicht alle Geishas Nutten sind. Schießt nicht auf weiße Kühe, denn die sind hier heilig, und wenn ihr eine sehr große Pyramide seht, dann steht sie möglicherweise unter Denkmalschutz, also Vorsicht! Ja und noch was. Wenn einer der Eingeborenen behaupten sollte, Afrika sei größer als Texas, dann sagt nichts. Lasst ihm seinen Glauben." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 21. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2006 Eine m.W. wahre Geschichte, die sich vor ca. 20 Jahren zugetragen hat. Damals bauten u.a. zahlreiche Freiwillige aus den soz. Ländern die Erdgasleitung "Freundschaft"(?) durch die Sowjetunion. Eines Tages kam der Bautrupp mit dem "Rohr" irgendwo im wilden Kasachstan an der Hütte eines Ziegenbauern vorbei. Der Bauer bat die Bauleute inständig, von der Gasleitung doch einen klitzekleinen Abzweig zu seiner Hütte zu verlegen, damit er auch endlich auf Gas kochen könne. Die Bauleute lehnten das natürlich ab, der Gasdruck sei schließlich viel zu hoch usw. Aber der Bauer nervte weiter, und sie ließen sich erweichen. Und siehe da, bald darauf konnte der Bauer tatsächlich seinen Gaskocher betreiben. Ein paar Wochen später - der Bautrupp war längst weitergezogen - kam kein Gas mehr. Der Bauer schnappte sich eine Schippe und begann, sein Gasrohr freigraben, um die undichte/verstopfte Stelle zu finden. Nach 100 oder 200 Metern endete sein Gasrohr - an einer Propangas-Flasche. André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 22. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2006 The pope stands in front of Heaven's Gate, when Petrus asks him: "Who are you?". The pope replies: "I'm the Pope of Rome, Jesus' successor on Earth, you don't know me?" "Rome, Rome... Ahh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Never heard of." The pope starts another try: "Ask God, he knows me!" Petrus asks the AllMighty: "Hey Big Boss, know the Pope of Rome?" "Rome, Rome... Oh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Never heard of." The Pope gets a little bit irritated and asks Petrus to query Jesus. Petrus: "Hey Junior Boss, know the Pope of Rome your alleged sucessor on Earth?" "Yeah, Rome in California...." and smiles. "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Never heard of."... and turns back to Maria Magdalena. The Pope takes his last straw and says: "The ask the Holy Ghost, he knows me!" Petrus: "Hey Smokey, know the Pope of Rome?". "Rome, Rome... Sure, Rome in California!" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Rome in Italy?... Arrrrgh, got'im! Send that ***** ******* ******* to hell, he always tells dirty stories about me and Maria!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 22. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2006 Was sind denn das für Implantate? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 Was sind denn das für Implantate? Frag zur Sicherheit nochmal JOSEF, aber ich meine, das wäre eines von diesen Gottesmodulen. Da oben in das herausstehende Zipfelchen schlägt bei geeigneter Witterung der HEIGEI ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 23. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2006 Da oben in das herausstehende Zipfelchen schlägt bei geeigneter Witterung der HEIGEI ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 27. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2006 Das hat gerade noch gefehlt: THE OFFICIAL GOD FAQ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. März 2006 Melden Share Geschrieben 3. März 2006 Oh diese Erinnerungen.... 1. Lehrer: "Diese Frage wird jetzt wegen kolossaler Dummheit nicht beantwortet!" 2. Lehrer: "Ich tadle dich hiermit wegen zu großer Kürze!" 3. Lehrer: "Zwei Drittel der Mehrheit sind dafür!" 4. Schüler: "Mein Joint ist ausgegangen." Lehrer: "Ja, da gehört eine gewisse Technik dazu." 5. Lehrer (schüttelt Reagenzglas): "Wenn ich weiterschüttle, was bekomme ich dann?" Schüler: "Krämpfe im Arm!" 6. Lehrer (als seine Hände mit einem pH- Messstreifen in Berührung kommen): "Hm, pH-Wert 11, das sollte mir jetzt zu denken geben..." (wendet sich an die Schüler) "Also, ihr seht, die Hände eines Lehrers sind gefährlicher als unser Trinkwasser!" 7. Lehrer: "Stress lässt einen entweder herumlaufen oder schlagen. Rumlaufen mach ich nicht und schlagen darf ich nicht!" 8. Lehrer: "Gibt es noch eine andere Möglichkeit?...(Schweigen)... Wenn ich so blöd frage wahrscheinlich schon." 9. Lehrer: "Wir sind jetzt ruhig, das heißt, ich nicht, aber ihr." 10. Lehrer: "Das Einsetzen von Zahlen ist ja sooooo schwer... Das war jetzt ironisch gemeint!" 11. Lehrer: "Und bevor ihr eure Kritik äußert, sagt mir, was euch gefallen hat und was nicht." 