Ralf Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Ralf Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 Übrigens sind Anästhesisten immer die Zielgruppe: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 Manchmal auch Chirurgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 WIN2000: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 (bearbeitet) bearbeitet 2. September 2003 von Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 2. September 2003 Melden Share Geschrieben 2. September 2003 (bearbeitet) bearbeitet 2. September 2003 von Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Volker Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Sitzen vier Ärzte beim Stammtisch. Steht der Augenarzt auf und sagt: "Ich gehe jetzt. Man sieht sich". Sagt der HNO-Artz: "Ich komm mit. Wir hören von einander". Sagt der Urologe: "Ich glaub, ich verpiss mich auch". Sagt der Frauenarzt: "Grüßt eure Frauen." "Ich schau mal wieder rein." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Kommt ein taub-stummer Mann in eine Bank, geht zum Kassierer und legt ihm ein Kondom und einen Tannenzweig auf den Tresen. Der Kassierer ist völlig verwirrt und und fragt einen vorbeikommenden Kollegen was der taub-stumme Herr von ihm wollen könnte. Der Kollege lächelt und sagt: Ist doch ganz klar: Einen Überziehungskredit über Weihnachten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Best of Uni und FH Thema: Sind Professoren eigentlich Menschen...? "Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden." Prof. fragt etwas später eine weibliche Studentin. "Meine Dame, wissen Sie, wie man diesen trivialen Sachverhalt loest?" ...keine Antwort. "Na, ja Sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?" (Wirtschaftsrecht, Uni GH Essen) Studentin zieht sich den Pullover während einer Matheaufgabe aus. Prof: "Das war wohl eine heisse Aufgabe, wollen doch mal sehen, ob wir noch so eine finden." (Hoehere Mathematik, Uni München) Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal: Student: "Endlich stehen wir mal als zwei gleichwertige Maenner nebeneinander." Prof.: "Tja, und schon wieder haben Sie den kuerzeren gezogen!" (Iserlohn MFH) Prof. an Bushaltestelle zu Student: "Haette ich gewußt, dass Ihre drei Nachfolger noch bloeder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!" (BWL, Uni Halle) "Der Cosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit 'was drin." ..kurze Pause.. "Hm, ..." (Dozent bei der Einführung der Potenzreihen, Analysis, Uni Karlsruhe) Prof. "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Roehre, ist die geschlossen oder offen beim Geschlechtsverkehr?" Student: "Hm, offen??" Prof. "Natuerlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die ist geschlossen, dann geht der Schuss nach hinten los, da fliegen Ihnen die Ohren weg!" (Anatomie, Uni Magdeburg) "Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Voelkerwanderung, oder?" Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum. "Na ja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!" (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen) Eine Studentin im Hörsaal fragt den Prof: "Warum brummt der Trafo da vorn eigentlich so??" Prof. "Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde haetten, dann wuerden Sie auch brummen!" (Elektrotechnik, FH Kempten) Prof. "Was ist Agio?" Student: "Weiß ich nicht." Prof. "OK, durchgefallen! Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der muendlichen Pruefung!" Prof. "Klar, was ist Disagio?" Student: "..." Prof. "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?" Student: "..." Prof. "...durchgefallen!" (bei einer muendlichen Nachpruefung in BWL, Uni Hamburg) "Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher geht's eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekuel vor..." (Theoretische Chemie, Erklaerungsversuch zum Hamillton-Operator,Uni Bochum) Prof. "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student: "Flimmerepithel?" Prof. "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene Strasse gesehen, auf der Gras waechst?" (Anatomie, Medizinische Fakultaet Halle-Wittenberg) "Natuerlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten... aber wir haben nur Sie..." (Informatik, FH Konstanz) "Wir haben kuerzlich ein Feldexperiment gemacht." ...Ruhe im Hoersaal "Wir haben ein paar BWL-ler in die Wueste geschickt! Und? Keine Ueberlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!" (BWL, Uni-Muenster) Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Loesungsmittel..." Schuelerin: "Ja, für Probleme und so..." (Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Uelzen) Student kommt zu spaet zur Vorlesung. Der Prof. fragt grimmig: "Haben Sie gedient??" Student nickt. Prof.:" Was haette Ihr Spiess dazu gesagt, wenn Sie zu spaet kommen?" Student: "Guten Morgen, Herr Leutnant?!" (Physik, TU-Braunschweig) "Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie ueberhaupt aufrecht gehen koennen?" (Physik, TU-Chemnitz) "Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Prof in Schaltungstechnik, Durchfallquote 70%, TU Muenchen) "Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung - mit dem kleinen Unterschied: Ich muss sie halten. Sie koennen mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schoen in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplompruefung ebenso in Verlegenheit bringen..." (Informatik, Uni Hohenheim) Prof. bei einem professoraldidaktischen Anlauf: "Stellen Sie sich doch einfach zunaechst eine Glaskugel vor. Hm, wobei sie nicht unbedingt aus Glas sein muss. Tja, es muss eigentlich nicht einmal eine Kugel sein." .... ? Muendliche Nachpruefung als letzte Chance, das Examen zu bestehen, Studentin schriftlich dreimal durchgefallen. Prof. befragt Sie, Studentin weiss nicht wirklich viel... Am Ende der Pruefung : Prof.:" Herzlichen Glueckwunsch ... (Studentin beginnt zu Laecheln) ... ........zum Abitur" (Uni Lueneburg) Muendliche Pruefung in der Mediziner-Falkultaet Prof.: " Wenn Ihr Wissen so flach ist wie Ihre Titten, brauchen wir gar nicht erst anzufangen " Uni Hamburg (der Prof. darf muendlich uebrigens nicht mehr pruefen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden. Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und genau in diesem Moment sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden". Ich sagte: "Was ?!?!?!" Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren". Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider, die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam, hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollte. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit einem Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung. Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen, als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen". Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureißen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, dies alles zu kaufen". Wirklich, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden". Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren". Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls... Aber, ahh!, welch süße Wohltat doch Rache ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Hallo, ich bin Mike und ich begrüsse sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John; und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John! Danke Mike. Was hast du mitgebracht, John? Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat. Unglaublich, sag uns schnell was es ist... Ich hab hier ein weisses viereckiges Material und ein Stoeckchen Sie werden sich jetzt fragen, was ist das nun schon wieder? Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht laenger auf die Folter... Nun Mike, wenn ich dieses Stoeckchen ueber das weisse Material bewege, dann verfaerbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stoeckchen das weisse Material beruehrt hat. Das ist, ja unglaublich.... Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stoeckchen, das man uebrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichnet... Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benoetigen. Das ist tatsaechlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man uebrigens Papier. Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benoetigt dafuer ueberhaupt keinen Strom? Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus. Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch. Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewuenschte Mass hat. Hey, du hoerst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten? Aber natuerlich Mike. Hier halt mal. Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts. Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich traeume. Nein, nein Mike, du traeumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm... Kleiner Scherz ....... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und pass jetzt gut auf... Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zerreist das Papier in zwei Teile. Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen. Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha h a ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln. Keine Panik Mike, schau mal... Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln wuerdet... Unglaublich, was fuer eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren? Nun, viel laenger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen. Unglaublich... Aber das ist noch nicht alles! Nein? Du kahnst es ueberall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benoetigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst was ich meine, Mike. Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, dass wir eines Tages ueberhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll ueberzeugt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Goethe wird in einer Kneipe um ein Stegreifgedicht gebeten und erklaert, er wuerde eines liefern, wenn man ihm zwei Stichwoerter vorgebe und ein wenig Zeit lasse. Um es moeglichst schwer zu machen, werden ihm die Begriffe "Haustuerklingel" und "Maedchenbusen" zugeworfen. Also, Wolf Johnny Goethe zieht sich zum Ueberlegen kurz zurueck und gibt sodann zum Besten: "Die Haustuerklingel an der Wand, Der Maedchenbusen in der Hand, Sind zwei Dinge, die gar sehr verwandt; Denn wenn man beides zart beruehrt Man oben deutlich spuert, Dass unten, draussen einer steht, Und sehnsuchtsvoll um Einlass fleht!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 4. September 2003 Melden Share Geschrieben 4. September 2003 Der Himmel ist total überfüllt... Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: "NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!" Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf....die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." "Okay", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder. ... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Problem", sagt der Verstorbene. "Ich mache, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich. GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch. Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter I**** und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT... zu zweiten Mal überlebt! Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!" "Okay", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - ... . "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Thema", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank ............". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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