12. Lehrer: "Die Sonne dreht sich doch um die Erde, oder?" 13. Schüler: "Darf ich auf's Klo?" Lehrer: "Mach dir'n Knoten!" 14. Lehrer: "...Werbung! So, und jetzt mach ich mal meinen Hosenstall zu." 15. Lehrer: "Scheiße! Scheiße... äh, schade meine ich." 16. Lehrer: "Wir sehen uns diese Woche..." Schüler:"... gar nicht mehr..." Lehrer:"... sehr schön!" 17. Lehrer zu Schüler: "Höflich gesagt- du bist ein Rindvieh!" 18. Lehrer fragt Schüler zum dritten Mal nach der französischen Bezeichnung für "Gras". Lehrer: "Ich frag dich jetzt schon zum dritten Mal nach Gras und du hast es immer noch nicht?" 19. Lehrer: "Wenn du keine Mütze aufhättest, würde deine zwei Gehirnhälften nichts mehr zusammen halten..." 20. Lehrer: "Geht mit Gott, aber geht!" 21. Schüler: "Kann ich auf's Klo?" Lehrer: "Ich geb dir eine Minute. Aber nicht rauchen, gell?" 22. Lehrer (bei einem Versuch mit Schwefel): "Es entsteht ein sprödes Produkt, das stechend riecht." Schüler: "Warum schreiben wir immer stechend, wenn's scheiße riecht?" Lehrer:" Ja, dann schreib halt, es entsteht ein sprödes Produkt, das scheiße riecht." 23. Lehrer: "Hefeweizen liegt knapp unter dem IQ von Stefan Raab. Nämlich 8." 24. Lehrer (bei der Besprechung eines Buches): "... ihr Dasein im Altersheim: Sie ist blind, sie sieht nicht viel." 25. Lehrer (nach dem Klingeln): "Rennt nicht weg! Ich renn ja auch nicht weg, wenn ihr kommt!" 26. Schüler: "Ich spring aus'm Fenster!!!" Lehrer: "Nur zu, nur zu! Soll ich helfen?" 27. Lehrer: "Man sollte sich solche Spontanbeispiele schon vorher überlegen..." 28. Lehrer (in Mathe): "Jetzt kann ich mit hier folgendes runterholen..." 29. Lehrer: "Ein Sieb ist ja ein Bunker gegen euer Gedächtnis..." 30. Lehrer: "Morgen schreiben wir einen unangekündigten Kurztest!" 31. Lehrer: "Am besten zeichnen wir das Quadrat hochkant." 32. Lehrer: "Achim, lies du vor!" Schüler: "Mein Arm tut weh." Lehrer: "Ja, gut, dann liest halt jemand anders." 33. Lehrer: "Jens ist mit beiden Gehirnzellen dabei...(Pause)...äh, ich meinte Gehirnhälften." 34. Lehrer: "Für Farbenblinde hab' ich das extra gelb gemacht..." 35. Lehrer: "Und was machen die Deutschen? Die essen gerne Amerikaner. Kennedy hat dann gesagt: "Ich bin ein Berliner!"" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. März 2006 Melden Share Geschrieben 3. März 2006 Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung, lächelt den Verkäufer an und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen." Fragt der Verkäufer: "Möchtest du dieses kleine, süße, braune mit den großen Augen? Oder lieber das kuschelig-wuschelig, flauschige, weiße?" Das Mädchen antwortet: "Ich denke, das ist meiner Python egal." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. März 2006 Melden Share Geschrieben 6. März 2006 Unfallbericht eines Dachdeckers (Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!) Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 7. März 2006 Melden Share Geschrieben 7. März 2006 Unfallbericht eines Dachdeckers (Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!) Spaßbremsenmodus: Ist er nicht. Gab's vor Jahrzehnten schon als Lied von den Dubliners. "The Sick Note" (Ist aber dennoch lustig.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 9. März 2006 Melden Share Geschrieben 9. März 2006 (bearbeitet) http://www.eathufu.com/ Aus der FAQ ( http://www.eathufu.com/faq.asp ): How do you know Hufu tastes like human flesh?The taste and texture of Hufu are the result of painstaking research and extensive testing in our kitchens. We are supremely confident that our food products would satisfy the tastes of even the most demanding cannibal. bearbeitet 9. März 2006 von Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 11. März 2006 Melden Share Geschrieben 11. März 2006 Jesus hat sich ins FGH verirrt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 13. März 2006 Melden Share Geschrieben 13. März 2006 Gerade per mail bekommen: Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt. Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer nichts mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfer loslasse. So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt und ist zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus. Maria geht ins Zimmer, wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und fragt ihn: "Was war denn los?" Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst. Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt, und ich habe bei ihr das selbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel herauf gefahren, und das habe ich auch bei ihr getan." Maria: "Ja und weiter?" Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich auch bei ihr." Maria: "Und was war dann?" Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt........" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 15. März 2006 Melden Share Geschrieben 15. März 2006 Der Fußballer hat miserabel gespielt, schiebt aber die ganze Schuld auf den Schiedsrichter. In der Kabine meint er zum Trainer: "Dem Kerl trete ich in den Hintern!" "Laß mal gut sein", erwidert der Trainer, "heute triffst du sowieso nicht!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Wo bitte gehts zum Bahnhof? Es antworten.... ...ein Gesprächstherapeut: «Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?» ...ein Psychoanalytiker: «Spielen Ihre Träume öfters in einer so dunklen Höhle?» ...ein Verhaltenstherapeut: «Heben Sie den rechten Fuß. Schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut, hier haben Sie ein Bonbon.» ...ein Gestalttherapeut: «Du, lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.» ...ein Hypnotherapeut: «Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein, ob es bei Ihrer Suche behilflich sein will.» ...ein Logopäden: «Bahnhof ist ein viel zu schweres Wort. Beginnen Sie doch erst einmal mit 'Bubu'.» ...einen Provokativ-Therapeuten: «Ich wette, darauf kommen Sie nie!» ...einen Familientherapeuten: «Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest Du meine Bekanntschaft machen?» ...ein Telefonseelsorger: «Weiß ich nicht, aber wir können gern darüber sprechen.» ...ein TZI-Therapeut: «Sag die Frage noch einmal. Sei jetzt aber bitte ganz Du selbst.» ...ein Neurolinguistischer Programmierer: «Stell Dir vor, Du bist schon am Bahnhof. Welche Schritte hast Du zuvor getan?» ...ein Sozialarbeiter: «Keine Ahnung, aber ich fahr Dich schnell hin.» ...ein Caritasmitarbeiter: «In Deutschland werden Menschen nicht über den Weg zum Bahnhof informiert.» ...ein Manager: «Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los!» ...ein Benchmarker: «Kennen Sie jemanden, der ähnliche logistische Probleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie lässt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?» ...ein Moderator: «Welche Lösungswege haben Sie angedacht? Schreiben Sie alles hier auf dieses Kärtchen.» ...ein Priester: «Heiliger Antonius, guter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.» ...ein Bischof: «Wo, sagten Sie, wollen Sie nochmal hin?» ...ein Papst: «Hinterm Petersdom halb links. Keine 15 Minuten zu Fuß. Gute Reise.» ...ein Bioenergetiker: «Machen Sie mal sch...sch...sch...!» ...ein Psychiater: «Seit wann bedrängt Sie diese Frage?» ...ein frommer Mensch: «Sind wir nicht alle auf der Suche nach dem Bahnhof unseres Lebens?» ...ein Pilger aus Taize: «Gehe jeden Tag nur so weit, wie Du vom Weg zum Bahnhof weißt. Und sei es noch so wenig.» ...ein Soziologe: «Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?» Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Ha! Einer der mykath-Threadklassiker! Wo geht's hier zum Bahnhof?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 16. März 2006 Melden Share Geschrieben 16. März 2006 Ha! Einer der mykath-Threadklassiker! Wo geht's hier zum Bahnhof?? Ein super Thread!!! Wer war denn dieser "Seemann", der das mit Bohlen gepostet hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 20. März 2006 Melden Share Geschrieben 20. März 2006 Tagebuch einer Ich-AG 16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht: Habe vier Wochen Probezeit vereinbart. 02. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir einig. 26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen vor. 13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich? 17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen. Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden. 21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir. 22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung. 23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus. Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen. 26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden. 27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen. 17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss eben mal die Instrumente zeigen. 21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann. 03. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates. 14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit? 16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein Osteuropäer wäre, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich habe zu hohe Ansprüche. 03. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen. 04. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir. 07. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache. 12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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